Starke Zukunft für P7Sat1
Seite 771 von 771 Neuester Beitrag: 04.12.24 19:54 | ||||
Eröffnet am: | 21.12.10 10:40 | von: Salim R. | Anzahl Beiträge: | 20.271 |
Neuester Beitrag: | 04.12.24 19:54 | von: harry74nrw | Leser gesamt: | 5.695.981 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7.275 | |
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Wie lange wird schon mit einer angeblichen Übernahme herumgehext?
Gefühlt wollte man Pro7 doch schon vor der Erfindung des Rades übernehmen.
Dabei möchte ein Großaktionär die Aktie von der Börse nehmen. Meist wird dabei ein durchschnittlicher Aktienpreis der letzten 6 Monate angeboten.
Damit will MFE sich aus der selbstverursachten Katastrophe retten. Das haben Sie auch bei Mediaset Espanol mit mehreren Anläufen durchgesetzt. Allerdings hatten Sie damals bereits mehr als 50 % der Anteile.
Ein Delisting Angebot bei einem knapp 30 %igen Anteil zu unterbreiten ist sehr seltsam. Anscheinend gibt es für MFE keine anderen Optionen. Sie haben die Aktie in Grund und Boden geshortet in der Hoffnung, dass die Kleinanleger Panik bekommen und Ihre Anteile verschleudern. Die meisten Kleinanleger haben Ihre Anteil behalten und haben bei niedrigen Kursen nachgekauft.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass MFE ein zweistelliges Angebot macht!
Wer sehenden Auges gegen jedermann bekannte Übernahmephantasie spekuliert und das auch noch bei einer Aktie, die selbst mit einem deutlich schwächer als erwarteten Q4 in 2024 noch immer 100 bis 150 Mio Konzerngewinn erzielen dürfte und mithin trotz Wirtschaftsflaute HOCHPROFITABEL mit KGV sub 10 wirtschaftet, mutet schon als blanker Wahnsinn an.
Aber bitte liebe kleine und größere short positionierten Charttrader, ihr wolltet mit Ansage Geld verlieren, während Überzeugungstäter bei 4,60 all in long gingen... Danke für diese Kaufchance!
Erscheint mir realistischer. Und dann bliebe ja noch abzuwarten, was der andere Großinvestor dazu sagt.
Die italienische Zeitung "Il Messagero" berichtete, dass der Medienkonzern MediaForEurope (MFE), der mit fast 30 Prozent an ProSiebenSat.1 beteiligt ist, mit Banken über einen 3,4 Milliarden Euro schweren Kredit verhandelt. Quellen nennt der Bericht nicht. Ob mit dem Kredit eine Übernahme von ProSiebenSat.1 finanziert werden soll, wollte MFE auf Nachfrage der Zeitung nicht kommentieren.
Neu sind die davon befeuerten Spekulationen um eine Übernahme der deutschen Mediengruppe durch MFE nicht, seit Jahren stocken die Italiener ihre Beteiligung auf. Anfang Oktober war der ProSiebenSat.1-Kurs zeitweilig um gut 7 Prozent gestiegen, befeuert von einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, demzufolge MFE den Anteil an ProSiebenSat.1 weiter erhöhen könnte und beim Überschreiten der 30-Prozent-Marke ein Pflichtangebot notwendig werden würde.
Am Dienstag hatten die ProSiebenSat.1-Titel sich bereits etwas vom Tief seit 2009 erholt, auf das sie zu Wochenanfang mit 4,50 Euro gefallen waren. Nachhaltig konnten die Aktien bislang nicht von immer wieder aufkommender Übernahmefantasie profitieren. Dem Konzern macht die Ablösung klassischen Fernsehens durch Streaming-Angebote schwer zu schaffen. Auch Leerverkäufer, die spekulativ auf fallende Aktienkurse setzen, werden bei der Aktie immer wieder als Einflussfaktor genannt.
Ein Händler sagte am Morgen, eine Offerte stehe weiterhin im Raum. Es mangele aber noch an Details, um einen umfangreichen MFE-Kredit näher bewerten zu können. Vielleicht handele es sich auch nur um Finanzmittel, um den Handlungsspielraum zu erhöhen. Angesichts der Marktkapitalisierung von ProSiebenSat.1, die aktuell 1,1 Milliarden Euro beträgt, wäre der Mittelabfluss selbst bei einer 30-prozentigen Kursprämie nur etwa eine Milliarde Euro groß, rechnete der Börsianer vor. Hinzu komme eine Nettoverschuldung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro, die durch Veräußerungen aber noch sinken könne.
Die Aktien von MediaForEurope legten am Mittwoch vor dem Hintergrund der Berichte um 0,9 Prozent zu. Die Italiener bringen mit einer Marktkapitalisierung von 1,9 Milliarden Euro deutlich mehr auf die Waage als die ProSiebenSat.1-Gruppe.
Quelle: dpa-AFX
3% von 226,7Mio sind auch 6,8Mio Aktien, die sie mal zurückkaufen müssen.
Bis Ende der Woche erwarte ich deshalb auch Kurse über 6€.
7 € sollten bald das Ziel sein .....
Totale netto shortpositie op Dec. 4, 2024: 15.26% (inclusief de laatst bekende positie van partijen die onder de meldingsgrens zijn gekomen).
Bekende shortposities die onder de 0.5% vallen hebben geen meldingsplicht meer. Het is dus niet bekend of deze posities na de slotmelding nog bestaan en welke omvang ze hebben. In onderstaande grafiek worden ze toch weergegeven. Klik hier om deze posities te verbergen.
https://www.shortsell.nl/short/Pro7Sat1/90/archived
Gesamte Netto-Short-Position am Dez. 4, 2024: 15,26% (einschließlich der letzten bekannten Position von Parteien, die unter die Meldegrenze gefallen sind).
Bekannte Short-Positionen, die unter die 0,5% fallen, sind nicht verpflichtet, Bericht zu erstatten. Es ist daher nicht bekannt, ob diese Positionen nach der endgültigen Benachrichtigung noch existieren und welche Größe sie haben. Im Diagramm unten sind sie gezeigt. Klicken Sie hier, um diese Positionen zu verbergen.
Andere Seiten zeigen sogar nur noch 2,5% leerverkaufte Aktien...
Q1 in 2025 wird der Eigentümer wohl aus Italien kommen
Wie hoch es geht weiß niemand genau
Schönen Abend
Commerzbank
Evotec
Aurubis
Salzgitter
Nagarro
Nun zum xten mal Pro7.
Es würde mich wirklich entzücken, wenn es nun endlich einmal gelingen würde.
Hast du Informationen hinsichtlich des Pflichtangebotes?
Auszug
Gegenleistung
Die angebotene Gegenleistung des Bieters muss angemessen sein und darf den gesetzlich bestimmten Mindestwert nicht unterschreiten. Bei einem Übernahmeangebot muss die Gegenleistung wenigstens dem durchschnittlichen inländischen Börsenkurs der Aktien der Zielgesellschaft innerhalb der letzten drei Monate vor Veröffentlichung der Entscheidung entsprechen. Beim Pflichtangebot oder Delisting-Erwerbsangebot beträgt der Betrachtungszeitraum sechs Monate. Für sonstige Erwerbsangebote hingegen ist kein Mindestpreis vorgesehen. Zu beachten ist, dass die Gegenleistung bei allen Angebotsarten nicht zwingend in Geld gezahlt werden muss, sondern auch durch Gewährung von Aktien erfolgen kann.
Bedingungen
Der Bieter darf das Angebot nicht beliebig unter Bedingungen stellen. Zulässig sind nur solche Bedingungen, deren Eintritt nicht ausschließlich der Bieter selbst herbeiführen kann. Zu den zulässigen Bedingungen zählen somit z.B. das Erreichen bestimmter Mindestannahmeschwellen oder die Erteilung von behördlichen Genehmi-gungen. Bei Delisting-Angeboten ist zu beachten, dass diese gänzlich bedingungsfeindlich sind.
Vieles spricht für eine Übernahme.
Aufstockung der Anteile auf 29,9 % und die durchgesickerte Kreditrahmennachfrage.
Ein schöner Tag heute.
Ich selbst bin sehr gespannt auf die weiteren Ereignisse.
Die Nachkäufe der Insider würden sogar ins Bild passen