TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?
Mein alter TUI-Thread (Titel: TUI) funktioniert nicht mehr. Auf Schreibversuche
erfolgt der Hinweis (in Rot), daß ich in einem "verbotenen Forum" schreibe - was immer das auch heißen mag. Anfragen an ARIVA wurden bis jetzt nicht beantwor-
tet. Wozu sich lange rumärgern - schneller kommt man mit einem neuen Thread
zum Ziel. Schade um den alten Thread, der für viele eine Hilfestellung geboten, zuletzt durch notorische Stänkerer aber doch arg gelitten hat.
Also: auf ein Neues.
Ich begrüße alle, die sich im alten Thread konstruktiv am Dialog beteiligt haben,
oder beteiligen wollen - auch wenn sie konträre Meinungen vertreten.
Wie der Titel schon andeutet, geht es um die Perspektiven des Unternehmens im kommenden Jahr, 2007. Da dürfte nämlich entscheiden, wohin im wahrsten Sinne
die Reise geht: kommt die Erholung - wofür es jetzt schon Anzeichen gibt; oder
kommt eine Zerschlagung, wofür vieles spricht?
Zur Aktie: der Kurs schmiert wieder ab. Einerseits durch die laufenden Abstufun-
gen, andererseits wegen der speziellen Situation zum Jahresende, wo schlechte
Performer eher wieder gegeben werden, da sie kein Fondsmanager zum Ultimo im
Portefeuille haben will. Und last but not least ist da der heißgelaufene Dax, der
vielen zur Vorsicht rät; da versuchen viele Marktteilnehmer, durch Stockpicking
Risikominimierung zu betreiben.
Wie auch immer: Fundamentales spielt in solchen Fällen keine bzw. nur eine unter-
geordnete Rolle. Ich habe mir deshalb eine Deadline gesetzt, die ich aktuell an das Tief, das vor 5 Handelstagen erreicht wurde, angepaßt habe: 5,90 EURO.
TUI: Aktie im Abwärtsrausch - bringen Q3-Zahlen die Wende?
Konkret öffnen die Hannoveraner am 14. August ihre Bücher. Mit Blick auf die starke Buchungslage bergen die Zahlen durchaus Überraschungspotenzial. Beim Umsatz rechnen die von Bloomberg befragten Analysten mit 5,7 Milliarden Euro, was einer Steigerung von rund acht Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprechen würde. Auf operativer Ebene sollen rund 213 Millionen Euro hängen bleiben. Und unter dem Strich erwarten die Experten ein Plus von 59,3 Millionen Euro- das wäre eine mehr als eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr, als 23 Millionen Euro Überschuss ausgewiesen wurden.
https://www.finanznachrichten.de/...ingen-q3-zahlen-die-wende-124.htm
Hier stimmt was nicht. Bei so schwachen Börsen wird doch wohl jeder Vorstand schnell eine Info bringen wenn es denn sooooo gute Zahlen sind. Die Schweigsamkeit läßt mich sehr befürchten, dass die FTI-Kunden-Akquise viel Geld gekostet hat. Wenn man die Beiträge hier der letzten Wochen ließt, dann erwartet hier jeder die Superergebnisse. Wenn die nicht so kommen, dann haben wir tatsächlich wieder die 4 an erster Stelle (hätte ich noch vor wenigen Tagen nicht gedacht). Die LV hatten bereits jetzt schon Recht und die Gesundbeterei ist einfach Blödsinn. Wenn die Märkte jetzt kippen helfen auch gute Zahlen nichts mehr.
Es ist ja noch ein Geheimnis wie gut der Laden läuft. Also andere AG's hauen da vorab einfach so die Infos raus. Die haben halt auch keine Ahnung. Wer Ahnung hat - mit Sicherheit - ist der AR. Der ist so groß, dass ich mir bei der HV die Augen gerieben habe. Auch klar - bei so vielen Geheinisträgern gibts's immer undichte Stellen.
TUI: Starker Auftakt in die Wintersaison 2024/25
Stefan Baumert: „Unsere Markenhotels in Asien und Afrika beflügeln die Nachfrage auf der Fernstrecke“
Kanaren sind wieder Top-Ziel mit größtem TUI fly Angebot
Buchungsplus der Türkei erreicht neue Höhen
Tipp zum Überwintern: die neuen Türkei-Langzeitangebote
Neues Angebot im Winterparadies Lappland: Arctic Lakeland
Mehr Buchungskomfort: Moderne Reisebüros und neue Services in der myTUI-App
Das Winterprogramm 2024/25 der TUI Deutschland nimmt Fahrt auf und steckt voller Neuerungen. „Wir starten mit einem außergewöhnlich starken Buchungsauftakt in die Wintersaison 2024/25 und sehen schon heute einen Trend zu exotischen Reisezielen. Asien und Afrika stehen bei uns besonders im Rampenlicht, denn hier eröffnen viele neue TUI Markenhotels. Auch in Zukunft setzen wir auf den Ausbau unserer Hotelmarken als wichtigen Wachstumstreiber“, sagte Stefan Baumert, Vorsitzender der TUI Deutschland Geschäftsführung zu Beginn der Pressekonferenz am TUI Campus in Hannover.
Frühbuchertrend und starkes Buchungsplus
Die Wintersaison wird so früh gebucht wie nie zuvor. Der starke Frühbuchertrend beschert TUI aktuell ein zweistelliges Buchungsplus. Frühbucher-Lieblinge sind die eigenen Marken Robinson, RIU und TUI Blue. Die gefragtesten Ziele der TUI Urlauber sind Fuerteventura, Hurghada und Gran Canaria. „Ein echter Knaller ist das Buchungsplus für die Türkei, unser Aufsteigerziel am Mittelmeer in diesem Winter“, so Baumert. Überproportionale Zuwächse verzeichnet auch Mallorca.
Kanaren sind Top-Favorit mit vielen neuen Time to Smile Resorts
TUI hat das Winterprogramm in allen Segmenten und Preisklassen ausgebaut mit besonderem Fokus auf die Türkei, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate und Kanarische Inseln. Auf Fuerteventura ist das Vier-Sterne-Hotel TUI Suneo Drago Park neu im Programm für preisbewusste Urlauber. Für Individualisten und Selbstversorger baut TUI die Time to Smile Apartmentresorts auf allen großen Kanareninseln weiter aus. Neu sind auf Lanzarote das Time To Smile Guinate Club in Puerto del Carmen, auf Fuerteventura das Time to Smile Coccoloba im Stadtzentrum von Corralejo, auf Teneriffa das Time to Smile Ohasis Boutique Suites im Ferienort Los Cristianos und auf Gran Canaria die Time To Smile Bungalows Tara, die speziell für Erwachsene konzipiert sind. Die Kanarischen Inseln sind auch das größte Ziel von TUI fly im Winter. Jeder zweite Flug geht auf eine der Inseln mit insgesamt rund 650.000 Sitzplätzen.
Expansion in Ägypten und der Türkei
Ägypten bleibt ein Favorit für den Winterurlaub. Angesagt sind die Reiseziele Hurghada und Marsa Alam, aber auch Sharm el Sheikh wird ausgebaut. Neu sind die Luxushotels Rixos Radamis Sharm el Sheikh und Rixos Golf Villas & Suites Sharm el Sheikh in erster Strandlage. Für die Nilkreuzfahrten werden ab 7. November wieder wöchentliche TUI fly Direktflüge von Düsseldorf nach Luxor aufgelegt. Die Türkei verzeichnet ebenfalls hohe Buchungszuwächse. Mit unschlagbaren Langzeitangeboten ab 1.000 Euro und umfassenden All-Inclusive-Paketen wird die Türkei zum heißesten Tipp für Überwinterer im sonnigen Süden.
Winterzeit ist Fernreisezeit – Asien und Afrika im Rampenlicht
Fernreisen erleben ein kräftiges Buchungsplus, insbesondere Thailand, Malediven, USA und Mexiko. „Wir sehen eine starke Nachfrage nach exotischen Reisezielen. Die größere Flugkapazität im Markt macht exotische Reisen im kommenden Winter preislich attraktiv“, sagte Baumert. Asien und Afrika stehen bei TUI im Rampenlicht. Vietnam ist neuer Shootingstar und erlebt einen regelrechten Boom mit einem dreistelligen Buchungsplus. Die Eröffnung des ersten Robinson Nam Hoi An zur Wintersaison stärkt die Entwicklung in Südostasien weiter. Auch Afrika rückt im Winter stärker in den Fokus. Sansibar wird ausgebaut und ist ein neues Ganzjahres-Trendziel. TUI sieht großes Potenzial für die Inselgruppe im indischen Ozean und kündigt einen neuen Robinson Club an, der als Neubau zum Winter 2026/27 eröffnen soll.
Aktuell stützen vier TUI Markenhotels das Wachstum auf Sansibar, darunter die neue TUI Luxushotelmarke The Mora, die vor einer Woche ihr erstes Hotel eröffnet hat. Ganz neues Reiseziel im TUI Winterprogramm ist Gambia. Hier eröffnen pünktlich zur Wintersaison gleich zwei TUI Blue Hotels: Das TUI Blue Tamala mit 140 Zimmern und das neu erbaute TUI Blue Kotu Point mit 84 Zimmern. Die beiden modernen Hotels an der Atlantikküste Westafrikas bieten tropisches Flair und vielfältige kulturelle Eindrücke.
Österreich und Südtirol bleiben Favoriten bei Schneeurlaubern
Bei TUI kommen Kinder im Winter groß raus, denn zwei neue TUI Kids Clubs eröffnen in Österreich. Das persönlich geführte kleine Familienhotel TUI Kids Club Sonngastein in Bad Gastein bietet 42 Zimmer und eine der größten Spiel- und Erlebnishallen Öster-reichs. Der neue TUI Kids Club Trebesingerhof im Lieser-Maltatal in Kärnten hat eine 100-Meter-Wasserrutsche und bietet viele Freizeitaktivitäten. Auch baut TUI das Angebot in den Top-Skigebieten wie Zillertal, Wagrain und Saalbach/Hinterglemm weiter aus. Schneesichere Regionen sind besonders beliebt wie Les Trois Valles in Frankreich, wo das Chalet des Neiges Hermine im Skiort Val Thorens neu ins Programm kommt. Apartmenturlaub im Schnee kommt bei Familien und Paaren gleichermaßen gut an. Gästeliebling ist das Time To Smile Aparthotel Golden Lodges im Salzburger Land.
Der hohe Norden wird immer beliebter
TUI baut Finnisch Lappland weiter aus und nimmt Arctic Lakeland neu ins Programm. Die finnische Region Kajaani, südlich von Lappland, ist sehr schneesicher und punktet mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Die unberührte Natur in der arktischen Seenplatte kann mit Huskysafaris, Rentierschlittenausflügen und Skitouren erkundet werden. Wöchentliche Direktflüge von Düsseldorf nach Kajaani vereinfachen die Anreise. Ausgebaut werden auch Hotels und Rundreisen in Rovaniemi, Kittilä und Ivalo. TUI bietet Paketbuchungen mit Flügen auch ab Berlin und Düsseldorf nach Rovaniemi und Kittilä sowie von Frankfurt nach Kittilä.
https://www.tuigroup.com/de-de/medien/...-in-die-wintersaison-2024-25
WTTC: Der Tourismus wird in den nächsten zehn Jahren der Wirtschaftsmotor Lateinamerikas sein
Der World Travel and Tourism Council (WTTC) hat in Zusammenarbeit mit VFS Global vielversprechende Aussichten für den Reise- und Tourismussektor in Lateinamerika (LATAM) aufgezeigt.
Laut dem Bericht „Unlocking Opportunities for Travel and Tourism Growth in LATAM“ könnte der Sektor im nächsten Jahrzehnt fast 260 Milliarden US-Dollar zur Wirtschaft der Region beitragen und fast acht Millionen neue Arbeitsplätze schaffen.
Dieses potenzielle Wachstum hängt von drei wichtigen politischen Maßnahmen ab, die ein jährliches Wachstum von 3,4 % ermöglichen könnten, wodurch sich der Gesamtbeitrag des Sektors auf fast 909,2 Milliarden US-Dollar belaufen könnte.
Der Bericht unterstreicht die Bedeutung der Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, der Erleichterung von Visa und der Förderung des Tourismus als zentrale Strategien zur Erreichung dieses Wachstums.
Reisen und Tourismus haben sich als entscheidender Sektor in der Region erwiesen, der im Jahr 2023 mehr als 629 Milliarden US-Dollar zur Wirtschaft beitrug und 86 Millionen internationale Reisende anzog. Der Sektor war auch für die Beschäftigung von entscheidender Bedeutung und bot mehr als 24,6 Millionen Menschen Arbeit, was 9 % aller Arbeitsplätze in LATAM entspricht.
Julia Simpson, Präsidentin und CEO von WTTC, hob die transformativen Auswirkungen des Reise- und Tourismussektors in LATAM hervor. „In den letzten Jahren ist es erheblich gewachsen und hat einen enormen Beitrag zur Wirtschaft der Region geleistet. Mit der richtigen Politik könnte es im nächsten Jahrzehnt zusätzliche 260 Milliarden US-Dollar freisetzen“, sagte er. Simpson forderte außerdem eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, eine Vereinfachung der Visaverfahren und die Durchführung effektiver Marketingkampagnen, um die vielfältigen Reiseziele der Region zu präsentieren.
Der Bericht spiegelt die historischen Herausforderungen wider, mit denen der Reise- und Tourismussektor in Lateinamerika konfrontiert war, von der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 bis hin zu Krankheitsausbrüchen und politischer Instabilität. Trotz dieser Hindernisse befindet sich der Sektor auf einem robusten Erholungspfad. Prognosen für 2024 deuten auf ein Rekordjahr hin, mit einem Beitrag zum BIP von über 650 Milliarden US-Dollar und der Schaffung einer Million zusätzlicher Arbeitsplätze, was einer Gesamtzahl von 25,7 Millionen entspricht.
Um diese Chancen zu nutzen, hebt der Bericht einen strategischen Ansatz hervor, der Investitionen in die Infrastruktur, die Verbesserung der Flugverbindungen und die Vereinfachung der Visaverfahren umfasst. Außerdem wird betont, wie wichtig es ist, die biologische Vielfalt und die Natur durch ein besseres Wassermanagement und die Nutzung kohlenstoffarmer Energie zu schützen, mit dem Ziel, mehr Touristen anzulocken und gleichzeitig die ökologische Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Mal eben ein paar Billonen vernichtet.. UPS, SORRY FALCHER ALARM..
Der „unfehlbare“ Rezessionsindikator, der in der Welt Panik ausgelöst hat … aber das könnte zum ersten Mal scheitern
Das Sahm-Gesetz hat es nie versäumt, wirtschaftliche Rückschläge vorherzusehen
Experten glauben, dass dieser Zyklus völlig einzigartig ist
Die Entlassungen haben nicht zugenommen, die Arbeitslosigkeit ist auf das größere Arbeitskräfteangebot zurückzuführen
https://www-eleconomista-es.translate.goog/...l=de&_x_tr_pto=wapp
Völlig unfähig das Unternehmen auf Spur zu bekommen, um auch mal den LV entegen zu wirken.
Ich hab mich zum Glück von der Hälfte der Bestände schon bei Kursen um die 7,- Euro getrennt. Jetzt hänge ich wie viele ordentlich im Minus ... zum kotzen einfach nur, was hier abläuft.
Werde hier bei kleinen Anstiegen abbauen und die Verluste mit Gewinnen gegenrechnen. Genug ist genug ... Schnauze voll.
Einfach nicht verkaufen irgendwann müssen diese zurückkaufen. Tui gehts bestens es gibt kein grund sich beängstigend zu lassen..
Meine bekommen die nicht..
TUI Leerverkäufer lassen nicht locker
Die TUI-Aktie ist zuletzt abwärts gerauscht. Auf Monatssicht stehen rund 19 Prozent Minus zu Buche, davon mehr als zehn Prozentpunkte Kursabschlag in der vergangenen Woche. Trotz der Kurserholung am Dienstag ist das Chartbild negativ und auch mehrere Shortseller lassen einfach nicht locker. Fällt die Aktie noch weiter?
Nachdem zuletzt mit Gladstone Capital Management, Qube Research &Technologie und Marshall Wace ihre Short-Positionen erhöht haben (DER AKTIONÄR berichtete), hat Letzterer laut Bundesanzeiger nun sogar zweimal – am 1. August beziehungsweise 2. August – seine Leerverkaufsposition auf insgesamt 1,33 Prozent (zuvor 1,1 Prozent) der ausstehenden Aktien ausgebaut.
Da auch noch weitere Hedgefonds auf fallende Kurse wetten, befinden sich laut shortsell.eu insgesamt 10,65 Prozent der (geliehenen) Aktien in Händen von Leerverkäufern. Damit gehört die TUI-Aktie zu den am meisten geshorteten Papieren in Deutschland.
https://www.finanznachrichten.de/...eufer-lassen-nicht-locker-124.htm
Und es wird als selbstvertändlich gesehen das die Banken mit Eure eigene Aktien verleihen damit diese verkaft werden können. Und ihr angst bekommt und diese unter den Wert verkaufen tut als ihr es gekauft habt.Und wer auf diese Trick reinfällt hat verloren..
Und da die Schortseller so mächtig geworden sind verfügen sie über unmengen Geld und niemand hält diese auf. Früher war das angeblich um den Markt vor Blasen zu schützen, heute ist ist nur die reine Gier.
Um in den medien wird berichtet dass die Anleger verkaufen ect..
Aber die Art und weise wie das ganze Spiel funktioniert das erzählt keiner..
Also es bleibt nicht anderes als auf die gnade der Leerverkäufer zu hoffen und einfach keine aktie verkaufen.. Man kann eine verkauft order setzen bei 8 oder 9 Euro setzen wenn man vermeiden möchte
dassc die Aktien nicht verliehen werden, aber ob so etwas funktiert kann ich nicht sagen..
Auf jeden fall keine Stop-loos oder setzen wenn man nicht verkaufen will, die sind auf de jagt nach sollche Order..