Solarhybrid AG
Seite 19 von 81 Neuester Beitrag: 25.04.12 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.08 11:40 | von: taster55 | Anzahl Beiträge: | 3.017 |
Neuester Beitrag: | 25.04.12 15:08 | von: vater_abraha. | Leser gesamt: | 367.979 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 110 | |
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Können sie auch machen....und macht auch Sinn, international weiter auszubauen und AUCH dort tätig zu werden!! Aber sich ein Stück vom Kuchen für das operative Geschäft nehmen zu lassen????
Strategiewechsel, der sich heut erstmal richtig gerächt hat!! Schürt völlige Unsicherheiten und treibt Anleger raus aus diese Aktie!!
Anleger sind auch nur Menschen....und Veränderungen mag ein jeder Mensch nicht gerne!! NEUES wird nicht gern aufgenommen.....bereitet Umdenken!! Ob die Strategie letztendlich aufgeht zeigen nur Ergebnisse!!
Die werden erst mal auf sich warten müssen!! Also, Sitzfleisch beweisen oder aussteigen.
Noch ein verdammt weiter Weg bis Texas!!
Möchte mal wissen wie sich SHyb. das vorstellt ,sich in fremden Ländern zu positionieren und dem deutschen PV Markt den Rücken zu kehren..Die Expansion wird viel Kapital verschlingen ,woher das wiederum kommen soll ,ist mir ein grosses Rätsel.Zumindest nicht aus den erbrachten Erlösen.
TRI
===
Sektor Erneuerbare Energien
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Market Weight)
===
S&P Equity Research erhöht nach den Explosionen in zwei Atomkraftwerken in
Japan im Anschluss an den Tsunami ihre Einstufung für den Sektor Erneuerbare
Energien. Bisher haben die Analysten vor allem die negativen Auswirkungen der
zunehmenden Regulierung hingewiesen - jetzt glauben sie, dass die Regierungen
unter Druck kommen werden, regulatorische Änderungen zugunsten der Erneuerbaren
Energie voranzubringen. Kurzfristig würden zwar die fossilen Energieträger am
stärksten von den Ereignissen in Japan sein, langfristig wären es aber aus
Nachhaltigkeitsgründen - Stichwort Klimakatastrophe - die Erneuerbaren.
Ihre Favoriten im Sektor sind mit Kaufempfehlungen Renewable Energy
Corporation, Solarworld und Vestas, neutral stehen die Analysten zu Iberdrola
Renovables und Q-Cells, zum Verkauf empfehlen sie Gamesa.
DJG/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 14, 2011 12:02 ET (16:02 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
Einen sehr ausführlichen Detailbeschrieb des CEO findet man im Link:
http://sisre.ch/2011/03/...sich-auf-internationales-projekt-geschaft/
Würdest Du denn die Geschäfte von Solarhybrid mit einer anderen Strategie weiterentwickeln ? Und mit welcher ?
Ich würde es bis auf Details nicht anders machen, an seiner Stelle.
15.03.2011 09:41Comeback der Solaraktien geht weiter
Auch heute gehören die Papiere der Solar- und Windbranche zu den Gewinnern des Atomunglücks in Japan. Weil auch in Deutschland die Zukunft der Atomenergie immer ungewisser wird, setzen die Anleger auf eine Blüte der regenerativen Energie.
Zu den größten Tagesgewinnern gehören deshalb die Aktien des Windanlagenbauers Nordex. Sie legen um über 20 Prozent zu. Auch die Papiere von Solarworld und Q-Cells können sich über zweistellige Kurssteigerungen freuen. Auch Phoenix Solar (plus acht Prozent), die Solar-Anlagebauer Manz und Roth & Rau sowie der Solarzulieferer SMA gewinnen überdurchschnittlich. Größter TecDax-Gewinner ist die Aktie des Solarunternehmens Conergy. Allerdings sind dessen Papiere weniger als einen Euro wert. Auch Kurssteigerungen von bis zu 90 Prozent wie am Vormittag können daran vorerst nichts ändern.
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Japan-Fonds in der Klemme?
Solarworld
10.47+1.84+21.33%Q-Cells
3.43+0.43+14.50%Zuletzt herbe Kursverluste
Die Renaissance der Solar- oder Windbranche folgt einem dramatischen Niedergang dieser Aktien in den vergangenen Monaten. Neun der zehn schwächsten TecDax-Aktien im letzten Jahr stammen aus dem Bereich erneuerbarer Energien. So verlor Q-Cells auf Jahressicht 66 Prozent, Conergy 55 Prozent und Solarworld 33 Prozent. Vor allem die Kürzungen bei der Solarförderung in Deutschland, aber auch anderen europäischen Staaten hatte die Titel in den Sinkflug übergehen lassen. Dazu kommt die "Billig"-Konkurrenz aus China, die Solarzellen und –module um rund ein Drittel günstiger herstellen kann.
Experten erwarten deshalb eine Konsolidierung der deutschen Solarbranche, die nur wenige Überlebende übriglassen dürfte. Etwas günstiger sehen Analysten die Zulieferer und Maschinenbauer für die Herstellung von Zellen und Modulen wie Manz oder Roth & Rau.
Roth & Rau
15.50+0.84+5.72%Manz Automation
46.30+0.68+1.50%Begrenzter Solarschub
Ob allerdings die Katastrophe in Japan wirklich zu einem Schwenk in der Energiepolitik zugunsten erneuerbarer Energien führen wird, muss abgewartet werden. In Deutschland hat die Bundesregierung die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken zwar erst einmal ausgesetzt, doch ein sofortiger und kompletter Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung ist damit nicht verbunden.
Auch Frankreich, wo 80 Prozent des Stroms aus Atomkraftwerken kommen, hat vorerst keine Möglichkeit, aus der Atomenergie auszusteigen. Und in China, dem größten Konkurrenten der hiesigen Solarindustrie, will die politische Führung ungerührt die Atomkraft vorantreiben: Der Volkskongress hat am Montag den massiven Ausbau der Kernenergie beschlossen. Ähnliche Expansionsprogramme werden auch aus Indien gemeldet.
AB/lg
... immer aussichtsloser aus“, jetzt wird aus dem Artikel aber nicht klar, ob es sich um Naturschutzbelange oder um den Solarpark Finow II an sich handelt.
Ellen Werner 17.03.2011 06:55 Uhr
Red. Eberswalde, eberswalde-red@moz.de
100 geschützte Arten auf dem Flugplatz Eberswalde/Finowfurt (moz)
Schon im Sommer soll eines der größten Solarkraftwerke Europas auf dem Flugplatz Finow ans Netz gehen. Aus Sicht der Barnimer Naturschutzbehörde gibt es Fragen, die sich in der kurzen Planungszeit kaum klären lassen. „Dieses ehrgeizige Ziel – das sieht immer aussichtsloser aus“, sagte nun Solveigh Opfermann, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde im Barnim (UNB). Ihre fachliche Sicht war am Dienstagabend vor dem Umweltausschuss des Kreistages gefragt. Schwierigkeiten lassen sich Opfermann zufolge vor allem wegen geschützter Biotope und Arten erwarten. Die UNB-Chefin bezog sich auf eine Stellungnahme, die der Landkreis im Planungsverfahren abgibt. „Aus Sicht der Naturschutzbehörde gibt es Riesenprobleme“, sagte sie. Die gab es bereits beim ersten Projekt der Investoren auf dem Flugplatz. Ohne Zustimmung der zuständigen Behörden fielen dem knapp 80 Hektar umfassenden Solarpark unter anderem wertvolle Trockenrasenbiotope, Kleingewässer und geschützte Reptilienarten zum Opfer. Schon parallel wurden ungezählte Bäume geschlagen – teils illegal, teils zum damaligen Zeitpunkt noch unter der offiziellen Maßgabe, bessere Sicht für Flieger zu schaffen und das Gelände munitionsfrei zu halten. Spätestens seit die Entwürfe für die dann um 170 Hektar größere Anlage vorliegen, ist aber klar, dass auf den so entstandenen Freiflächen Solarmodule stehen sollen. Die wertvollen, großflächig geschützten Biotope haben dennoch nicht an der bisherigen Bebauung haltgemacht. „Die stellen sich jetzt auch so dar“, sagt die Naturschutz-Chefin. „Wir wissen, dass es mehr als 100 geschützte Arten dort gibt“, erklärt sie zudem. Das alles müsse kartiert werden. „Da sind einfach noch viele Planungen erforderlich“, so Opfermann. „Wir versuchen, das möglich zu machen.“ Allerdings gebe es auch Signale von Ministerium und Landesumweltamt, dass „das in der kurzen Zeit nicht funktioniert“. Glattnattern und Zauneidechsen leben etwa auf dem Flugplatz, beide Arten streng geschützt. Bevor die Tiere im Frühjahr aktiv werden, müssten sie Ersatzbiotope finden. Das ist nicht leicht, nicht schriftlich fixiert, und „vor allem nicht abgestimmt mit dem Landesumweltamt“, sagte Opfermann. Auf seiten der Forstbehörde, ergänzte Opfermann im Umweltausschuss, werde ebenfalls „sehr starker Widerstand aufgemacht“. Auch Waldstreifen sollen mit einbezogen werden. Unter die Definition Konversionsflächen fallen diese Gebiete nicht. „Die Forstbehörde besteht auf Ausgleichsflächen.“ Wegen Kürzungen bei der Solarförderung vom Bund hatten die Solarinvestoren ihren Rückzug vom Flugplatz angekündigt, falls die Anlage nicht bis September ans Netz gehen kann. In der zuständigen Gemeinde Schorfheide war das Interesse bisher groß, die schnellen Pläne der Investoren zu unterstützen.
D Man teilte mir mit, dass der Wechsel in den General Standard, befindet sich nach wie vor in Umsetzung befindet und man sobald man den genauen Tag kennt entsprechend per Meldung informieren wird, damit alle Aktionäre gleich informiert sind.
Darauf habe ich geantewortet:
Sehr geehrter Herr Knop.
Danke sehr für die Rückinfo.
Aber nachdem ja nun ohnehin schon dieser Wechsel in das erste Qu . verschoben wurde und das erste Qu. nun bald zu Ende geht, sollte doch das feste Datum jetzt endlich schon feststehen. Wenn nicht, habe ich den berechtigten Verdacht, dass es mit Ende des ersten Qu. wieder nicht klappt. Denn wenn man jetzt noch kein Datum nennen kann, wo nur mehr 14 Tage hin ist bis zum Ende des Qu und man ja auch immer darauf hinwies, dass es im ersten Qu. umgesetzt wird und nicht erst zum Ende des 1. Qu., habe ich schon wieder grosse Bedenken, dass dies eine ebenso unhaltbare Aussage wird, wie die Ihres CEO (wir werden die Aktie über die € 20,-- hieven) .
Lasse mich als Aktionär gerne eines Besseren belehren, aber ich meine Sie halten diesen Termin auch wieder nicht ein, was dem ohnehin sehr angeschlagenen Vertrauen in Ihre Aktie sicher mehr als abträglich wäre.
Mit freundlichen Gruss
(ISIN:DE000A0LR456) haben beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
von derzeit 4.721.926 EUR um bis zu 1.573.975 EUR auf bis zu 6.295.901 EUR
zu erhöhen. Die neuen Aktien können im Rahmen einer
Bezugsrechtskapitalerhöhung für einen Ausgabebetrag von 5,00 EUR je neuer
Aktie im Zeitraum von Montag, dem 28. März 2011 bis Montag, dem 11. April
2011 (jeweils einschließlich), gezeichnet werden. Die Aktionäre können für
3 (drei) bestehende Aktien (Depotbestand 25. März 2011, abends) 1 (eine)
neue Aktie beziehen.
Der Gesamtbruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung beträgt bis zu
7.869.875 EUR. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Nicht bezogene
neue Aktien werden interessierten Anlegern im Rahmen einer
Privatplatzierung mindestens zum Bezugspreis angeboten. Dem Unternehmen
liegen bereits verbindliche Zeichnungszusagen in Höhe von mehr als 5,3 Mio.
EUR, damit mehr als 2/3 der gesamten Kapitalerhöhung, vor. Die solarhybrid
AG plant, mit dem neuen Kapital das Unternehmenswachstum und den Ausbau des
internationalen Projektgeschäftes weiter voranzutreiben.
Die neuen Aktien werden zunächst in die bestehende Notierung im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Innerhalb des geplanten
Segmentwechsels erfolgt dann die Zulassung sämtlicher Aktien der
Gesellschaft in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Der
hierfür erforderliche Börsenzulassungsprospekt befindet sich derzeit im
Billigungsverfahren bei der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...en-hoch_aid_612907.html