Stada auf der watch!
Noch wird die Aktie festgehalten.
DO Zahlen.
Spass beiseite. Im Vorfeld der Zahlen kann noch einiges passieren.
Nun gut über den heutigen Verlauf kann man sich nicht beschweren.
Allerdings dachte ich gestern an dieser Stelle die 40 halten und auf der Geldseite lagen da noch einige tausend die relativ schnell aufgefressen waren.
Nun 17:30 weiss man mehr.
Akt. 40,74 +3,82%
Finanzkalender
2004
13.05.2004
Veröffentlichung Ergebnisse 1. Quartal 2004
15.06.2004
Hauptversammlung
12.08.2004
Veröffentlichung Halbjahresergebnisse 2004
mit Analysten- und Pressekonferenz
11.11.2004
Veröffentlichung Ergebnisse 3. Quartal 2004
bid 40,57 EUR
ask 41,38 EUR
20:17
ganz ordentlicher sprung hoit
bin aber irgendwi immer noch geschockt dass meine piss-aktien gestern selbst bei 40 nertt halt gemacht haben
charttechnisch bleibt stada trotz + 5% ganz schön angeschlagen
Gruß spero
und will ich nix verstehen.
tschüssinck
Es kann jedoch jederzeit sowohl nach oben als auch nochmals stärker nach unten gehen. Die kommenden Zahlen werden möglicherweise erstmals einen Hinweis darauf geben, daß das zweistellige Wachstum in 2004 erstmals seit 8 Jahren nicht erreicht werden kann. Daraufhin könnte der Kurs unter die 37.50 fallen.
Für morgen rechnen eh die meisten Analysten mit mäßigen Zahlen. Und die Vergangenheit hat bei vielen Unternehmen gezeigt, dass mäßige Zahlen eher den Kurs nach vorne bringen.
Ich bin sehr gespannt.
akt. 41,1
Die Gegenbewegung gestern war schon recht ordentlich bei höherem Volumen als die Abwärtsbewegung vom Montag.
Also den Ausstieg nicht verpassen und dann unten wieder rechtzeitig rein in den Paternoster. Wegen der fallenden Tendenz kommt das Ausstiegsniveau in etwa einen 1.00 € herunter. Entsprechend tiefer liegt der Widereinstieg (39.00 €).
Das Gute an diesem Kursverlauf ist: Selbst wer Ver- und Wiederkaufpunkte nicht exakt trifft kann selbst bei 24-Stunden-Verspätung noch mit Gewinn nachziehen - und dies in beiden Richtungen.
Ideal dabei und dies macht die Win-Win-Situation aus:
Kommt der Kurs tief, dann wird der Gewinn höher. Ist der Kurs oben, ist der Gewinn auch oben und - noch schöner, es lohnt sich, ein Teilpaket einfach bei Stada stehenzulassen, für den Fall, daß ein Übernahmeangebot zum obligaten Kurssprung führt.
Schöner, ja geradezu odeal wäre, Stada bleibt solo und schaukelt so schön weiter wie bisher.
Ich weiss nicht wie es bei Dir ist, aber reich würde ich mich nicht nennen.
Angesichts des Marktumfeldes hält sich Stada heute ordentlich, allerdings mal wieder bei schwachen Umsätzen (relativ schwach sage ich mal).
Die Briefseite wird immer wieder schön aufgefüllt, um entweder schonend abzuladen oder zu bremsen. Wer weiss das schon ausser die Herren Insider und Analysten die morgen schon wieder für alles einen neue Erklärung finden können.
Die Analysten blasen ja schon lange zum Einstieg mit Zielen von 50 bis 60. Könnte ja mal wieder sein, dass sie nun die Kleinen wieder mal reingelegt haben, schön einsammeln und warten bis die Horde wieder nachrennt um dann ordentlich abzuladen. Das die Großen hier alle schon bei Kursen um die 50 im Feb. rein sind wage ich zu bezweifeln.
Meine Prognose: Zahlen werden gut, aber nicht überragend. Markt wird verhalten positiv reagieren und weiter einsammeln.
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
12.05. 23:17:59 41,05 EUR 41,88 EUR
Letzte Kursänderung: 22:37:55
da hamm wohl einige n gutes feeling ob der zahlen morgen
oder wissen mal wieder mer ....
we'll see
DAX: STADA nach Zahlen im Plus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Stada Arzneimittel AG
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykurs: 41,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Stada Aktie kämpft in dieser Woche erneut mit der entscheidenden Unterstützung um 40 Euro. Zeitweise notierte sie schon deutlich darunter, kann aber aktuell eine potentielle Reversalkerze im Wochenchart ausbilden. Wenn diese Kerze in der nächsten Woche bestätigt werden kann, dann sind zunächst der exp. GDL 50 bei aktuell 45,82 Euro und dann nachfolgend die Oberkante des Downtrendkanals seit dem Hoch aus dem Mai 203 bei 55,37 Euro die Ziele. Andererseits gilt es nach wie vor einen Wochenschlusskurs unter 40 Euro zu vermeiden. Ein solcher würde nämlich eine Abwärtsbewegung bis ca. 31,20 implizieren.
Realtime bid 40,52 ask 40,53
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA startet 2004 erneut mit zweistelligem Wachstum bei Umsatz und Gewinn Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Im 1. Quartal 2004 konnte erneut ein prozentual zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Konzerngewinn erreicht werden. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahresquartal um +12% auf 202,4 Mio. EUR (Q1 2003: 181,2 Mio. EUR); gleichzeitig wuchs der Konzerngewinn (einschließlich Sondereffekten u.a. durch den IFRS-konformen Wegfall von planmäßigen Goodwill-Abschreibungen und durch Auflösung von Rückstellungen für Patentstreitigkeiten) um +23% auf 15,3 Mio. EUR (Q1 2003: 12,4 Mio. EUR). Je Aktie liegt der Quartalsgewinn bei 0,57 EUR (Q1 2003: 0,62 EUR), bei einer um +33% höheren durchschnittlichen Aktienanzahl aufgrund der ca. 6,7 Mio. neuen Aktien aus den Kapitalmaßnahmen im Herbst 2003. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im 1. Quartal 2004 bei 24,1 Mio. EUR (Q1 2003: 21,7 Mio. EUR) und damit um +11% über dem ersten Vorjahresquartal. Das EBITDA konnte um +7% auf 36,4 Mio. EUR (Q1 2003: 34,1 Mio. EUR) verbessert werden. Die guten Ergebnisse konnten erreicht werden, obwohl STADA wie erwartet gesundheitspolitischen Herausforderungen in verschiedenen nationalen Märkten zu begegnen hatte. Dies gilt insbesondere für Deutschland, wo zum Jahresbeginn 2004 das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) in Kraft getreten ist. Dadurch bedingte Vorzieheffekte zum Jahresende 2003 sowie Verunsicherungen von Ärzten und Patienten, teilweise aufgrund noch offener Ausführungsbestimmungen, haben auch für STADA den Jahresauftakt im deutschen Markt beeinflusst. Zudem ist STADA bei Teilen des Sortiments massiv von Zwangsrabatten zu Gunsten der gesetzlichen Krankenversicherung betroffen. Dennoch ist STADA im 1. Quartal 2004 auch in Deutschland im Umsatz um +6% auf 103,1 Mio. EUR (Q1 2003: 97,5 Mio. EUR) gewachsen. Gleichzeitig hat sich die zunehmend internationale Aufstellung von STADA bewährt. Die internationalen Umsätze des Konzerns sind im 1. Quartal 2004 um +19% auf 99,4 Mio. EUR (Q1 2003: 83,7 Mio. EUR) gewachsen und erreichen jetzt insgesamt 49,1% des Gesamtumsatzes. Der Vorstand von STADA erwartet, dass der Konzern den gesundheitspolitischen Herausforderungen auch weiterhin erfolgreich begegnen kann, und rechnet für das gesamte Geschäftsjahr 2004 unverändert damit, dass Umsatz und Ertrag des Konzerns prozentual zweistellig wachsen werden. Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG, Unternehmenskommunikation, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113, Fax: +49(0) 6101 603-506, E-Mail: communications@stada.de, Internet: http://www.stada.de
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13.05.2004 10:58 (MERRILL LYNCH) versenden drucken > vor
12 Datensätze gefunden.
STADA Arzneimittel "buy"
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kurziel bei 58 EUR. Während die zugrunde liegenden Zahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen seien, hätten die berichteten Ergebnisse aufgrund außerordentlicher Effekte deutlich über den Prognosen gelegen. Obwohl das operative Wachstum nicht besonders stark gewesen sei, wären einige positive Elemente zu verzeichnen. Bei den Generika zum Beispiel gewinne STADA konstant Marktanteile hinzu. Von Monat zu Monat würden die Umsätze zulegen. Die Aktie werde mit dem ca. 13fachen der erwarteten Gewinne je Aktie in 2005 bewertet, was deutlich unter dem Durchschnitt der Peers liege. Investoren scheinen ein Worst-Case-Szenario einzupreisen. Das Gewinnwachstum sollte jedoch die Bedenken mildern und zu einer Kurserholung führen. Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Merrill Lynch ihre Kaufempfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
STADA Outperformer
Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Alexander Groschke, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "Outperformer" ein. Das Ergebnis habe über den Analysten- und den Markterwartungen gelegen. Der Umsatz habe trotz Reform um 12% durch organisches Wachstum gesteigert werden können. Dazu hätten 90 Produktneueinführungen (im VJ 79) beigetragen. Das Ergebnis sei stark durch Sondereffekte beeinflusst worden: Wegfall Goodwill-AfA (+1,5 Mio. Euro), Auflösung Rückstellung (+5,3 Mio. Euro), Impairment (-3,6 Mio. Euro). Rechne man diese Faktoren heraus, ergebe sich eine leichte Margenverschlechterung auf Grund der 16% Zwangsrabatte. Diese würden bis 2005 durch eine Festbetragsregelung ersetzt, welche für STADA weit vorteilhafter sein sollte. Nachdem das Studiendesign mit den Behörden geklärt worden sei, habe in Q1 die erste klinische Studie für Biogenerika begonnen, was zusätzliches Potenzial eröffne. Die Analysten der LRP bestätigen das Kursziel von 55 Euro und das Rating "Outperformer" für die STADA-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
AKTIE IM FOKUS: STADA drehen ins Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der STADA Arzneimittel AG haben sich am Donnerstag nach anfänglichen Kursgewinnen infolge gemischt ausgefallener Quartalszahlen schwächer als der Vergleichsindex entwickelt.
Bis zum Mittag gab das Papier des drittgrößten deutschen Generika-Herstellers um 0,54 Prozent auf 40,78 Euro nach, nachdem es zuvor im Plus notierte. Der MDAX stieg zeitgleich um 1,28 Prozent auf 4.719,61 Punkte.
"Umsatz und Gewinn haben knapp über den Erwartungen gelegen, aber es enttäuschte die Qualität des Ergebnisses", hieß es in einer Ersteinschätzung von HelabaTrust zu den Zahlen des ersten Quartals. Während das operative Wachstum nicht sehr stark gewesen sei, habe STADA im Generika-Geschäft weitere Marktanteile dazugewonnen, urteilte Analyst Andreas Schmidt von Merrill Lynch.
Wachstumstreiber sei der anhaltend deutliche Zuwachs in den neueren Märkten wie Frankreich und Belgien, schrieb Schmidt. Zudem habe sich das Plus von sechs Prozent beim Umsatz in Deutschland und das Wachstum im Generika-Geschäft von 13 Prozent ausgewirkt. Leicht schwächer sei dagegen die Entwicklung in den USA gewesen, wo der Umsatz währungsbereinigt um zwei Prozent gefallen sei.
"Viele Marktteilnehmer sind der Meinung, dass der Markt noch weiter nach unten geht und da werden schon mal Gewinne in Einzeltiteln mitgenommen", sagte ein Frankfurter Händler.
Der Händler war anscheinend länger in Urlaub. Würde mal gerne wissen wer in der Aktie jetzt Gewinne mitnimmt wo das Ding auf 52-Wochentief steht :-)