"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Wer also wählt, ist blöd, da er/sie in jedem Fall "Deep State" wählt, und nur 'nen Politiker wählen kann, welcher diesem "Deep State" in den Kram passt...?
Wow, sehr geile Analyse...!
Für agronauterix einfach übersetzt: Auch der AfD-Wähler wäre/ist dann also ein absoluter Vollpfosten, weil auch die AfD-Kandidaten im "Deep State" verstrickt sind....!
Meine Frage an die anwesenden potentiellen/mutmasslichen AfD-Wähler (resp. "Vollpfosten"): Ist das soweit richtig....?
Bei der Wahl geht es in erster Linie darum, der GroKO + FDP + AfD Stimmen zu entziehen. Da ist es mir fast egal ob ich LINKE oder GRÜNE wähle. Werde eine Münze entscheiden lassen :)
Die Gedanken sind frei, Meinungen sind es auch.....
Aber was genau war/ist denn nun deine Behauptung, gehören nun auch die AfD-Wähler zu diesen "Vollpfosten", da sie diese "Deep-State-Nummer" nicht raffen, da ja auch die AfD (und ihre zur Wahl stehenden Politiker) Teil des "Deep State" ist.....?
Klare Antwort bitte...!
------------
Akhenate macht keinen Berg Schulden, der macht eine Reise weniger und hat die Kohle wieder drin.
Die Rückwärtskamera ist für ihn aber wichtig: So kann er sehen, was die EU für eine Sch... in den letzten Jahren gebaut hat, die Zylinderabschaltung der "Altparteien" ist ebenso wichtig und die Diebstahlsicherung ( für Sparer ) im Frankfurter Bezirk auch.
Typisches Polit-Gequatsche, keine Aussage, keine wirkliche Antwort auf gestellte Fragen, nur Geschwurbel und Gequatsche.....anscheinend wird's kompliziert, ist ja auch nicht so einfach & simpel, wie's manchmal den Anschein hat, "nützliche Idioten" sind eben nicht nur "Idioten", sondern eben auch nützlich.....
Audi und VW z.B. kommen für mich aus ganz persönlichen Erfahrungen nicht mehr in Betracht.
0 Verantwortung, 0 Kulanz, zu schlechte (zu wenig belastbare) Technik.
Immer wieder Motorprobleme (Zahnriemen), und mangelhafte Elektronik.
Meine Autos mussten, und müssen ackern. Richtig ackern, nicht nur Schulkinder Spazierenfahren.
Deshalb gibt´s für mich nur die mit dem Stern. Nie neu, zu hoher Wertverlust, aber "junger Stern".
Seitdem ich das so mache, und das ist schon lang, hab ich keine Probleme mehr.
In der Politik sehe ich das auch so. Verantwortung übernehmen für das, was ich verbockt habe, das ist ein großes Kriterium. Deshalb gehe ich nicht wählen. Stuttgart 21, BER, Diesel"skandal", Infrastruktur, Schul-,und Bildungspolitik, seit Jahrzehnten verfehlte Familienpolitik, usw. usw.
Wer hat´s erfunden ? Die regierenden Parteien. Wieso also jetzt was Besseres erhoffen ?
Von den gleichen Akteuren ?
Wir brauchen eine grundlegende Veränderung !
Beginnend mit der Anzahl der Bundesländer, (m. M. n. reichen höchstens 8 durchaus, was für eine Kostenersparnis wäre das) über identische Standards bei Bildung, Polizei, Justiz usw. in allen Bundesländern. Software, Hardware, Zugriffsrechte, usw.
Bundesländer haben zu viele Blockademöglichkeiten. Alles widersinnig und kostentreibend. https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8160.html
Aber ich will nicht zu sehr langweilen. Was innerhalb Deutschlands NICHT FUNKTIONIERT, KANN
europaweit erst recht NICHT funktionieren !
Was hat die DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG nicht alles im EU-Parlament blockiert ?
Digitalsteuer, Steuertransparenz, usw.
Wir sollten zuerst UNSERE Hausaufgaben machen, bevor wir andere kritisieren.
Und sehen wir DA Licht am Ende des Tunnels ? Ich nicht..
Ob unsere Politiker verstehen würden WARUM manche Bürger keine Lust mehr haben zu wählen ?
Auch das glaube ich nicht.
Wetten, wir hören heute Abend wieder Sätze wie: Wir haben verstanden, was die Wähler uns sagen wollen ?
Ich glaube dennoch: NEIN, haben sie nicht..
Mir wäre z.B. eine Investition in die Bildungspolitik in Höhe der TATSÄCHLICHEN Kosten für Stuttgart 21 lieber, als das, was da irgendwann nach Fertigstellung rauskommen wird, sollte ich das noch erleben dürfen ;-)
Aber zuerst kommt der Abriss des BER...
Agronauterix:
Die Mehrheit, das sprachst Du neulich an, ist m. M. n. die Summe der Egoisten in Deutschland. Nicht die Summe der Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen. ;-)
Aber auch dass ist Nebensache denn, vor der Wahl ist nach der Wahl, verflogen aller Wille, etwas zu ändern. Grundlegendes wird erst gar nicht angefasst.
Gaubt man den Wahlplakaten und Äußerungen der Spitzenkandidaten steht die Europawahl im Zeichen des Zusammenhalts. Alle beschwören eine Gemeinschaft, die es schon lange nicht mehr gibt oder Hashtaggen #EuropaistdieAntwort. Vor allem die Parteien, die in Regierungsverantwortung stehend, seit Jahren nationale Interessen zu Lasten der europäischen Partner verfolgen, beklagen sich ausgerechnet über Populisten, die zum Nationalismus neigen. Bestätigt wird das augenscheinlich durch ein rechtzeitig vor den Wahlen veröffentlichtes Video, das die Korrumpierbarkeit des – Achtung neuer Superlativ – “populistischen Extremisten” zeigt.
(…) Regierende Extremisten
Das soziale Europa wird eben nicht erst von den “Populisten” oder “populistischen Extremisten” bedroht, sondern ist bereits durch die “Vorzeigedemokraten” der etablierten Parteien unter die Räder gekommen. Ihr Festhalten an Austeritätspolitik, Lohndrückerei, Fetisch Exportüberschuss und Beschäftigungsnationalismus haben den europäischen Zusammenhalt längst zerstört. Der beklagte “populistische Extremismus” ist folglich nur das Ergebnis einer verfehlten Politik, die seit geraumer Zeit ausschließlich nationale Interessen verfolgt und auch kein Problem damit hat, das Recht des Stärkeren mit zweifelhaften Eingreiftruppen wie der Eurogruppe oder der Troika durchzusetzen….
Weiterer Kuhhandel droht
Auf der Strecke bleiben in jedem Fall die Interessen der Mehrheit der Menschen, die aufgerufen sind, in dieser Woche wählen zu gehen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=52022
Das Blatt zitierte einen namentlich nicht genannten Abgeordneten mit den Worten: "Martin verspricht ganz klar, dass er gegen Andrea antreten wird. Er hat nichts mehr zu verlieren. Seine Alternative wäre, bis zum Ende der Legislatur Hinterbänkler zu bleiben und dann in Rente zu gehen."
https://web.de/magazine/politik/...-fraktion-nahles-antreten-33759336
Richtig, grundlegende Veränderungen müssen her...!
Im "Le Figaro" wurde es neulich so formuliert, was so ziemlich genau meiner Meinung entspricht und in weiten Teilen auch auf Deutschland übertragen werden kann:
"Um Europa zu retten, müssen wir es von Grund auf neu konzipieren und nicht nur Flickschusterei betreiben. Weniger Föderalismus, weniger Kommission, weniger Richtlinien, weniger multikulturelles Gutmenschentum, weniger dogmatischer Freihandel, weniger abstrakter Universalismus. Mehr Subsidiarität, mehr Europäischer Rat, mehr Demokratie, mehr Grenzen, mehr Schutz für unsere Industrie, mehr Achtung der Identität. Europa muss alles ändern, um wieder das zu werden, was es immer hätte bleiben müssen: eine unersetzliche Union von Bürgern, die eine gemeinsame Kultur, eine gemeinsame Geschichte und ein gemeinsames Schicksal teilen."
https://www.welt.de/politik/ausland/...-Sollen-wir-Europa-retten.html
Ich gehe wählen.....!
Zitat: "Agronauterix:
Die Mehrheit, das sprachst Du neulich an, ist m. M. n. die Summe der Egoisten in Deutschland. Nicht die Summe der Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen. ;-) "
Kein Dissens!...denn das identische Interesse ist der Egoismus..... ;-)
Aus einem internen Gespräch im weissen Haus sickerte durch, Trump empfiehlt den Briten nix für den Austritt zu bezahlen, sondern der EU eine saftige Rechnung dafür zu stellen.
Könnte das den Verhandlungen neuen Schwung verleihen?
Die EU verhandelt ja bekanntlich nicht, über fast nix, nur über Bagatellen.
Wie ein grosses Schiff, das auf einen Eisberg zusteuert in der Annahme, es werde diesen pulverisieren.
Die EU kann nicht sinken. Alle wissen das. Das ist ja das Fatale. Wie bei der Titanic.
Von wem ?
Realistisch in einem Europa, dass jahrzentelangen Grenzabbau und Öffnung zur ganzen Welt vorangetrieben hat ?
Europa, das "offenste" Land der Welt ?
Zur Erweiterung z.B. des rein geographischen, vielleicht auch geopolitischen Sichtweise / Aspektes empfhele ich, sich mal in der Welt ganz grundsätzlich die Längen der Aussengrenzen, die Küstenlängen und die Grenzen im Land, im Vergleich ganz konkret vor Augen zu führen.
z.B. hier:https://www.laenderdaten.de/geographie/grenzen.aspx
... und sich danach zu überlegen, inwieweit die jahrzehnetlange Offenheit, gepaart mit der Tatsache, jahrzehntelang die Interessen anderer großer Mächte - Länder - eingeladen zu haben und zu immenser Wirksamkeit (IN EUROPA) in allen identitätsstiftenden Lebens-bereichen verholfen zu haben, noch für die Möglichkeit einer EIGENEN EUROPÄISCHEN IDENTITÄT, die von den Bürgern überhaupt noch als solche GEMEINSAM erlebt werden kann, überhaupt noch führen kann .....
.... und das durch andauernde weitere Öffnung .... ?
oh mei omei. Mauern sind keine Lösung, klar. Aber das weitere Vergemeinschaften und Exportieren unserer eigenen identitätstiftenden Leistungen zu Gunsten anderer auch (erst recht nicht).
"... weitere Vergemeinschaften und Exportieren unserer eigenen identitätstiftenden Leistungen zu Gunsten anderer.."
Europa braucht starke Nationen, nur eine Europa der Vaterländer hat zur Zeit einen Sinn.
So, jetzt gehe ich würfeln.