Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Und ja Tesla verwendet LINUX. Wäre ja auch Irrsinn, bei Null anzufangen. Aber viel hat Tesla halt auch selbst geschrieben. Das du eine Portierung und Anpassung auf einen neue Architektur für Peanuts hältst wundert mich allerdings sehr, denn du kommst ja aus der Branche und solltest davon etwas mehr verstehen.
Und der Scheibenwischer im Model 3 sollte dann tatsächlich auch automatisch funktionieren. Den zusätzlichen Sensor hat das Model 3 ja zum Glück wieder.
Und in der Tat spart Tesla mit den Knöpfen auch Kabel und einen Haufen Geld. Eine absolute Win Win Situation.
Der Verweis auf die selbstfahrenden Autos war natürlich verfrüht und gar nicht nötig. Das wird sich alles klären, wenn mehr Leute sich das Auto genauer anschauen können, dann werden es mehr und mehr Leute verstehen. So wie Handys heute eben auch keine Knöpfe mehr haben.
Ich lese gerade $345.40 +1.13%. Was passiert erst wenn die Model 3 Produktion richtig los läuft.
Aber wer mit Wetten gegen Tesla noch mehr Geld verlieren will, nur zu.
Ein Kunde der Mod 3 früh geordert hat, wird ganz
schön die Stirn runzeln, denn er sieht nun, dass er sehr lange auf das Auto warten
wird. Mögliche Stornierungen werden nicht lange auf sich warten lassen. Hier kann nur ein
Wunder helfen. Dez.17/Jan.18 Produktionshölle.
Glücklicherweise steht keine wirklich gut Alternative der Wettbewerber zur Verfügung.
Nun, es kommt Weihnachten, da gibt es immer Überraschungen.
Und ja Tesla verwendet LINUX. Wäre ja auch Irrsinn, bei Null anzufangen. Aber viel hat Tesla halt auch selbst geschrieben. Das du eine Portierung und Anpassung auf einen neue Architektur für Peanuts hältst wundert mich allerdings sehr, denn du kommst ja aus der Branche und solltest davon etwas mehr verstehen.
Ich verstehe gerade nicht, was du meinst. Was verstehst du unter 'neue Architektur', also worauf bezieht sich das? Soweit ich weiß, ist das meiste doch Standard-Hardware, oder?
Die Argumente für und wider mit Hilfe der Zahlen und Fakten ist sehr lesenswert - Vor allem die Aufgliederung der Verkäufe nach Land und Käuferzahl Monat und Argumente warum gerade in diesen Monaten...
Interessant die Diskrepanz in gebauten nach Produkt Nr und von Tesla gezählten Gebauten - da fehlen 53 Stck ...wo sind die..
Interessant die von #werner schon angesprochene Rabatt Angebote mit Begründung und vor allem Aussicht auf die Q Zahlen aber auch die Aussicht wie dies in den laufenden Monaten weitergehen soll und welche Auswirkungen das hat.
https://seekingalpha.com/article/...wth-tumbles-4_5-percent-year-year
..
ein guter Satz - Musk is a big gambler .-. Wehe wenn er sich verzockt.
Die klassischen Autobauer sind von 5€-Taschenwecker bis Rolex.
Tesla = Apple Watch. Und die sind nun bereits die Nummer 1 im Markt. ;-)
Wer hätte das vor drei Jahren gedacht? :-]
... und ich nutze diese seeking alpha APP NICHT, und kann das nicht sehen, würde aber wetten, dass der Apple shortet.
Und? Stimmt‘s? Sollte ganz am Ende stehen.
Ich glaube nicht, dass einer von denen Grund hätte ausgerechnet Musk als ‚gambler‘ zu bezeichnen. ;-)
Ich hatte mich im September auf den Tesla-Seiten umgeschaut und wenn das riesige Rabatte waren, dann frage ich mich ob gebrauchte Autos sonst über Neuwert verkauft werden ...
Das die Absatzzahlen von Tesla in einzelnen Märkten von Monat zu Monat extrem schwanken war schon immer so. Gerade beim Beispiel Hongkong ist es doch sonnenklar, dass Käufe vor das Ende der Steuererhöhungen vorgezogen wurden.
Und dass das Wachstum beim Model X und S am Ende ist ist auch keine Neuigkeit. Die Produktion ist im Dreischichtbetrieb am Anschlag. Viel mehr wird das nicht, bis neue Fabriken da sind und die kommen nicht über Nacht.
Die Wahrheit werden die Umsätze Ende des Monats an den Tag bringen, dann bleibt von diesem billigen Artikel nichts übrig als ein wenig Rauch. Er war auf jeden Fall nicht die Zeit wert die man braucht ihn zu lesen.
Von wieviel gelieferten Model 3 Exemplaren in 2018 gehst du denn aus?Zwischen 250.000 und 400.000 sollten es sein. Und vor allem 10.000 pro Woche ab Dezember 2018. Da hat sich Musk ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Bei allen anderen Zahlen hat er Fragezeichen dazu gesetzt, bei der nicht.
Letzt in einem nagelneuen 5er gefahren und einer 2 Jahre alten S-Klasse (jeweils nur Beifahrer). Im Show-Room den neuen 7er. Ich muss sagen, die S-Klasse sagt mir bei weitem mehr zu als die BMWs. Und der A6 war irgendetwas zwischen langweilig und verspielt aber auch sehr solide. Alles zweifelsohne Meisterleistungen der Ingenieurskunst.
Beim Model S bin ich mal in einem 2013 er mitgefahren und habe eine Probefahrt in einem 2016 gemacht. Da war schon ein sehr großer Unterschied zu erkennen. Auch wenn auch im 2016er immer noch nicht jede Gummilippe genau so verlief wie man sie sich als Perfektionist wünschen würde. Trotzdem war das auch schon sehr Edel und luxuriös. Vor allem als Fahrer ist es aber ein völlig anderes Fahrgefühl. Mein Traktor- oder Oldtimer-Vergleich kommt nicht von ungefähr. Seit der Probefahrt kann ich es kaum abwarten bis mein Model 3 da ist und muss mich bis dahin mit dem herumschlagen von dem die Dinos immer noch glauben es wäre State of the Art. Nein, ist es nicht mehr. Seit 2012 das Model S heraus kam, ganz sicher nicht.
Fazit: Wenn die Daimler-Ingenieure beim EQ wirklich in die vollen gehen dürften, dann bekäme Tesla schon in zwei Jahren ernsthafte Konkurrenz. Aber einerseits, glaubst du ernsthaft an komplette Handlungsfreiheit gegen die Motorheads in der Firma? Oder ergeht es denen eher so wie den i-BMWlern, totaler Frust und Ausverkauf nach China? Andererseits, auch Daimler hat heute schon Konkurrenz, wenn Tesla in zwei bis drei Jahren ein wenig Konkurrenz bekäme, dann wäre es für die Firma letztendlich sogar gut. Konkurrenz belebt das Geschäft.
... nun also auch sie:
„Hackett acknowledged the company had been slow on electrification, explaining "It's uneconomic and we were too much focused on the now. Now we know there is a future around propulsion that we have to pay attention to."“
http://www.nasdaq.com/article/...why-electric-push-came-late-cm854886
Wird spannend zu sehen sein, wie sie an die benötigten Akkus kommen wollen. Und ob sie das wirklich ernsthaft betreiben wollen, oder nur Alibi Shows ablegen.
Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass bei Ford und GM in der Mehrheit noch die old-fashioned Verkäufer herumturnen dürften, und welches Auto sie verkaufen wollen, das dürfte von der Höhe der Provosion und von deren persönlichen Präferenzen abhängen.
Wenn ein Verkäufer einem zur Begrüßung ein „BEVs sind doch erst in zehn Jahren interessant“ vorbetet, geht man als interessierter Kunde gleich wieder raus.
For September 1,453 Volts were delivered, off 28.5% from the 2,031 sold a year ago
For the full year, 15,348 Volts has sold, down 6% from 2016’s
For September, 2,632 Bolts were sold, a 25% gain over the 2,107 sold a month ago.
For the year, 14,302 all-electric Chevys have been delivered, keeping it firmly in the #5 slot on the best selling plug-in list for the US.
The Tesla Supercharger network has reached a milestone of 1,000 stations installed around the world since late 2012, when the first few were opened in California.
Tesla’s new Urban Supercharger
Supercharge.info, a site that tracks all of the Tesla Superchargers, lists the following data:
449 stations in North America (416 in U.S.)
345 in Europe & Middle East
205 in Asia/Australia
The total number of charging stalls is 6,926, while the largest Supercharger under construction will have 50 stalls and it’s located in Shanghai, China.
https://insideevs.com
In addition to expanding the network, Tesla is introducing a new type of Supercharger rated at 72 kW too.
sehr ansehlich
einen Cash-Burner nennt ohne Aussicht auf Erfolg.
Dabei wurde GM vor einigen Jahre selbst mit 14 Milliarden von der Regierung der USA gerettet.
Sonst wären die heute Historie.
Ein Bericht dazu von CNN Money
http://money.cnn.com/2009/02/17/news/companies/auto_plans/index.htm
... dass eine Story von 2009 noch irgend einen aktuellen Informationswert haben könnte. Bestenfalls einen Unterhaltungswert. ;-)
und 2009 sollte lediglich belegen, dass es starke Unterstützung seitens Regierungsseite gab.
Sonst kann ja jeder irgendetwas behaupten.
Oder finde mir einen jüngeren Bericht dazu, den es sicherlich gibt.
Oder sind die Angaben, heute gesehen, falsch?
ein modellzyklus läuft normalerweise 7 jahre, also wird dann wohl alles an verbrennern, was ab 2018 neu auf den markt kommt, abgesehen von kleine facelifts nicht mehr grundlegend weiter entwickelt werden.
die kurve deckt sich auch mit den BEV ansagen der großen hersteller; die kommen erst ab 2020 halbwegs auf die hufe, die paar kleinen teuren SUV / crossover mit großen batts, die von jaguar, audi und merc. 2018/2019 kommen, reißen nichts und werden bei den stückzahlen p.A. erst mal niedrig fünfstellig bleiben. was zählt sind erst mal bezahlbare mittelklassenmodelle und kompakte BEV mit reichweiten 200 miles +, und die paar dinger, die es da gibt (model 3, bolt, leaf 2.0 2018 mit 60 kwH batt), sind als mehrfache millionenseller noch zu teuer.
die bloomberg - kurve deckt sich auch mit ansagen wie z.B. denen von conti, wonach es ab ca. 2025 keinen sinn mehr hat, geld in die weiterentwicklung von verbrennungsmotoren zu stecken.
die optimisten wie tony seba erzählen dagegen schon seit jahren: "in 2030 it will be game over". damit meint er allen ernstes, dass verbrenner bei den neuzulassungen in 2030 nur noch ein nischenprodukt sind, bei seba ist kurve also um 10 jahre gestaucht. das kaufe ich aus diversen gründen nicht.
Was viele noch nicht auf dem Radar haben ist, dass es sich oft nicht mehr lohnt bestehende fossile Kraftwerke weiter zu betreiben, weil die EE inzwischen billiger sind als die reinen Betriebskosten.
Und das schließt in günstigen Gegenden wie Texas oder der arabische Halbinsel inzwischen sogar die Zwischenspeicherung mit Batterien mit ein. Bei uns dauert das vielleicht noch ein bis zwei Jahre. Sobald die EU die Strafzölle und Mindestpreise auf PV-Importe aufhebt wird das auch hier voll auf den Markt umschlagen.
Das wird in fast allen Prognosen viel zu wenig berücksichtigt. Ich glaube nicht, dass es auch nur einen privaten Investor gibt, der eine Anlage 30 Jahre mit ständig steigenden Verlusten weiter betreiben will. Populisten wie Trump versuchen das zwar aufzuhalten, aber gerade in den USA regiert letztendlich das Geld. Mehr als ein paar Gefälligkeitsgeschenke an seine reichen Spender wird er auf Dauer nicht durchsetzen können.
Wie auch immer, es zeigt einerseits, dass Tesla mit den Speicherlösungen auf dem richtigen Pferd sitzt, und dass nachhaltiger Mobilität mit EE und BEV die Zukunft gehört.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1171236.html
„Solarenergie wächst weltweit stärker als Atom- und Kohlekraft
Kein anderer Energieträger ist 2016 so schnell gewachsen wie die Solarenergie. Der Trend wird vor allem durch billige Solarzellen aus China verursacht - und dürfte dauerhaft sein.“
Womit das Thema Ökostrom für BEVs mittelfristig kein Problem sein sollte. Und damit würde sich der Energiemix grundsätzlivh immer weiter zu 100% Ökostrom verschieben - und der CO2 Anteil bei BEVs stetig sinken.
Bei Verbrennern ist das in diesem Maße kaum zu erwarten.
... geschrieben hat, dass Tesla auf das richtige Pferd gesetzt hat: aus der selben Quelle im Spiegel.
„Die USA blieben trotz politischer Unsicherheiten durch die Klimapolitik von Präsident Donald Trump der zweitgrößte Wachstumsmarkt für Solaranlagen.
Laut IEA wird das Wachstum erneuerbarer Energien insgesamt anhalten. So könnten die Kapazitäten weltweit in den nächsten fünf Jahren um weitere 43 Prozent zulegen.“
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