Schafft das Unternehmen
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 04.10.23 14:14 | ||||
Eröffnet am: | 09.08.19 16:52 | von: Judas | Anzahl Beiträge: | 125 |
Neuester Beitrag: | 04.10.23 14:14 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 42.248 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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die Emittentin unterliegt Umständen, die die Preisbildung der Wertpapiere beeinflussen
besonders unsicher. Recovery Box ist in Abschnitt 2.10.2 von Oslo geregelt
Rule Book II Das betreffende Wertpapier verbleibt bis zum in der Recovery Box
Umstände für die Zuordnung zur Recovery Box liegen nicht mehr vor.
ALlerdings die IR und Q Berichte......Katastophe
und was Judas hier von sich gibt.......sorry ...tlle Zahlen Q1/22......toll noch Verlust zu haben?
naja
Negatives EK und Schulden ohne ENde
Sehe hier Schutzschirmverfahren
oder Verhandlungen mit Gläubigern auf Schuldenerlass
sonst sehe ich schwarz, aber damit meine ich nicht das SAS EPS in den nächsten 24 Monaten
Zeitpunkt: 06.06.22 15:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Kurzfristig ist der Pilotenstreik natürlich noch eine kleine finanzielle Hürde.
Damit reduziert sich die Schuldenlast drastisch.
Wenn der Pilotenstreik noch abgewendet werden kann dann siehts sehr gut aus für Sas.
Das Positive an Chapter 11 ist das der reguläre Betrieb weiterläuft ind somit der operative Bereich weiter Gewinne erwirtschaften kann.
https://www.sasgroup.net/newsroom/press-releases/...ession-financing/
Operative Betrieb läuft, Finanzierung gesichert: Läuft
SAS Q3 2022 BERICHT
https://www.sasgroup.net/newsroom/press-releases/...s-q3-2022-report/
Alles andere als überzeugend oder wie seht Ihr das?
SAS AB („SAS“ oder das „Unternehmen“) gibt bekannt, dass es die zweite Tranche seines Schuldnerdarlehens („DIP“) im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023 nicht in Anspruch nehmen wird, wie zuvor mitgeteilt. Nach einer stärker als erwarteten Entwicklung der Liquiditätsposition von SAS im Winter hat SAS keinen kurzfristigen Bedarf an zusätzlicher Liquidität durch die zweite Tranche des DIP-Darlehens. SAS kann, abhängig von der weiteren Entwicklung der Liquiditätsposition von SAS, die Gespräche mit Apollo Global Management über den Zugang zur zweiten Tranche des DIP-Darlehens zu einem späteren Zeitpunkt während des Kapitel-11-Prozesses fortsetzen. In der Zwischenzeit wird das Unternehmen weiterhin andere normale Finanzierungsinitiativen verfolgen, die bei Abschluss die Liquidität des Unternehmens zu niedrigeren Gesamtkosten ergänzen werden als eine kurzfristige Inanspruchnahme der zweiten Tranche des DIP-Darlehens.
Am 14. August 2022 schloss SAS einen DIP-Darlehensvertrag über 700 Millionen USD (das entspricht etwa 7,0 Milliarden SEK) mit von Apollo Global Management („Apollo“) verwalteten Mitteln ab. Die DIP-Finanzierung ist eine spezielle Art der Überbrückungsfinanzierung, die von Unternehmen verwendet wird, die eine Umstrukturierung im Rahmen eines Kapitel-11-Prozesses vornehmen. Der DIP-Darlehensvertrag ist in zwei gleich große Tranchen unterteilt, von denen SAS die erste Tranche im September 2022 in Anspruch genommen hat.
Nach einer stärker als erwarteten Entwicklung der Liquiditätsposition von SAS im Winter hat SAS keinen kurzfristigen Bedarf an zusätzlicher Liquidität durch die zweite Tranche des DIP-Darlehens. Das Unternehmen sieht Möglichkeiten, seine Liquiditätsposition zu niedrigeren Gesamtkosten als bei einer kurzfristigen Inanspruchnahme der zweiten Tranche des DIP-Darlehens zu ergänzen. Wie bereits am 6. April 2023 bekannt gegeben, hat SAS auch einen wettbewerbsorientierten und breit angelegten Prozess zur Beschaffung von Eigenkapital gestartet, der voraussichtlich zusätzliche potenzielle Kapitalisierungsquellen für das Unternehmen ermitteln wird. Der Start des Beschaffungsprozesses für Eigenkapital ist eine entscheidende Komponente, um dem Unternehmen einen Weg zum Ausstieg aus Kapitel 11 zu bereiten. SAS hat daher beschlossen, die laufenden Gespräche mit Apollo zu unterbrechen, um Zugang zur zweiten Tranche des DIP-Laufzeitdarlehens zu erhalten, in der bestimmte Bedingungen gelten die DIP-Darlehensvereinbarung muss noch erfüllt werden, damit die zweite Tranche verfügbar ist. Die Gebührenstruktur des DIP-Darlehensvertrags bleibt unverändert, und SAS entstehen keine zusätzlichen Gebühren aufgrund seiner Entscheidung, die zweite Tranche des DIP-Darlehens im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023 nicht in Anspruch zu nehmen.
SAS geht derzeit davon aus, dass es in der zweiten Hälfte des zweiten Halbjahrs 2023 aus seinem Chapter-11-Prozess hervorgehen wird, und kann, abhängig von der Entwicklung der Liquiditätsposition von SAS, die Gespräche mit Apollo über den Zugang zur zweiten Tranche des DIP-Darlehens zu a fortsetzen späteren Phase während des Kapitel-11-Prozesses.
SAS-Aktie stürzt um 95 Prozent ab! Was ist da los?
Die angeschlagene Fluggesellschaft SAS soll eine milliardenschwere Finanzspritze von Air France-KLM und dem Finanzinvestor Castlelake erhalten. Im Gegenzug soll die SAS-Aktie von der Börse genommen werden. Hintergründe!
SAS erhält milliardenschwere Finanzspritze von Air France-KLM und Castlelake.
SAS-Aktie soll von der Börse genommen werden.
Transaktion umfasst Investition von 1,17 Milliarden US-Dollar.
Die Aktien der skandinavischen Fluggesellschaft SAS sind am Mittwoch zum Börsenstart um 95 Prozent eingebrochen. Der Grund: Die krisengeschüttelte Airline hatte am späten Dienstagabend neue Großaktionäre im Rahmen einer Umstrukturierung angekündigt, in deren Verlauf der Konzern von der Börse genommen und bestehende Beteiligungen aufgelöst werden sollen. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zuerst darüber berichtet.
Die US-Investmentgesellschaft Castlelake, Air France-KLM und Lind Invest würden nach dem Insolvenzverfahren in den USA neben dem dänischen Staat neue Großaktionäre der Fluggesellschaft, teilte SAS mit.
Die vereinbarte Transaktion umfasst eine Gesamtinvestition in die reorganisierte SAS in Höhe von 1,17 Milliarden US-Dollar, davon 475 Millionen US-Dollar in Form von neuen, nicht börsennotierten Aktien und 700 Millionen US-Dollar in Form von besicherten Wandelanleihen, sowie eine Refinanzierung des bestehenden Debtor-in-Possession-Darlehens ("DIP") von SAS in Höhe von 500 Millionen US-Dollar durch Castlelake.
Die Details der Transaktion müssten noch ausgearbeitet werden. Auch die Zustimmung der US-Behörden stehe noch aus, heißt es.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...uerzt-95-prozent-ab-los