BASF
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELD59166920090313
Eine Übernahme und die Dividende von 1,95 € je Aktie dürften die Aktie sehr interessant machen. Ich bin bei 23,85 € rein und bin mal gespannt wie der DAX sich nächste Woche schlägt, nach dieser furiosen Woche...
Nicht ausgeschlossen, daß du dann den nächsten Zyklus verpaßt. ;-)
.... wird auch die BASF in Kurzarbeit übergehen. (Ist meine Prognose) Der kleine Dampfkracher wird für mindestens 3 Monate runtergefahren und da es sonst wirtschafltich nicht rosig aussieht wird auch die Kurzarbeit nicht spurlos an den Anilinern vorüber ziehen. Da sind Dividendenausschüttungen schön und gut, aber wie sich der Aktienkurs dann (nach der Kurzarbeit Nachricht) verändern wird, das weiss wohl jeder, der eins und eins zusammenzählen kann..... Das Stammwerk Ludwigshafen und deren Mitarbeiter haben vieles getan um Kurzarbeit abzuwenden, aber leider ist die Wirtschaft in dieser Zeit nicht angesprungen. Es sieht nicht rosig aus :-( In diesem Sinne, ich hoffe das es schnellstens wieder los geht, mit unserer und der Weltwirtschaft. Gruß
Ich selbst bin meist einer der schnell kauft und verkauft. Jedoch habe ich mir angewähnt die Aktien (auf ejdenfall mal die Blue-Ships) länger zu halten.Ich weiss, dass man vor der HV Aktien haben muss um Dividende zu beziehen. Aber wann wird diese denn ausbezahlt? Gleich am Tag der HV?
LG
Wie du was machst ist deine Sache - 136 & das hier ist nur meine bescheidene Meinung. Ich hab die BASF ins Depot meiner Mom reingeschoben, zugegebenermaßen mit einem genialen (glücklichen, keine Frage) Einstieg (KK war 20,98) und ich hab auch welche - KK 21,07 - *grml* Mom hat nen besseren Kurs ;o).
Sl & noch etwas Investkohle in etwa wie oben beschrieben.
http://www.godmode-trader.de/de/aktie-analyse/...119104,a1193107.html
BASF - „A bissl was geht immer“ BASF - WKN: 515100 - ISIN: DE0005151005 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,39 Euro Rückblick: Die Aktie von BASF stellte den Bären am 06.03. und 09.03.2009 eine Falle, da sie unter die Marke bei 20,53 Euro abfiel, dann aber immer wieder darüber anzog. Diese Bärenfalle war das Startsignal für eine kräftige Erholung. Dabei zog die Aktie bis an den Widerstand bei 25,11 Euro an. An diesem Widerstand scheiterte die Aktie am 13.03.2009. In den letzten Tagen konsolidierte die Aktie in einer bullischen Flagge und fiel dabei auf die Unterstützung bei 23,10 Euro zurück. Heute morgen brach die Aktie in einer sehr starken Eröffnung aus der Flagge nach oben aus. Allerdings setzte nach einem Tageshoch bei 24,64 Euro sofort ein Pullback an die Flagge ein, welches aber am Nachmittag nach einem Tief bei 23,80 Euro bereits wieder gekauft wurde. http://www.godmode-trader.de/de/aktie-analyse/...119104,a1193107.html Charttechnischer Ausblick: Damit hat die Aktie von BASF nun die Chance auf eine Rallye bis ca. 25,11 und später möglicherweise sogar bis ca. 26,33 - 27,10 Euro. Sollte die Aktie aber wieder unter 23,80 Euro per Stundenschlusskurs abfallen, dann droht auch der Bruch der Marke bei 23,10 Euro. In Folge dessen könnte die Aktie dann über 10% an Wert verlieren und in Richtung 20,53 Euro abverkauft werden. Kursverlauf vom 10.02.2009 bis 21.03.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
BASF reduziert Umweltbelastung am Standort Ludwigshafen teilweise
Der Chemiekonzern BASF hat 2008 die Umweltbelastung insgesamt am Standort Ludwigshafen gesenkt, aber mehr Treibhausgase in die Luft geblasen als im Vorjahr. Das geht aus dem am Donnerstag vorgelegten BASF- Umweltbericht hervor. Pro Tonne Verkaufsprodukt fielen im vergangenen Jahr bei rückläufiger Produktion 2,7 Kilogramm an Emissionen und Abfällen an. 2007 waren es den Angaben zufolge noch 3,3 Kilogramm. Der gesamte Ausstoß von Treibhausgasen stieg dagegen von 11,8 auf 12,2 Millionen Tonnen CO2- Äquivalente. Das entspricht nach Angaben des Umweltbundesamtes in etwa einem mittelgroßen Braunkohlekraftwerk.
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Rückläufig war 2008 zum Beispiel die Menge organischer Stoffe, die mit dem Abwasser in den Rhein floss. Der Wasserbedarf blieb mit mehr als 1400 Millionen Kubikmetern auf Vorjahresniveau, er wurde fast ausschließlich über den Rhein gedeckt. Die BASF-Umweltzentrale bekam im vergangenen Jahr 138 Anrufe aus der Nachbarschaft, bei denen seltsame Gerüche gemeldet wurden. In knapp 60 Fällen war tatsächlich die BASF Urheber./mc/DP/he
Hier gibt es alles: http://www.finanznachrichten.de/...ort-ludwigshafen-teilweise-016.htm
Die Chemiebranche bekommt die Krise mit voller Wucht zu spüren. Zwar hat sich der Aktienkurs des deutschen Branchenführers BASF zuletzt deutlich von den Tiefständen aus dem November entfernt. Vorstandschef Jürgen Hambrecht sagte aber in einem Interview mit dem "Manager Magazin", dass die schlimmsten Zeiten für den Konzern erst noch kämen. Die Chemiebranche gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da die Unternehmen praktisch sämtliche Wirtschaftszweige mit ihren Produkten beliefern. Analysten rechnen damit, dass die Gewinne der Branche in den kommenden zwölf Monaten um 13 Prozent einbrechen werden. Anleger können sich bei Chemieaktien zumindest über eine durchschnittliche Dividendenrendite von 4,2 Prozent freuen.
Pharma
Die Pharma-Industrie gehört in Krisenzeiten zu den Favoriten der Analysten. Immerhin schreiben die Unternehmen auch jetzt noch Gewinne. Der Einbruch der Konjunktur macht ihnen nicht so sehr zu schaffen. Bayer und Merck KGaA stehen oben auf den Empfehlungslisten. Ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen ist die Branche aber nicht. Gestern knickte der Aktienkurs von Roche um bis zu elf Prozent ein, nachdem Zweifel an der Wirksamkeit eines Medikaments aufgekommen waren. Kaum eine Branche ist so abhängig von so wenigen Produkten wie die Pharma-Industrie. Einige Hersteller haben die Forschung in den vergangenen Jahren vernachlässigt. Jetzt fehlt der Nachschub an neuen Medikamenten.
http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...8f9a2de2666766539bb1b37288d
10 Uhr live übertragung...
...dass BASF (und mehrere andere AGs) schlechte Quartalszahlen vorlegen und der Aktienkurs trotzdem explodiert?
Wünsche allen ein erfolgreichen Handelstag
knoxyz
Schlechter Start
BASF geht mit Gewinneinbruch ins Jahr
Die Chemiebranche gilt als Konjunkturindikator - daher hatten Analysten die Zahlen des Chemiekonzerns mit Spannung erwartet. Sie fielen schlecht aus: Binnen Jahresfrist ging der Gewinn des Dax-Unternehmens um fast 60 Prozent zurück.
(Links im Orig.)
Der Chemiekonzern BASF hat im Sog der Wirtschaftskrise zum Jahresauftakt einen herben Gewinneinbruch verbucht. "Eine Trendwende ist nicht in Sicht", sagte Konzernchef Jürgen Hambrecht am Donnerstag vor Beginn der Hauptversammlung in Mannheim. Vor Sondereffekten - wie etwa Restrukturierungen - sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im ersten Quartal um 58,2 Prozent auf 985 Mio. Euro geschrumpft, teilte das weltgrößte Chemieunternehmen mit. Analysten hatten im Schnitt mit 744 Mio. Euro gerechnet. Unter dem Strich blieb für die Monate Januar bis März ein Überschuss von 375 Mio. Euro, der damit um 67,9 Prozent binnen Jahresfrist wegschmolz.
(Chart im Orig.)
Zeitweilige Verbesserungen der Geschäfte in einzelnen Regionen und Branchen seien keine nachhaltigen Anzeichen für einen Aufschwung, erklärte der Konzern. Hambrecht bekräftigte für das Gesamtjahr 2009 frühere pessimistische Prognosen. Unter Einbeziehung der jüngsten Übernahmen von Ciba und der norwegischen Ölfirma Revus werde der Umsatz voraussichtlich unter Vorjahr liegen. Der Betriebsgewinn, der durch Kosten für die Integration der übernommenen Geschäfte belastet werde, solle noch deutlicher sinken als der Umsatz. "Unser Ziel, die Kapitalkosten zu verdienen, wird damit immer schwieriger zu erreichen", sagte der Manager.
Die Nachfrage nach chemischen Produkte hat sich BASF zufolge seit Jahresbeginn nochmals abgeschwächt. Das habe das weltweite Geschäft im ersten Quartal stark geschmälert. Der Absatz ging im Quartal um 20 Prozent zurück. Der Konzernumsatz verringerte sich um 23,3 Prozent auf 12,22 Mrd. Euro.
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Die Wirtschaftskrise hat die Chemiebranche rund um den Globus fest im Griff: So verzeichnete auch der US-Chemieriese DuPont im Auftaktquartal einen Gewinneinbruch. Zudem senkte DuPont seine Prognosen für dieses Jahr. Der saudiarabische Chemieriese Sabic wies wegen des weltweiten Nachfrageeinbruchs sogar zum ersten Mal seit mindestens fünf Jahren einen Verlust aus. Bayer rutschte im Auftaktquartal in seinem Kunststoffgeschäft beim operativen Ergebnis in die roten Zahlen.
BASF hatte bereits wegen des Nachfrageeinbruchs weltweit Produktionskapazitäten deutlich gedrosselt, legte Anlagen vorübergehend still und zog Wartungsarbeiten vor. In Ludwigshafen hatte der Konzern mehrere Produktionsanlagen komplett heruntergefahren und eine von zwei petrochemischen Großanlagen (Steamcrackern) für mehrere Monate abgestellt. Ab Juni soll es zudem am Stammsitz Ludwigshafen Kurzarbeit geben. Der Konzern will sich auch mit einem Sparprogramm gegen die Krise stemmen. Damit sollen schrittweise bis 2012 Ergebnisverbesserungen von mehr als 1 Mrd. Euro jährlich erzielt werden. Weltweit will BASF dieses Jahr mindestens 2000 Stellen abbauen. Ende 2008 hatte der Chemiekonzern 97.000 Beschäftigte.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...bruch-ins-Jahr/507464.html
Das Nettoergebnis sackte um 68 Prozent auf 375 Millionen Euro ab. Die BASF habe frühzeitig auf die Krise reagiert, die Produktion an die rückläufige Nachfrage angepasst und ihre Vorräte verringert, erklärte das Unternehmen. Seit Jahresbeginn sei zudem die Nettoverschuldung um rund 1,5 Milliarden Euro abgebaut worden. Anlagen und Standorte, die die Wettbewerbsfähigkeit der BASF nicht langfristig sicherstellten, würden restrukturiert, falls notwendig aber auch geschlossen oder veräußert. Auch die Investitionen würden verringert.
Im Jahr 2009 stehe die BASF vor außerordentlichen Herausforderungen, sagte Hambrecht. Die Nachfrage nach chemischen Produkten habe sich seit
usw.
http://mobil.welt.de/article.do?id=wirtschaft/...h&cid=Wirtschaft