Stada auf der watch!
MDAX: STADA konsolidiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Stada Arzneimittel AG
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykurs: 43,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Nachdem die Stada Aktie den sehr wichtigen Support Bereich um 40 Euro verteidigt hatte, stieg sie bis auf ein Hoch bei 45,55 Euro an. Dabei stieß sie sich den Kopf an einer inneren Trendlinie, welche sich vom Hoch vom 30.05.03 bei 55,37 aus entwickelt hat. Seit diesem Hoch bei 45,55 konsolidiert die Aktie am gebrochenen Abwärtstrend in einem symmetrischen Dreieck.
Prognose: Der Ausbruch aus dem Dreieck wird für die nächsten Tage die Richtung entscheidend bestimmen. Brich die Aktie nach unten aus, ist von einem nachmaligen Test der wichtigen Unterstützung um 40 Euro auszugehen. Bricht sie hingegen nach oben aus, ergibt sich ein erstes Ziel bei ca. 48 Euro.
Jetzt gerade auch wieder zum Wochenschluß?
Kann man mit Stada etwas falsch machen ? Eigentlich nicht. Die prognostizierte Win-Win-Situation ist in dieser Woche eingetreten:
Stada verliert und gibt Raum für günstigere Nachkäufe frei, um anschließend weiter zu steigen. Die Entwicklung wird auch nächste Woche so weiterlaufen. Hierbei wird der Kurs fast unmerklich von Tag-zu-Tag etwas teurer. Dies schließt jedoch nicht aus, daß es noch einmal eine sehr gute Nachkaufmöglichkeit "ganz unten" geben wird.
Allerdings ist es jetzt mehr die Hoffnung auf "ganz unten" - vor 14 Tagen war es noch die Befürchtung auf Kurse unter 40.
Neu seit gestern ist, daß nicht nur Merck eine Rolle spielt. Dadurch wird das Pharmakarusell in den nächsten Tagen und Wochen erheblich beschleunigt werden. Hierzu später mehr ...
Fazit: Wer in diesen Tagen Kursrücksetzer für den Einkauf genutzt hat und wer zugleich ein umsichtiges StoppLoss ( z.B. 39.00 ) zur Vermögenssicherung bei seiner Bank eingerichtet hat, der muß nur noch den StoppLoss behutsam nachziehen und wird in den nächsten Wochen bis zum August 2004 noch sehr sehr viel Freude an Stada haben.
wenn die ammis jetzt hoit gut laufen, könnte die stada ab montag ne w-formation abschließen und entlich - wie von mich beereits gefordert, bis 46-46,5 hochlaufä tun.
n bisserl blödes omen iss natürlich datt der förtsch-bernd die stada auch ob der übernahmegerüchte recht positiv eingschätzt hat. eigentlich a kontraindikator - wenn man onkel "guru"
bernds empfehlungen der letzten jahre so durchgeht (ich sach nur: umweltkontor bei 80 oiro mit kursziel 120 oiro kaufen, emc bei 40 oiro kaufen)
War wenig los die letzten Tage bei Stada - kann sich natürlich schnell wieder ändern.
Gruß spero
@bullenfalle: wer ist oder wie firmiert förtsch-bernd ?
Wie auch immer: Daß Stada ein Wert mit Potential ist, ergibt sich nicht nur aus überwiegend positiven Analystenbeurteilungen, zuletzt auch von Merrill Lynch und WirtschaftsWoche vom 22.4. 2004, sondern vor allem aus dem Marktgeschehen:
Um Generika-Produzenten wird heftigst gerungen. So gibt es am Markt völlig undementiert mit Merck und neuerdings NOVARTIS AG, Basel eindeutig Käufer. Die aufzukaufende Seite hält sich bedeckt. Das weitere Marktgeschehen wird immer spannender.
Fakt ist, daß unter den drei führenden Generika-Produzenten Stada der einzige börsennotierte Konzern ist. Die Aktionärsstruktur dort ist attraktiv, da optimal verteilt (50% zu 25% zu 25%). Allein dies regt Fusionsfantasien an.
Die ebnso börsennotierte SchwarzPharma dagegen ist zu 75% fest in Eigentümerhand und die hatten klar Verkaufsabsichten dementiert.
Es ist unbestritten Fakt, daß nicht nur Merck und Novartis, sondern im Grunde a l l e Pharmagroßkonzerne weltweit in das neue Pharmakarusell längst eingestiegen sind.
Angeschoben wurde diese neue Runde durch den unfriendly-tacke-over Versuch von Sanofi bei Aventis. Es wird nicht nur dort mit allen Mitteln hart gekämpft. Aventis bemüht derzeit die Gerichte, um das Sanofi-Angebot für unwirksam erklären zu lassen. Eine Entscheidung wird für den Frühsommer ( Juni 2004 ?) erwartet.
Das heißt, daß Zeitfenster ist nicht unbegrenzt offen. Will Aventis sich erfolgreich einer Sanofi-Übernahme widersetzen, dann ist der Zusammenschluß mit Novartis eine Chance. Allerdings ist dieser Zusammenschluß in vielen Punkten problematisch. Zusammengefaßt könnte man sagen: Es gibt zuviele Überschneidungen. Möglicherweise sind kartellrechtliche Hindernisse von so erheblicher Relevanz, daß dieser Deal nicht zustande kommen kann.
Da liegt es schon näher, wenn die ohnehin schon wesentlich größere Aventis einfach einen weiteren Zukauf tätigt, passend zur Unternehmsstrategie. Wer könnte dies sein?
Hexal? Ratiopharma? SchwarzPharma? Stada?
Ja sicher, etablierte Generikakonzerne sind 1. Wahl. Fest steht, einer wird es sein. Und wenn der erste Generikarist geschluckt ist, sind´s nur noch drei. Einzig bei Stada ist ein peu-a-peu Einkauf möglich. Also werden sich Anleger entsprechend positionieren.
Vor diesem Hintergrund kann man derzeit nichts besseres tun, als auf die täglichen Kursrücksetzer zu warten, um entsprechend günstig bei Stada einzusteigen. Vor dem Hintergrund des o.g. Zeitfensters wissen professionelle Marktteilnehmer, daß Fusionen bevorstehen. Die Gespräche laufen längst.
der bernd förtsch ist der große macker vom aktionär
der hoite noch seine "geheimtipps" per 0190er nummern ähnlich wie kollege frick
preísgibt und dafür auch auf z.b. den n-tv homepages wirbt
als früher recht regelmäßiger aktionär leser ist förtsch + konsorten vom aktionär für mich so etwas wie die personifizierte kleinanlegerverarsche
die hamm da im prinzip bis ende 2002 straight ihre "rein in alle überteuerten biotech, halbleiter + internetwerte die n kgv über 80 haben" durchgezogen
anstatt grad auchma bei permanent fallenden kursen selbiger unternehmen vielleicht mal sowas wie journalistische sorgfalt oder kritische berichterstattung zu veranstalten
stada: mittel- (sollte in den nächsten 2 monaten bis 50/52 laufen) und langfristig (ab herbst)seh ich die gschichtä - mit und ohne übernahmestories - ähnlich wie Ihr/ Du seeer positiv
kurzfristig aber fürchte ich, dass, wenn da mit übernahme-storys erstmal nix meer nachkommt, die stada im soge fallender märkte (dax 3700 hieß es zuletzt wieda glaub bei bloomberg), der ganzen gesundheits-reform-krisen-diskussion und der allgemein von der regierung + opposition deutschlands verursachten katastrophalen panikmache (streichorgien, ohnmächtigkeit ggü. arbeitslosigkeit, kürzungen im bildungssektor, reformstau, permanent neue einschneidende reformvorschläge, ausbildungsabgabediskussion, eu-erweiterung ....) auch nochma bis 40 oder gar 38-39 durchgereicht wirt. und dann könnten eine anleger kalte füße bekommä.
tschaun mer mal
OIich da draussä weiter a tschönes WE
Die Stunde der Wahrheit kommt ggf. schon heute. Novartis oder Sanofi ?
Ob Aventis jetzt überhaupt noch handlungsfähig ist, d,h, sich durch blitzschnellen Zukauf uneinnehmbar schwer machen kann, kann ich nicht beurteilen.
Jedenfalls wird es der Aventis-Aktie gut tun.
Wenn ich an die unbestreitbaren Risiken bei Sanofi und auch bei Aventis denke, dann kann einem recht flau werden. Es türmen sich MILLIARDEN-RISIKEN auf ....!
Gewinner werden Generika-Konzerne wie Hexal, Ratiopharma und - als einzigster börsennotierter Wert die Stada sein. Alleine bei Aventis laufen Patente in MILLIARDEN-HÖHE ab - nicht irgendwann nein jetzt in diesem Jahr !!!
Schon ab 2005 erweitert sich das Generika-Markt-Volumen um MILLIARDEN !!! Während die Elephanten unter der Last stöhnen, verdienen die effizienten schlanken Generika-Produzenten und zwar ganz erheblich !
Vor diesem Hintergrund kann es als gesichert gelten, daß das Stada-Managment das prognostizierte zweistellige Wachstum auch in 2004 - dann schon zum 9.mal in Folge - ganz locker realisiert.
die sanofi-gschichtä düfte den übernahmegerüchten sicher eher zuträglich sein
45 mer kommän!!! ii denke ma spätestens mittwoch
tschüssinck. ii brauch a käffchen kaffeee
Damit könnte sich Stada gegen eine feindliche Übernahme schützen!
STADA: De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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De-facto-Aktiensplit durch geplante Ausgabe von Gratisaktien
Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben beschlossen, der
STADA-Hauptversammlung am 15. Juni 2004 vorzuschlagen, mittels einer
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe von Gratisaktien im
Verhältnis 1:1 die Anzahl der umlaufenden STADA-Aktien zu verdoppeln. Durch
diese Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von derzeit EUR 69,4 Mio. auf
EUR 138,8 Mio. unter Ausgabe von ca. 26,7 Mio. neuen vinkulierten Namensaktien
würden zukünftig das Grundkapital rd. 30% und die Rücklagen rd. 70% des
Eigenkapitals von insgesamt unverändert EUR 464,8 Mio. betragen. Im Aktienkurs
würde sich die Kapitalmaßnahme de facto wie ein 1:1 Aktiensplit darstellen: Bei
gleich bleibender Marktkapitalisierung würde sich bei dann doppelter Aktienzahl
der Aktienkurs technisch bedingt halbieren.
Als Vorratsbeschlüsse werden der kommenden Hauptversammlung von Vorstand und
Aufsichtsrat zudem vorgeschlagen werden, die Möglichkeit des Aktienrückkaufs von
bis zu 10% des Grundkapitals um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2005 zu
verlängern sowie das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 50% zu erhöhen,
wobei insbesondere zu Akquisitionszwecken das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen werden könnte.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:58 26.04.2004
aber wer hört schon auf die pfeiffen da aus berlin, diesen dauer-geldverbrennern
schlußkurs 45,00 - da warn die insties ja wohl mit dem rechenschieber auf einkaufstour
naja - die w-formation wurde - um einen tag verzögert als von mir eingschätzt- nett ganz lehrbuchmäßisch abgschlossä. aber w bleibt w und somit a gutes zeichen - wenn mich auch so dett handälsvolumän hoit nett gefallä tut.
morgen alle kräftig ziehen das mer gehn 45,5 - 46 entlich ma laufä tun.
Stada würden charttechnisch interessant, sagt ein Händler. Die Titel
hätten eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgebildet. Ein
nachhaltiger Anstieg über 46 EUR könne daher größeres Kaufinteresse
auslösen. Die nächsten Widerstände lägen dann bei 48 EUR und 50 EUR, heißt
es. Kurs +2% auf 45,85 EUR.
Immerhin gab es auch heute wieder gute Einstiegskurse wieder
29.04.2004 10:30:19
Die Stadtsparkasse Köln stuft in einer Analyse vom 28. April die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel unverändert mit "Outperformer" ein.
Auch in 2003 habe STADA Arzneimittel seine Wachstumsstärke unter Beweis stellen können. Der Ausblick für 2004 stelle erneut Rekordzahlen in Aussicht, falle jedoch auf Grund einmaliger gesundheitspolitischer Belastungen etwas verhaltener aus. Das Unternehmen profitiere mit seiner hervorragenden Marktpositionierung vom international zu beobachtenden Sparzwang im Gesundheitswesen, der einen eindeutigen Trend zu preiswerten Medikamenten (Generika) vorgebe.
Den Konsolidierungsdruck in der Branche wolle das Unternehmen für weitere Akquisitionen aktiv nutzen, mit der Kapitalerhöhung sei die notwendige finanzielle Basis geschaffen worden. Die Analysten bestätigen ihre Einschätzung "Outperformer".