So sieht Deutschlands Zukunft aus

Du hast die Definition falsch verstanden, GE basiert auf keinem Stundenlohn sondern
einfach nur dem Gedanken der Grundsicherung. Leistungstransfer haben wir heute auch schon bis zu Krause, wäre also nichts neues.  

 

Wäre dann also für eine Grundsicherung die es eh schon gibt, nur eine andere Bezeichnung ?
 

Moos nix los ... also ist das etwas utopisch .... aber klar, manche leben von Luft und genießen es, im Rampenlicht zu stehen ....
;-)

zu #3175  

ja, ne Grundsicherung, die gleichzeitig Wohngeld + BUT (Bildung-und Teilhabe) beinhaltet.
Das Gute daran ist, dass der Verwaltungsaufwand (dauerndes Vorstelligwerden auf dem Sozialamt wegen jedem bisschen) entfällt und alles zusammen überwiesen wird.

Der Nachteil besteht freilich darin, dass in einigen Familien die Gelder zweckentfremdet ausgegeben werden könnten ....  

Warum zahlen wir nicht jedem Jugendlichen zum 18. Geburtstag 100.000 EUR aus Giro?

Klar, ein Teil wird die Kohle auf den Kopf hauen (für Autos und Mädchen ;)

Aber ein anderer Teil wird vielleicht schlauer sein und eine Firma gründen oder eine vernünftige Uni besuchen.

Wers vergeigt, kriegt dann natürlich nur noch die absolute Mindestsicherung  

Gesellschaftsordnung, in der jeder nen "bedingungslosen" Job kriegt fürs "bedingungslose GE" - und sei es Putzen - wäre mir am liebsten.

Wer den - angebotenen - Job nicht annehmen will (sofern attestierte gesundheitliche Gründe nicht entgegenstehen), muss  sich eben selbst was anderes suchen oder (unentgeldlich) warten, bis es was besseres für ihn gibt.

Wir sind heute zu sehr bei "Wünsch dir was" angelangt.

mM  

Flüchtlingspolitik. Vorbild Australien, warum eigentlich nicht.

Was in Australien schon sehr viel länger funktioniert, könnte auch in Europa funktionieren.
Anstatt eine überzogene „Willkommenkultur“ , setzt Australien auf Abschreckung. Wie viele Menschenleben, dieses Flüchten aus ihren Heimatländern schon gekostet hat, weiß ich zwar nicht aber es sind zu viele.

Nicht das Flüchten bis zum Mittelmeer birgt die größte Gefahr, sondern das Übersetzen in „Bootswracks“ bezahlen zu viele Flüchtlinge mit ihrem Leben. Dazu finanzieren sie mit ihrem Kapital ein Schleppernetzwerk, welches ständig wächst und dessen Bekämpfung wenige erfolgreich ist.

Was Österreich nun vor hat, die  umstrittene Praxis Australiens einzuführen, und  Flüchtlinge auf abgelegenen Inseln festzuhalten, während ihre Asylanträge geprüft werden, wäre auch ein humaner Akt. „ Den Hunderttausenden in Nordafrika wartenden Migranten müsse klar werden, dass "die Rettung aus Seenot nicht mit einem Ticket nach Mitteleuropa verbunden ist“.

Vorbeugen war schon immer besser als Heilen. Vielen Flüchtlingen bliebe der lange und mühsame  Weg nach Europa somit erspart.

Zumindest macht sich Österreich Gedanken über die Flüchtlinge, die in Zukunft zu hunderttausenden aus Afrika nach Europa drängen.
In Australien kämen laut Herrn Kurz keine illegalen Migranten mehr an und es ertrinke auch niemand mehr. "Warum? Die australische Marine startete eine Grenzschutzoperation, fing Flüchtlingsboote vor der Küste ab, brachte die Menschen zurück in ihre Ursprungsländer oder in Zentren nach Nauru und Papua-Neuguinea", so der Außenminister.
Über diese Lösung sollten alle EU- Staaten nachdenken, nachdenken bevor die Hilfsbereitschaft Europa über den Kopf wächst.

Zitat:

Die Balkanroute ist auch auf Betreiben Österreichs geschlossen, nun will die Regierung in Wien zudem die Flüchtlinge abschrecken, die über das Mittelmeer nach Europa kommen. Dabei könne sich die EU "Teile des australischen Modells" als Vorbild nehmen, sagte Außenminister Sebastian Kurz.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...eln-internieren.html

leisten?
Müssen wir jetzt mit einer Kriegserklärung Österreichs rechnen und um
Helgoland und Rügen fürchten?
Mir fällt eigentlich nur die Faaker-See-Insel ein, die Österreich bisher
besitzt und das ist reines Urlaubergebiet.
Vielleicht hat der Kurz auch nur zu kurz gedacht.

sinken!
So geht Demokratie der „Linken“, obwohl diese kleine Partei kaum noch Wahlerfolge vorzuweisen hat, ist sie da wo es um Störungen geht, ganz vorne mit dabei.
„Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, war es rund 150 Personen gelungen, an den Türstehern vorbei auf die Bühne des Schauspielhauses zu stürmen“. Somit konnte  die geplante Diskussion, mit dem AFD-Politiker Herrn Adam  am Birlikte-Festival, nicht stattfinden.

Ich denke, die AFD wäre gut beraten, wenn sie in Zukunft solche fragwürdigen Einladungen ablehnt. Man entzieht somit Chaoten – oder wie es hier vorsichtig ausgedrückt wird, „Aktivisten“ - den Boden für ihr fragwürdiges Demokratieverständnis.
Auch die AFD sollte es langsam begriffen haben, der Pöbel setzt sich in Deutschland zu oft durch.
Da wird jeder Diskussionsansatz zu einer Farce.

Zitat:

Auf dem Kulturfest Birlikte in Köln werben rund 400 Künstler für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen. Dabei war von den Veranstaltern auch eine Diskussion mit dem AfD-Mitgründer Konrad Adam geplant. Linke Aktivisten hatten etwas dagegen und besetzten die Bühne. Am Ende wurde die Debatte abgesagt.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...tgruender-adam.html

Noch immer warten Kritiker auf einen umfassenden Bericht um diese sexuellen Missbräuche  an Kindern aufzuklären.

Die katholische Kirche in Deutschland will den Missbrauchsskandal in den eigenen Reihen mit einem neuen Forschungsprojekt wissenschaftlich aufarbeiten, doch wie lange braucht die katholische Kirche dafür. Für mich riecht das nach einer Verschleppungstaktik durch den Vatikan.
Der Beauftragte der Bischofskonferenz für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, der Trierer Bischof Stephan Ackermann, erklärte zum Neustart, die Bischöfe wollten „Klarheit und Transparenz über diese dunkle Seite in unserer Kirche“.

Es gibt nur Ansätze die zu dieser Aufklärung beitragen könnten. Hier wartet man wohl ab, bis Gras über diese schändlichen Missetaten gewachsen ist. Zumindest kann man bis jetzt von keiner Transparenz sprechen, mehr von einer Vertuschung bis zum Sank Nimmerleinstag!
Ich meine die Fakten liegen auf dem „Altar“, es wurden Kinder missbraucht, wie viele es waren, darüber kann man spekulieren. Welche Konsequenzen wird die katholische Kirche daraus ziehen, welche Bestrafung wird folgen. Was passiert mit den Missetätern usw.
Dazu braucht es keine wissenschaftliche Untersuchung, kein wissenschaftliches „Forschungsprojekt“, vielleicht reicht eine Selbstanzeige, damit  Profis diesen ganzen Schweinekram aufklären können, und die Täter einer gerechten Bestrafung zuführen können.

Zitat:

An Stelle des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover beauftragte die Deutsche Bischofskonferenz diesmal ein aus vier Instituten bestehendes  Forschungskonsortium. Ziel der Untersuchung ist es, die sexuellen Übergriffe von Priestern und anderen Geistlichen auf Minderjährige von 1945 bis heute zu analysieren, um künftig Missbrauch zu verhindern. Ein erster Anlauf dazu war Anfang des vergangenen Jahres gescheitert.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...uchsstudie-12860861.html

Kein Mensch war jemals reicher als Jakob Fugger. Auf heutige Verhältnisse hochgerechnet betrug sein Vermögen rund 400 Milliarden Dollar. Und wie geht's / ging's ? ...

http://www.welt.de/wirtschaft/article155974825/...der-Geschichte.html  

Laut Aksam haben sich der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu, der neue türkische EU-Minister Ömer Celik und der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, am 29. Mai in Antalya am Rande eines UN-Gipfeltreffens getroffen. Bei diesem Treffen sollen die beiden türkischen Minister dem EU-Vertreter die Entscheidung mitgeteilt haben. Seit einer Woche ist dieser Deal also gestorben.Zuvor hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mehrfach gesagt, das Abkommen werde nicht mehr umgesetzt werden, wenn die von der EU zugesagte Visafreiheit für türkische Bürger nicht kommen werde.


Erdogan sagte am Wochenende zu Journalisten, er sei tief enttäuscht von Kanzlerin Merkel. Sie habe ihm am Telefon gesagt, sie werde alles tun um die Völkermord-Resolution abzuwenden, habe aber nicht Wort gehalten.

Diese Entwicklung bedeutet: Merkel ist gescheitert.

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/...t-auf-eis--122773273.html
 

Am 3. 6. 2016 meldete die Zeitung folgende Aussage von Merkel:
Merkel zu Brenner-Schließung „Dann ist Europa zerstört“
Auf dem Landesparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern warnt die Bundeskanzlerin eindringlich vor einer Schließung des Brenner-Passes. Für die Flüchtlingskrise gebe es eine andere Lösung.
Dort hat sie praktisch schon gewusst, dass der Flüchtlingsdeal seitens der Türkei gestorben war. Und dann will sie immer noch den Brenner offen lassen?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...-zerstoert-14269046.html
 

Orban: "Wir glauben, dass wir fähig sein sollten, die Grenzen luftdicht zu versiegeln."
Hauptbestandteil des Plans ist der Schutz der Grenzen des Schengenraums. Sollte ein Land dazu außerstande sein, müsse es auf die Unterstützung anderer EU-Staaten oder auf die EU-Grenzschutzagentur Frontex zurückgreifen. Bei Missbrauch des Asylrechts sieht der Plan schärfere Strafmaßnahmen vor. Eine Absage wird der Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU erteilt. Sämtliche Asylanträge sollen zudem außerhalb der Europäischen Union in kontrollierten und abgeschotteten sogenannten Hotspots gestellt werden. Der Aktionsplan listet zudem sogenannte sichere Drittstaaten auf.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/...hr-aktionsplan-schengen
Das charmante an diesem Plan ist, dass damit auch der unsägliche Türkei-Deal nicht mehr notwendig wäre, denn die EU würde damit ihre Geschicke wieder in die eigenen Hände nehmen.

 

Wenn zwei Träumer probieren reale Politik zu machen, dann ist ihr Scheitern besonders auffällig.
Sowohl der Despot Erdogan, als auch die Bundeskanzlerin leiden schon seit Jahren an Selbstüberschätzung.
Die Bundeskanzlerin wusste, so meine Einschätzung, schon seit langem, dass der Deal mit der Türkei kein guter war. Sie wusste, dass der Despot nie und nimmer alle 72 Forderungen im Vertrag erfüllen wird, und dennoch, vom Ehrgeiz getrieben musste sie was liefern und so kam es zu diesem schlechten Deal. Doch wie sollte sie sich ohne Gesichtsverlust aus diesem Deal „befreien“. Der Aufschub der Visa-Freiheit allein genügte nicht, darüber konnte man verhandeln.
Also musste der Hammer raus geholt werden, die „Anerkennung des armenischen Völkermords“.
Diese leidige Resolution schob man schon seit 2015 vor sich her, jetzt war es an der Zeit sie als Joker zu benutzen. Dieser Bundeskanzlerin-Joker hat gestochen, der Despot Erdogan sieht „ROT“.
Er explodierte und sieht rot.
Keine Visa-Erleichterung,  dazu noch die Resolution, klar dass der Deal nun zerbröselt. Die Bundeskanzlerin ist fein raus, den schwarzen Peter hat jetzt Erdogan.

Der Despot war schon immer ein gefährlicher Träumer, Großtürkisches Reich usw.
Mit der Hilfe von der deutschen Bundeskanzlerin lies sich das evtl. verwirklichen. Da waren ein paar Menschenrechtsverletzungen, willkürliche Inhaftierungen, die Kurdenverfolgungen, und das Verbot der Pressefreiheit, das sind doch alles Kinkerlitzchen, schließlich hat man ja die Flüchtlingslager als „ Druckmittel“. Als „Druckmittel“ gegen die internationale Meinung.
Und es funktionierte, der „Flüchtlingsdeal“ war geboren. Doch der Despot hat zu hoch gepokert, er hat nicht damit gerechnet, dass die Bundeskanzlerin nach kürzester Zeit aus dem Deal raus wollte, raus musste weil der öffentliche Druck in Deutschland gegen diesen Deal immer größer wurde.

Nun stehen beide „Träumer“ vor den Scherben ihrer Träumer-Politik“, beide haben verloren.
Wobei das politische Ansehen der Bundeskanzlerin weitaus mehr Schaden genommen hat. Von einem Despoten erwartet die Welt rein gar nichts, und genau das ist das was uns der Erdogan hinterlässt, rein gar nichts.


Zitat:

Die Armenien-Resolution des deutschen Parlaments lässt den türkischen Präsidenten nicht los. Recep Tayyip Erdogan hat seinen Ton gegenüber Deutschland noch einmal verschärft. Besonders heftige Angriffe richtete er gegen türkischstämmige Bundestagsabgeordnete.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...en-deutschland.html

Die Bundesregierung stand am 13. September 2015 unmittelbar vor einer völligen Grenzschließung.

Innenminister Thomas de Maizière hatte in der Nacht zuvor bereits 21 Hundertschaften der Bundespolizei nach Bayern, zum Teil per Helikopter, verlegen lassen. In der vorläufigen Fassung des 30 Seiten langen Einsatzbefehls stand: „Nichteinreiseberechtigte Drittstaatsangehörige sind zurückzuweisen, auch im Falle eines Asylgesuchs.“

Der Einsatz am Sonntag, den 13. September, um 18.00 Uhr beginnen. Kurz vorher wurde der Einsatzbefehl aber auf Intervention der Bundeskanzlerin abgeändert und der letzte Halbsatz gestrichen. Damit blieben die deutschen Grenzen weiterhin für all jene geöffnet, die bei der Ankunft um Asyl baten.

Der Folgemonat Oktober (2015) brachte mit 202.000 Personen die bis heute höchste Monatszahl von polizeilich gezählten Flüchtlingen.
http://www.focus.de/politik/videos/...erin-einen-satz_id_5587586.html

 

Gewerkschaftschef Rainer Wendt verlangt klare Signale: „Wer grabscht oder prügelt, den schicken wir wieder nach Hause.“
Als Prophylaxe gegen massive sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge wie in der Kölner Silvesternacht fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein härteres Vorgehen gegen Asylbewerber und mehr Video-Überwachung. „Die Täter müssen eine sofortige Reaktion des Staates spüren.“ Gewalttätige Asylbewerber müssten sofort in Haft kommen und dort den Ausgang ihres Asylverfahrens abwarten. Aus der Haft heraus müsse dann die Abschiebung erfolgen. „Das wäre ein deutliches Signal an die Täter: Wer grabscht oder prügelt, den schicken wir wieder nach Hause“, sagte Wendt. Bisher würden oft nur die Personalien der Täter festgestellt und sie blieben auf freiem Fuß. „Dadurch fühlen Täter sich ermutigt und bestätigt“, kritisierte der Gewerkschaftschef. Manche tauchten auch unter.
http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/...e-asylbewerber-vorgehen
 

sollten wir machen ...aber wer am Ende machts  wirklich ....?
Denn dann schreien bestimmte Gruppen etwas von "Deportation" oder  "unmenschlich"  

sollte die "guten" Ausländer mit ins Boot holen bei der Umsetzung von Recht und Gesetz.
Zugrunde gelegt muss natürlich das deutsche GG werden und nicht die Scharia.  

und auch diese Zielgruppe würde bloß den Kopf über Häuserwände beschmierende und Polizisten anpöbelnde Antifanten (so genannte "Gutmenschen"?) schütteln....
---> Sind also ideal zur Kooperation geeignet.

 

die Entscheidung über die Suspendierung des Abkommens fiel Ende Mai, also einige Tage vor der Völkermord-Resolution des deutschen Bundestages, und ist demzufolge keine Reaktion darauf.
Erdogan hatte ja bis zuletzt gehofft, dass Merkel ihr Versprechen einlöst, dass sie alles tun werde, um die Völkermord-Resolution zu verhindern.


Bereits am 29. Mai in Antalya am Rande eines UN-Gipfeltreffens sollen die beiden türkischen Minister dem EU-Vertreter die Entscheidung mitgeteilt haben. Um zwar wurde erklärt, dass die Türkei ihren Teil des EU-Türkei Flüchtlingsabkommens auf Eis legt, bis die Visa-Frage geklärt ist.

Zuvor hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mehrfach gesagt, das Abkommen werde nicht mehr umgesetzt werden, wenn die von der EU zugesagte Visafreiheit für türkische Bürger nicht kommen werde.

Wie Aksam in seiner Samstagsausgabe weiter schrieb, sollen die Vertreter der EU gegenüber den zuständigen Diplomaten des türkischen Außenministeriums Verständnis dafür geäußert haben.

Man könnte aber sagen, dass Erdogan sich nach der Völkermordresolution in seiner Entscheidung bestätigt sah.


http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/...t-auf-eis--122773273.html
 

In Berlin gibt es in einzelnen Stadtgebieten Zustände, nach den man eingestehen sollte, dass der Deutsche Staat in den Gebieten dort fast aufgehört hat zu existieren.  

die türkische Gemeinde in D verurteilt Erdogans Angriffe. (Find ich etwas ermutigend.)
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/...UPqI?ocid=spartanntp  

Schulalltag in Schweden

Schwedische Schüler schickten Briefe an die Schulleitung und beschwerten sich über den Missbrauch und Angriffe auf sie durch muslimische Neubürger. Sie haben Angst in die Schule zu gehen. Die „Flüchtlinge“ schlagen, treten und würgen ihre schwedischen Mitschüler, die auch unter anderen entwürdigenden Behandlungen zu leiden haben.

An der Zentralschule in Kristianstad begann das Chaos, als die Schule eine große Anzahl von neuen muslimischen Schülern aus dem jüngsten Asylzuzug erhielt und zwei Vorbereitungsklassen für Neuzuwanderer gebildet wurden..
Der Schulleiter und die Lehrer haben die schwedischen Kinder zum „Weglaufen“ gedrängt, wenn es Kämpfe und Konflikte mit Kindern mit Migrationshintergrund gibt. Wenn sie aber flüchten, werden sie von diesen verfolgt. Sie haben eine sehr beleidigende Sprache gegenüber Kindern in der zweiten und dritten Klasse", erzählt Malin.

Als einer der Jungen sagte, dass er nicht Fußball spielen wolle, weil die Einwanderer betrügen, griffen zwei von ihnen ihn an. Sie hörten erst auf auf ihn einzuschlagen, als der Junge vollständig mit Blut bedeckt war und bevor einige Erwachsene eingriffen“, berichtet Malin.

http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/...Schule-gehen.html

Und wie sieht es an Deutschlands Schulen aus?

Beispiel Schwarzenbek, dort ist die Stimmung am Kippen. 78 Kinder aus Flüchtlingsfamilien werden zurzeit in sogenannten DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) an der Gemeinschaftsschule unterrichtet. Eltern sprechen von zehn bis 15 Kindern, Schulleiter Andreas Hartung von acht bis zehn Kindern , die durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auffallen sollen..

Einer der Väter erzählte bei Facebook, dass beim Versuch ihrer Freundin zu helfen, seine Tochter von Mitgliedern der Gruppe geschlagen worden sei. Das Ergebnis: eine Platzwunde, Prellungen und starke Schmerzen. Das entfachte eine Diskussion, bei der zahlreiche Eltern ähnliche Erfahrungen ihrer Kinder schilderten.

Bei einer Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung berichtete eine Mutter von ihrer Tochter, die mittlerweile Angst vor der Schule habe. Für ihre bewegende Schilderung der Vorfälle erhielt sie spontanen Beifall von den etwa 40 Besuchern und Politikern.

Der Schulleiter sagte: „Kinder dürfen nicht angstbelastet zur Schule gehen. Wenn gar nichts geht, werde ich klären, ob man Einfluss auf die Aufenthaltsgenehmigung nehmen kann.“ Auch der Sozial- und Kulturausschuss wird sich in seiner nächsten Sitzung mit dem Problem befassen.
http://www.bergedorfer-zeitung.de/schwarzenbek/...-ist-am-Kippen.html