S+T AG - neuer TecDAX Kandidat?
11:43:44 | 4,95 € | 1.260 | ||
11:43:31 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:43:14 | 4,95 € | 798 | ||
11:41:09 | 4,95 € | 119 | ||
11:34:04 | 4,95 € | 1.434 | ||
11:33:49 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:31:42 | 4,94 € | 380 | ||
11:31:27 | 4,94 € | 360 | ||
11:31:22 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:55 | 4,95 € | 625 | ||
11:26:48 | 4,95 € | 1.375 | ||
11:26:48 | 4,95 € | 625 | ||
11:26:30 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:14 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:12 | 4,95 € | 1.900 | ||
11:26:12 | 4,949 € | 100 | ||
11:26:12 | 4,924 € | 100 | ||
11:26:10 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:09 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:08 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:05 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:26:03 | 4,95 € | 2.000 | ||
11:25:54 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:25:53 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:25:52 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:25:51 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:25:50 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:25:49 | 4,95 € | 1.000 | ||
11:25:40 | 4,95 € | 500 | ||
11:25:06 | 4,95 € | 500 | ||
11:25:06 | 4,949 € | 202 |
In Polen hat die Hitzewelle am Montag zu stundenlangen Stromausfällen geführt. Bei Temperaturen von bis zu 38 Grad Celsius sah sich der nationale Energieversorger gezwungen, Fabriken und anderen großen Verbrauchern zeitweise den Strom abzustellen, um das Elektrizitätsnetz zu entlasten. Ministerpräsidentin Ewa Kopacz beriet mit einem Krisenstab darüber, wie das Land die Folgen der ungewöhnlichen Hitze in den Griff bekommen kann.
Weil zB:
- in Mehrfamilienhäusern (wie das in dem ich wohne) gibt's Hausordnungen, darin steht zB, dass Waschmaschinen wegen des Lärms/Geräusch nicht nach 21/22 Uhr betrieben werden dürfen ...( diese Vorschrift finde ich gut aus eigener Erfahrung).
- bei Privathäusern mit PV-Anlagen und Nutzung des selbsterzeugten Stroms ist halt tagsüber wenn die Sonne scheint die beste Zeit die Waschmaschine zu betreiben.
- alte Häuser bzw. ältere Menschen/Hausbewohner haben andere Möglichkeiten der Stromeinsparung, die billiger und effektiver sind als derartige 'verordnete' Einbauten, zB die Nacht-Abschaltung von Standby-Strom, xxx
... bin in S&T investiert.
Bin seeeehr für intelligente Stromverwendung.
Damit sind "normale" Privathaushalte eher nicht betroffen und der oben beschriebene Irrwitz (zumal auch der Punkt Kosten/Einsparung in keinem Verhältnis steht) kommt nicht zum Tragen
Bin hier ja auch investiert, klassischer Fall von Zwickmühle ;-)
Volle Zustimmung. Nur weil man S+T Aktionär ist muß man ja nicht jeden Schwachsinn der EU als vernünftig ansehen. Diese pseudointelligenten Zähler sind eher nutzlos, fressen zusätzlich selber Strom und belasten mit deutlich höheren jährlichen zusätzlichen Zwangsgebühren die Menschen. Mal wieder so ein idiotischer Aktionismus von lobbygescheuchten EU-Bürokraten. Wo bleibt eigentlich jetzt das Verbot von zweischlitzigen Toastern, um so die Welt zu retten? War doch auch vor nicht langer Zeit von der EU auf die Agenda gesetzt worde. Fehlen nurnoch TVs die täglich nicht mehr als zwei Stunden laufen können, um so Strom zu sparen.
=> http://www.blick.ch/news/wirtschaft/...-diesen-toaster-id3254591.html
=>http://www.spiegel.de/spam/...-zukunft-des-eu-toasters-a-1008933.html
Na, da freuen sich die Hersteller der ..hüstel..."intelligenten" Geräte und die Stromanbieter, die jährlich endlos für die neuen Stromzähler mehr melken dürfen. Der Dumme ist der Bürger der es zahlen muß. Aber hey, man kann jetzt nunnoch nachts TV schauen und nachts um 3 kochen. Und nachts die Wäsche waschen ist ja auch eine tolle Idee. Wenn die Maschine laut schleudert werden nachts alle happy sein.
Intelligente Stromzähler: Zu hohe Kosten, zu wenig Nutzen. Smart Meter in Privathaushalten lohnen sich nicht. Sie kosten mehr als sie sparen.
http://www.taz.de/!5051857/
Zu teuer, zu unflexibel: Fünf Gründe: Warum Sie sich keinen intelligenten Stromzähler zulegen sollten Dienstag, 23.06.2015 - http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/...768683.html?drucken=1
Intelligente Stromzähler zum Teil überflüssig - http://www.deutschlandfunk.de/...g.697.de.html?dram:article_id=317827
Intelligente Stromzähler bergen große Risiken - 24.07.2015 - http://www.weser-kurier.de/...ergen-grosse-Risiken-_arid,1173298.html
16.08.15 - Intelligente Stromzähler Teuer und anfällig für Hacker-Angriffe - CHIP - http://www.chip.de/news/...faellig-fuer-Hacker-Angriffe_82212760.html
Intelligente Stromzähler: Kleinverbrauchern droht Zwangsnutzung durch die Hintertür 13.08.15 - http://www.golem.de/news/...bau-durch-die-hintertuer-1508-115743.html
Mehr Blackouts durch Intelligente Stromzähler? 24. Juli 2015 - http://www.pro-physik.de/details/news/8193291/...te_Stromzaehler.html
24.04.15 Warum die Smart Grids bisher gar nicht smart sind -
http://www.welt.de/wissenschaft/article140034153/...html?config=print
noch gilt die 6000 kwh Grenze für Privathaushalte bei uns. Wird aber über die Jahre weiter nach unten gesenkt werden. Ist aber auch nicht für alle ein Schutz vor dem Blödsinn. Denn was ist, wenn man es z.B. als Mieter trotzdem aufgedrückt bekommt durch den Vermieter? Der wälzt ja alle Nebenkosten auf die Mieter ab.
http://www.golem.de/news/...bau-durch-die-hintertuer-1508-115743.html "...Ein weiterer Punkt des Gesetzes könnte ebenfalls dazu führen, dass viele normale Kleinverbraucher ein intelligentes Messsystem nutzen müssen. Laut Paragraf 6 können Anschlussnehmer, beispielsweise Hausbesitzer, alle Mieter einer Liegenschaft an ein intelligentes Messsystem anschließen lassen. Auch in diesem Fall gibt es für einen möglichen Kleinverbraucher keine Wahlfreiheit...."
Und andere Länder wo die Lobbyarbeit "intensiver" die dortigen Politiker "überzeugt" ;) hat, gibt es diese Grenze nicht wie bei uns.
Abgesehen davon, Zitat:
Stimmen Bundestag und Bundesrat dem Verordnungspaket zu, tritt die Einbaupflicht stufenweise ab 2017 in Kraft. Und zwar zuerst bei Verbrauchern mit einem Strombezug von mindestens 20.000 Kilowattstunden im Jahr und für alle Betreiber eines Kraftwerks zwischen sieben und 100 Kilowatt Leistung. Haushalte und Gewerbebetriebe mit weniger als 6.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch sollen lediglich einen digitalen Zähler erhalten, der den Energiefluss visualisiert, aber nicht kommunikationsfähig sein muss. Maximal 20 Euro darf er im Jahr kosten, also etwa so viel wie ein analoges Gerät heute. Über den Einbau sollen die Messstellenbetreiber selbstständig entscheiden - Zeit wäre dafür bis 2032.