Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Der verlinkte Artikel rechnet als Beispiel durch, was es bedeuten würde, wenn man 40% der Stromversorgung von Puerto Rico durch PV mit Batterien zur Stabilisierung umstellen würde.
Fazit: Der Strom wäre trotz angenommener hoher Zinsen mit 7% um die Hälfte billiger als aktuell.
Es würde doch bereits genügen, wenn durch solche Entscheidungen klar ist, dass sich die Länder aus der Förderung verabschieden, die nicht von der Ölförderung wirtschaftlich abhängig sind.
Öl wird ja nicht nur für Autos verfeuert, das wird man weiter brauchen.
Ich denke, dass die französische Regierung das explizit wegen der Signalwirkung auch macht. Ein erster Schritt, und ein wichtiger Schritt. Deutschland sollte folgen.
Wenn man dem glauben würde, dann wären sowohl Panasonic und Tesla nur ein einziger Haufen von Dilettanten. Das ganze ist aus meiner Sicht frei erfundene Märchen.
Das Klischee vom pingeligen Japaner wird ausgewälzt, der kein Englisch kann und ganze Produktionschargen wegen Mikrokratzern weg wirft, die für die Produktqualität völlig belanglos wären.
Wenn die Anschuldigungen von EnDeep stimmen, stellt sich die Frage, warum Tesla nicht längst eingegriffen hat. Schwer vorstellbar, dass die Idee der Solarstromversorgung komplett verworfen wurde, erst recht, nachdem Tesla SolarCity übernommen hat. Und noch schwerer vorstellbar ist, dass keine Notstromversorgung existieren soll, in einem Unternehmen, das Batteriespeicher herstellt. Es wäre interessant, eine Stellungnahme von Tesla oder Panasonic dazu zu bekommen.
Das passt doch sehr gut zusammen: auf Puerto Rico würde dann etwa 40% weniger Bedarf für fossile Energien anfallen.
Und wenn der Zug in diese Richtung erst richtig abfährt, dann werden sich dieses Energiemodell sehr viele andere Inselstaaten ebenfalls anschauen, die derzeit für viel Geld Erdöl für ihre Energiegewinnung verbrennen.
Der Bedarf an Erdöl wird im Einklang mit der Verbreigung von BEVs und der Migration hin zu regenerativen Energiequellrn zweifellos sinken, und da ist es ein Symbol, wenn die wirtschaftsstarken Staaten entscheiden würden, dass sie sich von der Erdölförderung verabschieden.
So unglaublich tiefe Einblicke, die EnDeep zu haben scheint, auf allen Management Ebenen bis hinunter zum Fließband, da kann es eigentlich nur einen geben, der das sein kann.
Elon Musk. Man achte auf den Alias: E(lo)nDeep. Alter Schwede, der (!) ist ja gerissen!;-)
Nur stellt sich dann die Frage: warum tut keiner was, wenn sogar der Pförtner den Schlendrian erkennen kann?
Standort schlecht, weil keine Arbeiter da sind? Der gute Mann sollte mal mit Google Maps die Satellitenaufnahme studieren - die Gegend ist voll von solchen Mega-Standorten.
Aber schhon klar: am besten hätte man die Gigafactory mitten in LA bauen sollen, weil da so viele Facharbeiter einfacher zur Arbeit kommen könnten. Noch schlauer: auf das Universitätsgelände in SF? Lauter Experten in nächster Nachbarschaft?
Und da gibt es sogar Strom - unterbrechungsfrei. ;-)
Ja, EnDeep ist bestimmt ein Experte. ;-)
DAS wären mal Informationen die mich interessieren würden. Es ist unüblich so wichtige Informationen nicht herauszugeben wenn man auf der anderen Seite weitere MRd an Investitionen braucht und will - von jedem anderen Mittelständler der sich 20 000 Euro von der Sparkasse leihen muss um Aufträge erüllen zu können erwartet man das ja auch.
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Keiner hat an Tesla andere Erwartungen als in jedes andere börsennotierte Unternehmen - nur hier wird man gleich als Tesla Gegner abgestempelt.
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Sooo wichtig ist jetzt Tesla auch nicht - bei den meisten Anlegern egal ob short oder long macht der Anteil nicht mehr als 10 % aus - also verkraftbar.
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Die Range die ich letzte Woche prognostiziert hatte ich genau eingetroffen (ich weiss nicht mehr genau - aber glaube zwischen 335 $ und 360 $ )
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Weiterhin Short Signal abwarten - oder Zahlen abwarten - aber das ist das schwierigste an der Börse Geduld haben bis der richtige Zeitpunkt kommt (erwischt mich auch immer mal wieder)
Zum Glück gibts noch andere Investments die gerade attraktiv und handelbar sind und die letzten Wochen waren ja positiv genug so dass ein kleiner Rücksetzer bei allen durchaus erwartbar war (BYD-usw..) Da ich aber Aktien langfristig (2018 ) gekauft habe ist die gute Performance schon im Oktober 2017 schöne aber lange nicht entscheidend. Sowohl im Solar - BEV - Gas und Energiesektor - Rohstoffsektor (Lithium-Platin-) - und H2 (ja wie immer läuft aber halt so gut gerade) ist 2018-2020 entscheidend.
Wenn Tesla wirklich die o,g, Probleme auf die Reihe bekommt wird die MK in 2020 immer noch bei 50-70 Mrd stehen. Dann müssten aber schon ein paar aufklärende Fakten auf den Tisch kommen.
Sicherlich ist Frankreich ein unbedeutender Ölförderer und es wäre deutlich beeindruckender wenn Norwegen das Signal gesendet hätte. Aber Norwegen will immerhin ab 2025 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zulassen. Holland hat das gleiche gerade für 2030 bestätigt. China dreht gerade mächtig am Rad Richtung E-Autos, Kalifornien sowieso.
Alles nur kleine Zeichen (o.k. bei China und Kalifornien nicht mehr so klein), aber es sind alles nur Vorboten für einen massiven Sturm. Und der Sturm kommt vor allem daher, dass EE inzwischen billiger sind als fossile Energieträger. Kombiniert mit der Tatsache, dass die Menschen weltweit genug haben von den Abgasen in den Städten und der sinnlosen Verschwendung wertvoller Rohstoffe.
Hersteller die glauben, sie könnten 2025 noch 80% ihrer Autos mit stinkenden Verbrennungsmotoren absetzen und damit überleben, haben den Schuss nicht gehört.
dann seine "Ziele" bei der Model 3 Produktion nicht annähernd erfüllt - dafür ebenfalls "Zulieferer"als unfähig hinstellt auf die er vielleicht zukünfitg noch angewiesen istKannst du deine sinnlosen Anschuldigungen irgendwie belegen? Wann und wo hat Tesla Panasonic als unfähig hingestellt?
UND auf er nächsten Party gleich ein ganzes Land Insel - PuertoRico - retten will - mit welchen Speichern-Akkus-Produkten - von wem produziert - wann geliefert wo hergestellt - zu welchem Preis -Mal wieder die "retten will" Behauptung. Und klar, nach einem Twitter-Tweet muss man gleich die ganze Kalkulation für ein Projekt offen legen, bei dem noch nicht einmal klar ist ob es gemacht wird und in welchem Umfang.
...Keiner hat an Tesla andere Erwartungen als in jedes andere börsennotierte Unternehmen - nur hier wird man gleich als Tesla Gegner abgestempelt.
Natürlich bist du ganz objektiv und stellst nur normale Anforderungen wie an jedes andere Unternehmen auch ... ROFL
Wenn du hier Tesla-Investoren beleidigst, Tesla unbelegte Behauptungen unterschiebst und generell alles was Tesla macht als Blödsinn abtust, dann glaubt dir doch kein Mensch die Nummer mit dem nüchternen und objektiven Investor.
Wenn du das wärst wüsstest du, dass es sinnlos ist gegen Tesla zu wetten und würdest dir bessere Anlagen aussuchen. Aber offensichtlich hast du ein großes Interesse daran hier einen großen Bären-Tanz vorzuführen.
Fazit: Der Strom wäre trotz angenommener hoher Zinsen mit 7% um die Hälfte billiger als aktuell.
Ja, klingt gut oder? Der 5GWh Batteriespeicher reicht zwar nur 1-3 Stunden um einen Wegfall von 4 GW Solarleistung auszugleichen, aber darüber können wir ja dann später sprechen. Wind könnte ja einen Teil ausgleichen, der fehlt aber in der Rechnung dann noch. Mit den mir zu optimistisch erscheinenden Zahlen des Artikels und einer in Aussicht gestellten Strompreissenkung von 8.6 cent / kwh wäre Break-Even schon nach 12-13 Jahren, das klingt gut. Mir fehlen da aber unter anderem neben den reinen Installationskosten von 9.5 Mrd.$ auch die Rücklagen für Wartung und Reparatur der Anlagen für 20 Jahre. Die Bilder von den Solaranlagen nach dem letzten Sturm hast du noch vor Augen oder? Natürlich zusätzlich zu den Kosten des Erhalts für einen Teil der fossilen Kraftwerke als Fallback. Das ganze käme dann wohl auf die geschätzen 5 Mrd. für Wiederinstandsetzung des Verteilungsnetzes oben drauf. Es sei denn du bist der Meinung, man braucht dann keine Stromleitungen mehr. Möchtest du jetzt nochmal die kwh-Preise und Amortisierungszeiten durchrechnen bitte?
Ungeachtet all dessen, lohnt sich das natürlich an immer mehr Stellen und zukünftig für mehr Projekte und größere Maßstäbe, das stelle ich auch nirgends in Abrede.
Ich finde das nur recht aberwitzig in einem bankrotten Land, dass sich mit 7% Zinsen refinanzieren darf, sein Netz erst wiederaufbauen muss und öfters mal einen Sturm vor den Latz bekommt. Sonst wird doch gerade von den Verfechtern solcher Lösungen immer argumentiert, dass Batterien und solare Energieerzeugung jedes Jahr um X % billiger werden. Da wäre es doch im Fall von Puerto Rico schlauer das erst ein paar Jahren anzugehen und dann nur die Hälfte über 20 Jahre finanzieren zu müssen. Das habe ich aber auch letzte Woche schon so argumentiert ...
Und die Fabrik ist tagelang unerreichbar, obwohl doch erst im August der Infinity Highway eröffnet wurde.
Trump will PR ja aus der Schuldenfalle retten ... hat er zumindest vor laufender Kamera gesagt. Wobei sein Finanzminister am nächsten Tag relativiert hat man solle den Präsidenten nicht beim Wort nehmen
Deswegen muss es ja auch fremdfinanziert werden. Und solange nicht noch viel mehr Einwohner aus PR flüchten, ist der Strombedarf ja unabhängig von der Zahlungsfähigkeit der Regierung. Die ist ja nicht der Kunde, sondern es sind die Einwohner und Firmen in PR, von daher ist die Kreditwürdigkeikt von PR nicht ausschlaggebend.
Natürlich wäre das Projekt in ein paar Jahren viel billiger, aber es ist jetzt schon billiger als andere Stromquellen zu bauen oder bestehende zu renovieren und weiter zu betreiben. Schlägst du vor sie sollen ein Öl-Kraftwerk als Zwischenlösung bauen? Wenn die Preise sinken können sie dann ja nach und nach von 40% auf 80% gehen ... 80% PV ist mittelfristig wahscheinlich der wirtschaftlich sinnvollste Ausbaugrad für so eine Tropeninsel.
Schlägst du vor sie sollen ein Öl-Kraftwerk als Zwischenlösung bauen?
Nein. Ich schlage vor, dass sie für 5 Mrd. das Netz- und Verteilinfrastruktur reparieren und die bestehenden Kraftwerke wieder ans Netz lassen. Wieso sollten sie neue Kraftwerke bauen müssen? Was stimmt denn mit den alten nicht? Soweit ich weiß, sind funktionierten die, wenn auch mit teurem Öl. Wenn sich die Situation (auch die finanzielle) wieder ein wenig normalisiert hat und das Netz repariert ist, dann wie bisher einfach Stück für Stück die Erneuerbaren ausbauen.
Zeitpunkt: 11.10.17 18:14
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Kommentar: Provokation - Zudem Unterstellung.
Zur Zeit werden rund 66% konventionell erzeugt, was 30Gigawatt entspricht.)
Man müßte also für die Versorgung mit EE die Leistung ver4-fachen bis zum Totalumstieg. Die Steigerung des normalen Stromverbrauchs nicht eingerechnet. Kommen noch die Leitungsprobleme dazu. Da wird man wohl da, wo gerade keine Häuser stehen, die Landschaft komplett zupflastern müssen.
Aus Focus Money ( verkürzt, zusammengefaßt)
Nein, sie funktionieren eben teilweise nicht mehr. Die Betreibergesellschaft ist schon seit langem insolvent und hat lange nichts mehr in die Wartung investiert. Dazu kommen die Schäden durch die Stürme.
Ich habe bisher nirgends gelesen, dass die Kraftwerke selbst vor dem Unwetter nicht funktionierten oder dass durch die Stürme wesentliche Schäden an den Kraftwerken entstanden wären. Davon bin ich bei meiner Argumentation ausgegangen. Hast du eine Quelle dafür? Alles was ich gelesen habe, bezieht sich auf Probleme mit dem maroden (Überland-) Leitungsnetz. Wären die Kraftwerke tatsächlich so kaputt und nicht günstig wieder in Betrieb zu nehmen, wäre ein Ersatz durch erneuerbare Energien natürlich wesentlich eher zu erwägen.
... unnötig Sorgen für Puerto Rico? Die wissen besser als Du, wieviel Geld sie in den nächsten Jahren für was haben werden, und ich denke, dass sie selber bestens werden entscheiden können, was für sie gut ist.
Was Du da so herumrechnest, das hat viel zu viele Fragezeichen, als das was Sinnvolles herauskommen könnte. Wenn schon die ersten Annahmen falsch sind, und Du das mit anderen Parametern multiplizierst, die ebenfalls große Ungenauigkeiten haben, kommt am Ende definitiv Murks heraus. Grund: Fehlerfortpflanzung. Am Ende hast Du ein Ergebnis mit womöglich +/- 50% Genauigkeit. Oder gleich um Größenordnungen falsch.
Lass doch die echten Experten das dort regeln, und wenn sie sich einig sind, kannst Du dann ja ihre Zahlen auseinander nehmen.
„... und die bestehenden Kraftwerke wieder ans Netz lassen. Wieso sollten sie neue Kraftwerke bauen müssen? Was stimmt denn mit den alten nicht? Soweit ich weiß, sind funktionierten die, wenn auch mit teurem Öl.“
Bist Du sicher, dass die funktionieren? Kennst Du die Kosten, die für die Reparatur und Wiederinbetriebnahme entstehen? Kennst Du die laufenden Kosten für den Betrieb mit dem ‚teuren Öl‘?
Das sind doch aber die Größen, die darüber wntscheiden, ob sich das rechnet. Oder ob man eben alles prüft und mittelfristig auf Alternativen umschwenkt.
Wir gesagt: hier in D zu sitzen und zu denken, dass die drei Bilder im Internet einem schon realistisch zeigen, was da die Probleme sind, das ist m.E. dann doch zu knapp gedacht.
Einfach schauen, was am Ende herauskommt.
Wenn die Wiederherstellung der Infrastruktur (oder die Installation neuer Infrastruktur) in den USA Jobs schafft, wird Trump die Schatulle öffnen, und ein paar dollar springen lassen. Im Vergleich zu den Kosten in Texas, sind die Beträge in PR eher geringer - zumindest habe ich das o verstanden. Das kann falsch sein.
Abwarten - und die Menschen dort machen lassen.
Ich habe auch vor kurzem einen Artikel gesehen der den Zusammenbruch des Stromnetzes in Aussicht stellt, wenn alle E-Autos dann mal gleichzeitig laden. Den kannst du dann auch weiter verbreiten
Wie ich vor kurzen dargelegt habe sind Föhne auch hochgefährlich. Wenn man alle in Deutschland existierenden Föhne gleichzeitig anschaltet, geht in halb Europa das Licht aus! Ähnliches gilt für Herde, Backöfen, you name it.
Und die EE werden sich tatsächlich in naher Zukunft vervierfachen. Schon alleine weil sie inzwischen so billig sind, das jede andere Stromerzeugung schon sehr gut begründet werden muss. Und um eine preiswerte und stabile Versorgung zu gewährleisten muss die Erzeugungskapazität entsprechend hoch gewählt werden. Überschüsse müssen dann z.B. mit PowerToGas oder in Wärmespeichern oder etwas vergleichbarem gespeichert werden.
Und für das Glätten der täglichen Erzeugung eignen sich dann die BEV ganz hervorragend, sobald es genug davon gibt.
Er hat für sein H2-Pushen jetzt einen eigenen Thread aufgemacht und mich gleich mal gesperrt, damit ich ihn nicht mit Fakten nerve. Ich hätte da eh nie geschrieben
Falsche Behauptungen machen, andere Beleidigen und dann die Antwort nicht vertragen.
Der Vorwurf Musk würde Tesla an die Wand fahren, weil er eine so tolle Technologie wie H2 im Auto nicht berücksichtigt ist so absurd, dass ich froh bin wenn ich ihn hier nicht zum x-ten mal lesen muss.
Lass doch mein Sorge sein, was ich Lust habe zu rechnen und was nicht. :)
Ich wüsste auch nicht, welche meiner Annahmen falsch sein soll. Meine Überschlagsrechnung letzte Woche hat (für mich) deutlich aufgezeigt, dass das für Puerto Rico zu teuer wird. Der neue Artikel kommt auf noch höherer Kosten bei Batteriespeichern und auf 10 Mrd.$. in Summe, bzw. 21 Mrd.$ mit Zinsen. In einer Gegend die nicht gerade in Geld schwimmt. Schön.
Das bestätigt meine Vermutung und ich kann getrost davon ausgehen, dass Tesla Energy dort nicht plötzlich 10 Mrd.$ Umsatz herzaubert, sondern allenfalls ein paar hundert MWh zur Netzstabilisierung dorthin stellt. Falls nicht jemand anders günstiger ist und den Zuschlag bekommt. Falls überhaupt Geld aufgetrieben wird und es einen Zuschlag gibt. Als jemand der Short investiert ist, finde ich das sehr beruhigend. Das Rechnen hat sich also gelohnt für mich.
... was Du in 9 von 10 Kommentaren tust: Unsinn verbreiten, Quellenangaben nir einfügen - und andere Kommentatoren verleumden.
Für dich ins Deutsche grob übersetzt: Rufmord und mit Dreck werfen, bar jeglicher Realität.
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3 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: börsianer1, Geo Sam, SimonSez