Schröder: Für Deutsche ein Schlag ins Gesicht
Seite 8 von 17 Neuester Beitrag: 12.07.05 16:33 | ||||
Eröffnet am: | 07.06.04 12:39 | von: Boersiator | Anzahl Beiträge: | 409 |
Neuester Beitrag: | 12.07.05 16:33 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 22.527 |
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"Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein".
So etwas wie Bremen und Berlin, nur noch verschuldeter und selbstständiger.
Scherf hätte Magret Thatcher abgeknutscht ("Der Omaknutscher") und Wowereit würde wegen der EU-Verfassung ordentlich Druck von Hinten machen.
Falls du mich gemeint haben solltest, muß ich dich leider enttäuschen. Ich schlage niemandem den Schädel ein. Beleidigen, ja, wenn ich meine, der Mensch, den ich beleidige, verdient es. Ist natürlich alles subjektiv. Mein Anliegen ist nur, die vekappten Nazis hier zu enttarnen, denn die sind es letztendlich, die anderen, meist Unschuldigen an den Kragen wollen, und zwar im wörtlichsten aller Sinne. Vielfach wissen es die Betroffenen nur selbst noch nicht, auf welcher Bahn sie sich befinden.
Reila:
Wohl wahr. Ich kann mich noch erinnern, und den Witz finde ich sogar gut, wenn auch etwas hart. Ich will auch nicht alles verteufeln, was aus Preußen kam, auch wenn sehr vieles davon maßgeblich zu den Kriegen beigetragen hat. Aber da gebe ich den Bayern -obwohl selbst Bekennender - genauso viel Schuld.
Außerdem war das Königreich Bayern größer als Belgien, Niederlande, Dänemark u. a. Die Königreiche Sachsen und Württemberg hatten ähnliche Größe als letztere. Das Königreich Hannover wurde bereits vorher durch die kriegerischen Preussen unfreiwillig anektiert.
Die Fürstentümer hatten jede Menge Vereinfachungsverträge.
("die sind es letztendlich, die anderen, meist Unschuldigen an den Kragen wollen, und zwar im wörtlichsten aller Sinne").
Wie schreibst Du so sinnig:
**Mein Anliegen ist nur, die vekappten Nazis hier zu enttarnen, denn die sind es letztendlich, die anderen, meist Unschuldigen an den Kragen wollen, und zwar im wörtlichsten aller Sinne. Vielfach wissen es die Betroffenen nur selbst noch nicht, auf welcher Bahn sie sich befinden.**
Weißt Du, Du kannst hier ja schreiben was Du willst, aber mit soviel "Dünnpfiff" erweckst Du hier schon ziemliches Mitleid; beklag Dich bitte jetzt nicht drüber.
(Auch wenn ich selten in die Kirche gehe, fällt mir unweigerlich folgender Spruch ein: "Selig sind, die da geistig arm sind, denn ihrer ist das Himmelreich")
http://www.preussen.de/de/heute/burg_hohenzollern.html
Gruß BarCode
PS: Das ist jetzt nicht meins, aber von meinem Elternhaus aus konnte man es per Fernglas am Horizont sehen!
Das ist jetzt nicht Deins.
Zeige uns jetzt Deins, dass Interesse dafür wäre sicher gross?
Seine Söhne teilten um 1227 den Besitz: Konrad I. († 1260/61) erhielt die Burggrafschaft Nürnberg, Friedrich IV. († 1251/55) die schwäbischen Stammgüter. So entstanden die fränkische (seit der Reformation evangelische) und die schwäbische (katholische) Linie der Hohenzollern.
Fränkische Linie: Burggraf Friedrich III. von Nürnberg (1273-97) erwarb Bayreuth (endgültig 1260) und Kulmbach; sein Sohn, Burggraf Friedrich IV. (1300-32), kaufte die Stadt Ansbach (1331; Grundstein für das spätere Doppelterritorium Ansbach[-Bayreuth]). Sein Enkel, Burggraf Friedrich V. (* 1333, † 1398), wurde 1363 von Kaiser Karl IV. in den Reichsfürstenstand erhoben (als Markgraf zu Ansbach: Friedrich I.); er bestimmte, dass der Besitz der fränkischen Hohenzollern nur in zwei Gebiete, das Oberland (ob dem Gebirg, Kulmbach, seit 1604/62 Bayreuth, Hof mit dem Vogtland) und das Unterland (unter dem Gebirg; Ansbach), geteilt werden durfte. Durch die Teilung (1403) zwischen seinen Söhnen erhielt Burggraf Johann III. (* um 1369, † 1420) das Oberland; doch fiel es nach seinem Tod an seinen Bruder, Burggraf Friedrich VI. (seit 1397), der das Unterland besaß. Dieser erlangte außerdem 1415/17 von Kaiser Siegmund das Kurfürstentum Brandenburg (als Kurfürst: Friedrich I. [bis 1440]). Kurfürst Albrecht III. Achilles (1470-86), der dritte Sohn Friedrichs I., machte 1473 durch die Dispositio Achillea die fränkischen Fürstentümer zu einer Sekundogenitur des Kurhauses Brandenburg. Demnach wurde 1486 sein ältester Sohn Johann Cicero Kurfürst, Friedrich V., der Alte (* 1460, † 1536), Markgraf von Ansbach und Siegmund (* 1468, † 1495) Markgraf von Kulmbach. In Ansbach und Bayreuth regierte 1486-1603 die ältere fränkische, 1603-1791 (Abtretung an Preußen) die jüngere brandenburgische Linie (1806 mit Markgraf Alexander erloschen). Die brandenburgischen Hohenzollern (Kurlinie) erreichten 1701 unter Kurfürst Friedrich III. die Erhebung zu Königen (seit 1772 von) Preußen (als König: Friedrich I.); v. a. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst (1640-88), sowie König Friedrich Wilhelm I. (1713-40) und Friedrich II., der Große (1740-86), machten Brandenburg-Preußen zur europäischen Großmacht. Seit Wilhelm I. waren die preußischen Könige auch Deutsche Kaiser (1871-1918).
Schwäbische Linie: Graf Eitel Friedrich II. († 1512) erwarb 1495 das Reichskammerrichteramt, 1504 das Reichserbkämmereramt, ferner 1497 die Herrschaft Haigerloch. Sein Enkel, Graf Karl I. (* 1516, † 1576), gewann 1534 die österreichischen Lehengrafschaften Sigmaringen und Veringen, 1552 die Herrschaft Wehrstein. Dessen Söhne, Eitel Friedrich IV. (* 1545, † 1605) und Karl II. (* 1547, † 1606), stifteten die Linien Hohenzollern-Hechingen (die eigentliche alte Grafschaft Hohenzollern mit der Stammburg) und Hohenzollern-Sigmaringen (Sigmaringen, Veringen und Haigerloch). Beide Linien erhielten 1623 die Reichsfürstenwürde, 1653 Sitz und Stimme im Reichsfürstenkollegium; 1803/06 entgingen sie der Mediatisierung und konnten ihr Territorium vergrößern. Mit der Abdankung zugunsten des Königs von Preußen (7. 12. 1849 kamen beide Fürstentümer an Preußen, mit dem seit 1695 Erbverträge bestanden (bis 1945 preußischer Regierungsbezirk Sigmaringen; 1945 zu Württemberg-Hohenzollern, 1951 an Baden-Württemberg). Die Linie Hohenzollern-Hechingen starb 1869 mit Graf Friedrich Wilhelm aus. Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen (1848/49) nannte sich nun Fürst von Hohenzollern und war 1858-62 preußischer Ministerpräsident. Sein ältester Sohn, Fürst Leopold (* 1835, † 1905), wurde bekannt durch die Thronkandidatur in Spanien (1870). Der zweite Sohn, Karl, wurde 1866 Fürst, 1881 König von Rumänien (als Karl I.); ihm folgten sein Neffe Ferdinand I. und dessen Sohn und Enkel (bis 1947).
Wenn Du sachlich etwas beitragen könntest, könnte man sich mit Dir unterhalten. Ansonsten: Si tacuisses...
Den Schröder würden wir in der Schweiz sicher auch zum Teufel jagen, ist zwar kein Fürst oder dergleichen, aber benehmen will er sich in diese Richtung und das als Sozialdemokrat?
Bei 100 Punkten gibt es den Treu-Deutsch-Orden. Den können bei uns auch Ausländer bekommen, wenn sie a) Deutsche bewundern b)auf deutsche Sozis schimpfen. Was anderes ist nicht nötig - schon gar nicht Sachkenntnis über die deutsche Politik.
Und leider: Mit dem Eintritt von Preussen in die Weltgeschichte begann das Unglück. Das grössere Unglück hier - Gottseidank virtuell - sind die geschichtsvergessenen Poster, die jeden anfangs guten Thread zerstören. (Aber sie sind ja soo makellose, unfehlbare Demokraten! Würden Leute mit anderer Meinung am liebsten gleich sperren lassen).
Und den Schröder, den wollen wir Euch gar nicht zumuten, der ist unverkäuflich (wie Olli Kahn).
Mir ischs immr doa wohler, woa´s en Wei geit. Also "onterhalb" vom Mai.
Jetzat ganga mr aber glei en´n Biergarta, s´isch so sauhoiß bei os.
En scheena Gruass en d´Schweiz "naa" (oder besser "nuff").
K.
Die Engländer waren da schon viel weiter (konnte man auch an der wirtschaftlichen Entwicklung sehen) - auch die Franzosen.
Ich weiß nicht, woher so etwas kommt. Ich möchte es gerne wissen. Oft habe ich einen Minderwertigkeitskomplex vermutet, der dann ins Gegenteil umschlägt. Ist es so? Sag es mir. Ich will ja dazulernen.
So, jetzt kannst du wieder ausfallend und beleidigend werden, wäre ja nichts Neues. *ggg*