Wirecard 2014 - 2025
ist klar was Sachlage ist oder?
Wer hier 100 oder 200k und mehr über nacht verloren hat, ist sowas von abgezockt worden.
Das war die altersvorsoge vieler gutgläubiger anleger die hier in rauch aufgegangen ist.
Ich habe mit wc 1,6k mit ko scheinen verloren.
Selbst dieser minivrlust nervt.Aber du hst recht, entschädugt werden am ende nurvwenige mit minibeträgen. Richtig kasse machen am ende hier nur die rechtverdreher....
Fonds, etf halte ich für die bessere analgestrategie. Das mache ich auch.
Habe mehrere am laufen mit derzeit top performence, trotz corona.
Zu WC name ist program. Wir wurden betrogen, der eine mehr der andere weniger ändern kann man nichts dagegen. Ob jetzt einer früher reagiert hätte oder man die Berichte der Ft bzw KPMG hätte besser ernst nehmen sollen ist irrelevant Verlust ist Verlust... Die Schuld liegt beim Betrüger. Ändern tut es nichts daran das das Geld weg ist. Das Leben geht weiter, man sollte nach vorne schauen...
Wir sollen uns sicher fühlen, denken Braun ist erwischt und Masalek auf der Flucht.
Dabei sind sie uns einen Schritt voraus.
Braun hat Verbindungen zum Österreichischen Kanzler.
Masalek will 15.000 Milizsoldaten kaufen.
Außerdem hatte er Verbindungen zum Österreichischen Geheimdienst, und war möglicherweise sogar im Fall Skripal involviert.
Ich glaube Braun mobilisiert das Österreichische Bundesheer und Marsalek kommt mit seiner Miliz dazu.
Zusammen besetzen sie Deutschland (hat die Bundeswehr überhaupt funktionierende Waffen!?).
Daraus gründen sie dann den Staat Wirecard.
Die untergetauchte Regierung wird versuchen Hilfe zu holen, aber Wirecard wird einfach ausweisen, dass der neue Staat 1.9 Quadrilliarde € auf der Wirecard Bank liegen hat.
Belegt durch handgeschriebene Zettel.
Die Welt wird erzittern, und niemand wird diesem mächtigen Gegner im Weg stehen wollen.
Alle Kritiker von Wirecard, werden verfolgt und gehängt.
Deswegen möchte ich schon jetzt die baldige Regierung begrüßen und Loben.
Ich war immer ein Fan von Wirecard, Braun und Masalek!!!
Es scheint als habe Wirecard nicht nur finanzielle Verluste gebracht sondern vereinzelt auch massiv die Psyche angegriffen.
Mal abgenommen, der Marsalek habe wirklich Geheimdienst Kontakte und war tatsächlich wie medial berichtet in London. Wäre der Journalist McCrum dann heute noch am Leben?
Alles Unfug. Da wurde ein großer Betrugs Konzern aufgebaut. Mit wessen Hilfe auch immer.
Die Rolle von Marsalek bleibt noch zu klären. Denn aufgrund seiner Skills und seines Werdegangs kommt so jemand mit 30 nicht unbedingt in den Vorstand eines börsennotierten Unternehmens.
Geldwäsche, Betrug und kriminelle Machenschaften war das Geschäftsmodell getarnt als FinTech der Zukunft. Und Marsalek ist derjenige der vielleicht von Anfang an am Ende seinen Kopf hinhalten sollte.
Übrigens hat Markus Braun für sein Verfahren die Top 5 Anwälte Deutschlands mandatiert. Kam am Wochenende im Handelsblatt. Die werden ihn dann rausboxen.
Bei wc ist nichts mehr zuholen und die anderen involvierten institutionen und behörden wie bafin werden für fehlverhalten vlt. bestraft. Mehr nicht. Wer glaubt hier werden milliarden summen an aktionäre zurückgezahlt glaubt auch das zitronenfalter zitronen falten.
Wo nichts zu holen ist wird es auch keine entschädigungen geben.
Die aktionäre gehen nunmal bewußt ein risiko ein. Und gewarnt wurdevor wc seit jahren ohne ende.
Und genau diese Worte hätten mich gerettet, wenn ich konsequent gewesen wäre. Nach dem KPMG-Bericht hatte ich mir vorgenommen, dass ich vor dem nächsten Bericht verkaufen werde. Aber dann dachte ich: "Diese Mal ist alles anders."
Ich habe diese Worte heute durch Zufall in einer Zeitschrift gelesen und fühlte mich gleich angesprochen!
Phase 1 der Therapie ist damit abgeschlossen!
Phase 2 der Therapie beginnt jetzt!
Ich wünsche allen Verlierern eine wieder bessere Zeit! Kopf hoch und Ohren steif halten! (leide allerdings immer noch selber)
https://www.wirecard.com/de/
Dem gutem sei es gegönnt.
Diese Chancen haben Sie wirklich
Sie haben viel Geld mit Wirecard verloren? Sie sind nicht allein! Hunderttausende kleine und große Anleger sind von dem Betrug betroffen. Doch der Fall Wirecard ist noch längst nicht vorbei.
Gerade jetzt könnte es sich lohnen, weiter hartnäckig zu bleiben. Es geht um Schadensersatz!
Ein Experte der größten deutschen Aktionärsvertretung sagt: „Anleger sollten sich gut informieren und definitiv wehren.“
Ein Top-Anwalt, der auch Profi-Investoren vertritt: „Wer grundsätzlich etwas machen möchte, hat keinen Grund, länger zu warten.“
Lars Friedrich, Redakteur bei DER AKTIONÄR, hat mit den beiden Spezialisten für Kapitalmarktrecht über Chancen, Fristen und Kosten einer Klage gesprochen. Die kompletten Interviews, alle wichtigen Infos im Überblick und eine persönliche Einschätzung der Lage finden Sie in dieser Sonderveröffentlichung – für Sie ausnahmsweise völlig kostenlos!
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Was können Sie konkret unternehmen und wie stehen Ihre Chancen
Wer kann klagen (nicht nur Aktienbesitzer …)
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Im Fall Wirecard bekommen Vorwürfe, die Finanzaufsicht sei zu lange untätig gewesen, neue Nahrung: Einem Bericht zufolge schaltete sich Bafin-Chef Hufeld erst Mitte Juni in die Krisengespräche ein, obwohl sich der Bilanzskandal bei dem Finanzdienstleister schon Monate vorher angekündigt hatte.
Die Leitung der Finanzaufsichtsbehörde Bafin hat den Fall Wirecard offenbar erst kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens zur Chefsache gemacht und sich in die Krisengespräche mit dem Management eingeschaltet. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf Anfragen der Bundestagsfraktionen von Grünen und Linken hervor, die der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) vorliegt. Nach Angaben der Zeitung telefonierte Bafin-Präsident Felix Hufeld selbst erstmals Mitte Juni und damit wenige Tage vor dem Insolvenzantrag mit Spitzenmanagern von Wirecard.
Bafin-Präsident Felix Hufeld.
picture alliance / dpa
Hufeld sprach dabei laut der Zeitung mit dem neu installierten Vorstandschef James Freis sowie mit Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann. Bafin-Vizepräsidentin Elisabeth Roegele und der für die Bankenaufsicht verantwortliche Bafin-Direktor Raimund Röseler haben demnach bis zuletzt keine direkten Gespräche mit Vorständen und Aufsichtsräten von Wirecard geführt, obwohl sich die Lage über viele Monate hinweg immer stärker zugespitzt hat.
"Herr Hufeld hätte angesichts vieler Hinweise deutlich früher den Fall Wirecard zur Chefsache machen müssen", sagte der grüne Finanzpolitiker Danyal Bayaz der Zeitung. Die zuständige Vizepräsidentin Roegele sei im Fall Wirecard gar "völlig abgetaucht".
Staatssekretär Kukies traf Braun
Während sich das Bafin-Direktorium selbst erst kürzlich einschaltete, gab es allerdings bereits im Herbst 2019 ein Gespräch zwischen Finanzstaatssekretär und Bafin-Verwaltungsratschef Jörg Kukies und dem damaligen Wirecard-Chef Markus Braun - und zwar am 5. November, dem 50. Geburtstag Brauns. Ob schon damals die weithin bekannten Vorwürfe gegen Wirecard zur Sprache kamen, teilte das Finanzministerium in seiner Antwort unter Berufung auf "Geheimschutzinteressen" nicht mit.
Auch dies stößt bei Parlamentariern auf heftige Kritik: "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was Herr Kukies mit dem CEO Markus Braun an dessen Geburtstag so Geheimes zu besprechen hatte", sagte der Finanzexperte der Linken, Fabio De Masi. Die Bafin wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu dem Thema äußern.
jug/DJ
"Der Konzern verfügte schon letztes Jahr über rund 300.000 Kunden, darunter Hunderte mit einem Transaktonsvolumen von mehr als 100 Millionen Euro. 2018 waren es zudem schon 16 Kunden, die gar über mehr als eine Milliarde Euro Transaktionsvolumen generierten. Wirecard erhält Gebühren von 1,4 bis 1,7 Prozent auf die Umsätze. Das Geschäftsmodell ist verständlich und extrem renditestark."
"Dass Wirecard rasantes, hochprofitables Wachstum aufweist, daran kann es keine Zweifel geben. Wir sehen es ebenso wie Star-Investor Hans A. Bernecker."
Munter bleiben und guten Wochenstart.
Bilder und Text, alles auf Hochglanz poliert, sollen beim Leser einen ganz bestimmten Eindruck hinterlassen.
Das hat mit Journalismus gar nichts zu tun.
Das ist allerfeinste und allerreinste PROPAGANDA.
Guter Journalismus hat immer kritisch zu sein und macht sich mit keiner Sache und Meinung gemein, auch nicht mit der Allerbesten.
Sharedeals hat sich auf diese Weise meiner Meinung nach der Marktmanipulation schuldig gemacht und sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
https://www.sharedeals.de/...-machts-wie-musk-knallharte-ansage/#gref