Scheich Jassin liquidiert
trotzdem schalom
By the way waere ich juedischer Abstammung waere extrem stolz darauf ...
Leider bin ich roemisch katholisch aufgewachsen. ;)
mfg
boersenfeger
Grüße Abenteurer
cheers
Das wird die Evolution(an der die Islamisten ja nicht glauben...LOL) von alleine erledigen..
frage: wohin vertreibt ihr die palästinenser????????????????
mfg
boersenfeger
;-)
Du kennst ja das Argument der meisten Vergewaltiger: "Selber schuld, Ihr Rock war zu kurz!"
Übrigens in Spanien oder Italien erlebt man dass auch, und die gehören doch zu Europa oder? Nicht jeder der sich einer Frau gegenüber unflätig benimmt ist ein Araber.
Grüße Abenteurer
Und wenn die BOESEN BOESEN AMIS ihre GELDER in diese Laender schicken ...gehts das GELD direkt in die korrupten MAeuler einiger weniger ...SO SIEHT ES NAEMLICH AUS!!!
Und dann kann man ja leicht die Schuld dem ach so BOESEN BOESEN WESTEN geben ...und weil Israel ja ganz nah bei denen ist ... kann man die mit SELBSTMORATTENTAETERN aus der RESERVE LOCKEN ...
DAS IST DIE WAHRHEIT !!!
Da glaubt man eher an absolut abstrakte ANTIJUEDISCHE Verschwoerungstheorien ...und wenn ein ARABER LAUT schreit , dass er den WESTEN zubomben will ist ist jeder Taub ...und VERWIRRT ...
UNGLAUBLICH!!!
What the hell is wrong with you people??
WAKE UP!!
PS: Ohne die Jüdische Gemeinde in NY wäre Israel auch schon pleite!
und das ist auch eine Wahrheit!
Warum erst jetzt?
Nach den Anschlägen von Madrid lösen sich die EU-Außenminister endlich – viel zu spät – aus ihrer Starre. Und ziehen gleich die falschen Schlüsse
Wer den Terrorismus bekämpfen wolle, erklärte am Montag der französische Außenminister Dominique de Villepin beim EU-Ratstreffen in Brüssel, der müsse erstens die in der Gemeinschaft längst beschlossenen Maßnahmen endlich umsetzen. Und zweitens zu neuen Mitteln greifen, wie sie die EU-Innenminister soeben empfahlen, vom Koordinator der Polizei- und Geheimdienste bis zur besseren Entschädigung der Terroropfer. Und drittens müsse man, so der Franzose, bei den Ursachen des Terrors ansetzen, bei Frustration, Wut, Hass, die zum Nährboden der Gewalt würden.
Was de Villepin da sagte, unterschied sich im Kern nicht von den Erläuterungen seiner Kollegen, war aber klarer gegliedert und besser formuliert, kein Wunder, der Mann schreibt und publiziert mit einigem Erfolg historische Bücher und Gedichte. Aber wenn wir seine Prosa rezensieren sollten, würde unsere Besprechung dennoch kritisch ausfallen.
Erstens: Diese Erinnerung an Versäumtes hätte man gern eher und energischer gehört, nicht erst nach den Anschlägen von Madrid. Zweitens: Nichts gegen eine bessere Koordination. Aber auch da gilt: Warum erst jetzt, wo allen der Schrecken in die Glieder gefahren ist und die institutionelle Starre endlich löst.
Drittens aber und das ist unser Haupteinwand gegen solche Prosa: Es ist sicher nicht falsch, auf bessere Verhältnisse in der arabischen Welt und in muslimischen Staaten hinzuwirken. Aber die EU-Außenminister verschreiben sich einer riskanten Weltsicht. Sie machen es jedem Terroristen leicht, im Bekennerschreiben, erst recht vor Gericht sich auf eine Art Notstand zu berufen: Weil die Verhältnisse zu Hause nun mal schlecht sind, bleibt nur ein Ausweg, der Griff zur Bombe.
Aber taugt das gefährliche Gemisch aus Diktatur und Demografie, Öl-Rente und sozialem Elend in diesen Ländern tatsächlich zur Erklärung des Terrorismus? Osama bin Laden etwa verfügt über rund 300 Millionen Dollar, wenn man den Dossiers des spanischen Antiterror-Richters Garzón glauben darf. Seine milliardenschwere Familie hatte ihn einst ausbezahlt, als ihr die Umtriebe des Verwandten peinlich wurden. Die Attentäter von New York und Washington genossen das Privileg einer höheren Bildung auf westlichen Hochschulen. Verelendung? Gewiss, aber doch nur in den Köpfen und Herzen dieser Mörder. Die Staats- und Regierungschefs, die sich am Donnerstag und Freitag zum EU-Gipfel in Brüssel treffen, sollten darum auf ihre Außenminister nicht hören und Punkt drei schleunigst aus ihren Erklärungen des Terrorismus streichen.
Ist doch gut, das das kleine Land Israel (von allen Seiten von unzivilisierten Voelkern bedroht) mit dem juedischen Geld aus New York beschuetzt wird ... Wo liegt das Problem ???
Ist das so verwerflich ???
Was ist eigentlich Dein Punkt ???
Verwerflicher fuer mich ist, dass die ARABER WELTWEIT die Attentaeter in Palestina finanziel Unterstuetzen !!!!!!!!
mfg
boersenfeger
ps mit unsachlicher Polemik kommst Du bei MIR nicht weit ;)
Oder soll ich Dich mal der FAULHEIT und DUMMHEIT bezichtigen ???
Ist das eine faire Art der Auseinandersetzung ...
Ist dir die Wahrheit zu unangenehm ???
Hast Du angst vor " Veraenderungen"????
Mein Punkt ist, dass Du Differenzierung klein schreibst!
Grüße Abenteurer
[...] Boersenfeger: Leider bin ich roemisch katholisch aufgewachsen. [...]
Gott sei Dank!
baruch haschém! :-)))
MT
PS Zwischen Mythos und Realität
Wie die Israelis kann auch Arafat sich nicht entscheiden zwischen Mythos und Realität, zwischen den Palästinensern vor Ort und den Flüchtlingen in der Diaspora, zwischen ganz oder halb Palästina. Er will alles. Und bekommt stattdessen gar nichts. Dafür garantiert Ariel Sharon, sein alter Gegenspieler. Im Februar 2001 wird er zum Ministerpräsidenten gewählt. An der Spitze der israelischen Regierung steht wieder ein Mann, der die Legitimität der Palästinenser nicht anerkennt. Und ein jeder hat vergessen, was Rabin einst sagte und heute mehr denn je gilt: "Wie ihr sind wir Menschen, wie ihr wollen wir unser Haus bauen, einen Baum pflanzen, lieben, leben, an eurer Seite, in Würde und Frieden, als freie Menschen."
PPS Ja, ich weiß: "Törichter Aschkenasim, d. Wort 'Schalom' im Mund" ...
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