Starke Zukunft für P7Sat1
Seite 4 Tabelle:
unverwässertes Ergebnis 2,37
http://geschaeftsbericht2016.prosiebensat1.com/...hluss_p7s1_gb16.pdf
Kopier es raus und Du stellst fest, das die 2,37 ein bereinigtes Ergebnis pro Aktie ist.
Und kein Schwein interessiert wer was bereinigt.
Fakt sind die Zahlen von Der Abwartende.
Warum sollte irgendwen interressieren, was wer bereinigt?
Meine Meinung
Streubesitz aktuell :Streubesitz 59,40% 138402000 Stück
Wenn ich dacon ausgehe, dass die Institutionellen ihre Aktein behalten haben, da es bislang keine Meldung gab snd diese 4,44 % bezogen auf 138402000 Aktien 13,5 % also sollte der Rückkaufmarkt für die leerverkäufer enger sein. Oder sehe ich hier was falsch?
oder ein institut vom ausland:
Beispiel: 200.000 euro , leerverkauf ist eine "Nebeneinkunft" von fonds-gesellschaften
1. Der verleih
Du zahlst eine "Vorabsteuer" an scheuble, der unterstellt 30% Gewinn, davon 25%
macht 15.000
Institut zahlt NIX, da ausländer
2. Die Leihgebühren
Je nach einstufung der Aktie sind so zw. 4% -12% umgerechnet jährlich zu berappen
Institut zahlt nix, da die Aktien aus einem Fond kommen
3. Ersetzen der Dividende
du ja, institut nix, Grund siehe punkt2.
4. Laufzeit
Du kannst in einen squeeze kommen, institut nicht, da laufzeit egal
Habe mal ein Kauflimit bei 24 und bei 23,50 jeweils mit der gleichen Stückzahl für eine kleine Position. Mal sehne wann und ob das aufgeht.
Fonds-Gesellschaften wie Black rock kaufen sich überall ein.
die haben dann in ihren Depots was weiss ich
für 5 Mrd BASF aktien , Pro 7 , sonst was.
Die Kunden von denen haben nur ein Recht auf die fonds-ausschüttung.
also liegen die Aktien jahrelang "ungenutzt" im Depot
Da liegt es doch auf der Hand, die an andere zu verleihen,
und da diese Fonds-aktien dann in den Markt kommen,
hat man nur das Gefühl einer Schwemme
es gibt keine ungedeckten Leerverkäufe (naked Shortselling) mehr,
Jede verliehene aktie muss existieren
Das geht ja gar nicht
Wenn du bei einem Brooker bist, wo leerverkauf geht, bekommst du
so eine Option gar nicht angeboten.
gut, ich kann dir meine Aktien leihen, ich bin aber immer noch der eigentümer
mitm Recht auf dividende, usw
Während beim Shortselling:
1. alter Eigentümer = Er ist nicht mehr der Eigentümer, die Aktie ist aus dem Depot
er hat ein Recht nach ablauf der Verleihfrist auf Ersatz in aktie oder in Geld
2. der Shortseller: er zahlt "Miete" an den alten Eigentümer, er diente nur als
Verkaufsbrücke an den neuen Eigentümer der Aktie
und er hofft die Aktie günster wieder kaufen zu können im markt, um sie
dem alt-Eigentümer wieder zurückgeben zu können.
So lange das nicht so ist, muss er einen Depotwert oder geld haben,
um das tun zu können, sonst kriegt er nen Margin call
VERÖFFENTLICHT aber erst ab 0,5% der gesamt-Aktien
Fällt einer auf 0,4% , wirst du es nicht mehr sehen,
dann kannst nur raten , ob er von 0 -0,4999 hat
Das war genau so bei K+S mehrmals der fall
treten also 4 Strohmänner in aktion, sind 2% short
und werden nicht veröffentlicht
http://leerverkaeufe.handelsblatt.com/...783-Ktr3hyaFbiA6kf04gSBc-ap4
Die Leerverkauf-Datenbank des Handelsblatts zeigt alle Leerverkäufe von Investoren (Positionsinhaber), die mehr als 0,5 Prozent der ausstehenden Aktien eines Unternehmens (Aktiengesellschaft) ausmachen und daher im Bundesanzeiger veröffentlicht werden müssen. Weitere Details in unseren FAQ.
die real-time news geben nichts her.
da musst du genug Kapital besitzen , dann hättest du es gewusst.
Du wirst dann angerufen, das gerade ein Gerücht kursiert,
und noch zeit ist, was daran zu verdienen.
Irgendwelche Economy-daten hast du 3 Stunden früher
Wenn ich einen Gegenstand verleihe, z. B. eine Auto, dann bin ich nach wie vor der Eigentümer weil mir das Auto gehört. Ich habe ja auch den Fahrzeugbrief. .
Derjenige, der aber den im Moment aber über die Sache verfügt ist der Besitzer. Also derjenige der mit meinem verliehen Fahrzeug fährt bzw. es nutzt.
Also bin ich nach geltendem Recht immer noch Eigentümer der Aktie auch wenn ich sie verliehen haben. Deshalb glaube ich auch nicht, dass nach der Verleihfrist (falls es da einen bestimmte Frist gibt) einfach nur der Gegenwert in Geld zurückgegeben werden kann, denn es bestehen durch Aktien auch Mehrheitsverhältnisse und ggf. andere Ansprüche wie z. B. eine Dividende.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Leerverkäufer zu Hauptversammlungen eingeladen werden. Das dürfte wohl immer noch der Eigentümer der Aktie sein.
Deshalb müssen Aktien ja auch zurückgekauft werden. Andernfalls wenn keine Notwenigkeit bestünde dieselbe Aktie zurückzukaufen würde es kaum zu einem Shortsqueeze kommen.
Desweiteren haben Leerverkäufer auch immer das Risiko mehr als 100% des eingesetzten Kapitals zu verlieren.
Sollte es mal zB 8-10% in einem Tag kommen, dann kommt panik und folgekäufer kommen, da man den Zug nicht verpassen will. Vielleicht nur so als komische Idee lege ich gleich mal eine VK bei 33 rein. Man sagte dann, es wäe zumindest gegen Leerverkäufe der Bank geschützt? (war im Wamu (Washington Mutual Forum) oft die Rede um die leerverkäufe zu begrenzen.