SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
".. Seine Dienstreise führte ihn vom heimatlichen Erlangen, wo er im Schatten des großen Siemens-Standorts - unter einem Dach mit der Skandalfirma Solar Millennium - die Beratungsfirma Pierer Consulting betreibt, nach Essen... "
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,722538,00.html
Wahnsinn! Hannes Kuhn, Tobias Bosler, Uwe T. Schmidt, Ferrostaal, Cross Capital - und jetzt auch von Heinrich von Pierer. Fehlt eigentlich nur noch Ronald Schill!
Solar Millennium in Nägelbachstraße Nr. 40
Der Italiener (Pizzeria) ist nur 2 Häuser weiter, wie gesagt, würde es mich nicht wundern, wenn Herr von Pierer im nächsten "Enthüllungsbericht" in die Nähe mafiöser Verstrickungen gerückt würde. Mit SoM oder ohne, und natürlich auch egal ob er Pizza mag oder nicht. Einfach zum Lachen.
Da kannste mal sehn, wie gut das Manager-Magazin recherchiert. Nach dem Motto, hauptsächlich es ist ein Hammer (Wortschatz von MarcHe). Die Wahrheit interessiert da nicht. Aber wenn solche simplen Details schon nicht stimmen, wer mag dann überhaupt noch den restlichen Schmarrn noch lesen. Widerlich.
UNd noch ein zweites, ich habe einen Bekannten der in Erlangen arbeitet, Gott sei Dank bei Siemens. Ich hoff dass der Schill keine Aktien von S2M hat, dass wäre ein Ausstiegsgrund.
Atomstrom aus neuen Aromkraftwerken kauft keiner mehr !!!
An OMB official who asked not to be identified attributed the difference
to the Vogtle project\'s ability to find a buyer for its electricity.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...sforum#1073576_40304538
". . . However, a utility can voluntarily decide to procure above-MPR RPS contracts once the cost limitation has been exhausted."
Im übrigen, wenn Du Andasol als Referenz für die Kosten nimmst, unterschlägst Du einfach die enormen Entwicklungskosten, die für die ersten Großkraftwerke zu verbuchen waren, während die weiteren Kraftwerke entwicklungstechnisch immer mehr den Charakter von Typkopien annehmen.
Ich weiß, dass Dich das alles nicht kratzt, Du wirst Deinen Quatsch hier weiter posten. Es geht Dir ja auch nicht um die Wahrheitsfindung, sondern um Deine Befriedigung als Feind der SoM und seiner Mitarbeiter. Ein mehr als merkwürdiges Verhalten.
http://www.ariva.de/forum/Solar-Millennium-vor-dem-Durchbruch-421602
Auf den von Dir angesprochen Punkt war ich schon eingegangen (ist von Euch aber gelöscht worden). Hiernach kann ein Netzbetreiber (= utility) freiwillig einen höheren als den Referenzpreis (MPR) von 10,898 Cent/kwh an das CSP-Kraftwerk bezahlen. Würdest Du das als Netzbetreiber denn tun? Meines Erachtens wird ein Netzbetreiber, der Strom am Markt für 7 Cent einkaufen kann und durch die staatliche Regulierung gezwungen ist, dem CSP-Kraftwerk 10,898 Cent zu zahlen, nicht noch freiwillig etwas drauflegen.
Deiner Ansicht nach steht der dröppelnde SoM-Aktienkurs im Gegensatz zu meinen Prognosen. Ich habe aber nie prognostiziert, dass der Kurs sofort stark fallen wird. Ganz im Gegenteil habe ich hier mehrfach öffentlich angekündigt, dass noch eine "Dritte Welle" kommt, in der der Kurs durch irgendwelche News nach oben getrieben wird.
Du sieht die Dinge zu sehr aus Deiner Trader-Perspektive. Meine Analyse bezieht sich auf den Endkurs nach Abschluss der "Dritten Welle". Dieser Endkurs wird Null Euro betragen, und danach wird SoM im Handelsregister gelöscht.
Zu Deinem zweiten Punkt: Ich unterschlage keinesfalls, dass die künftigen Kraftwerke billiger sein werden als die Andasolkraftwerke. Statt dessen habe ich, ohne sie auch nur anzuzweifeln, die SoM-Angaben schlicht übernommen. Laut SoM ist es möglich, in Blythe 1.000 MW für 6 Mrd. Dollar zu errichten.
P.S.: Dein Ton wird bei allen neutralen Mitlesern keinen guten Eindruck machen. Ändere das doch einfach. Mit dieser Gossensprache stehen ulm und Du doch nur als traurige Beispiele für die Undurchlässigkeit des deutschen Bildungssystems da.
Ausnahmsweise sind wir einer Meinung. Es gibt zu viele unsachliche Beiträge, und auf ernsthafte Beiträge gibt es zu wenig Reaktion da drüben. Ich habe hier mehrfach Schreibern, die anderer Meinung sind als ich (z. B. Rhapsodie) Sternchen gegeben, wenn diese einen guten Punkt machen. Auch wenn dieser Punkt meiner Auffassung widersprach.
Wenn Du ernsthaft diskutieren, Zahlen und Kalkulationen abwägen willst, musst Du eben ins Reality-Forum wechseln. Drüben wird eh nur gepöbelt, vor allem vom Meister und dem, was er für Wirtschaftsrechnungen hält.
Ich bin schon seit einiger Zeit bei SM investiert und glaube nach wie vor daran, dass die Gesellschaft in Zukunft erfolgreich wirtschaften kann. Trotzdem finde ich die kritischen Beiträge von MarcHe ganz interessant. Auch wenn ich mit seiner Aussage, dass die SM nach der Dritten Welle bei null Euro angelangt ist, überhaupt nicht einig gehe. Aber was soll's, dies ist seine Meinung.
Auch die Postings von stakeholder finde ich sehr interessant. Insbesondere als Gegenpol zu MarcHe.
Es wäre doch für alle Mitleser und -Poster noch einiges interessanter, wenn ihr euch nicht mehr gegenseitig angfreift bzw. rechtfertigt.
Ist aber nur so meine Meinung.
Ok, hast völlig Recht. Ich steig da nicht mehr drauf ein. Habe noch eine reine Fakten-Pipeline, die ich in den nächsten Wochen hier reinstelle.
... reißen die atemberaubenden Neuigkeiten nicht ab.
http://eon.businesswire.com/news/eon/...ca-Enters-Long-Term-Agreement .
Als Chairman und CEO hat Uwe T. Schmidt jetzt weitgehende Kontrolle über den STA, und zwar auf fünf Jahre. Gemäß der Meldung gibt er seine CEO-Position bei Ferrostaal ab. Ob er CEO bei Stahlschmidt Inc. bleibt, sagt die Meldung nicht.
Weil wir hier ja, auf hoomers Anregung, zu neuer Harmonie gefunden habe. kommentiere ich diese Meldung nicht.
@hoomer (#4664): Hast ja völlig recht
..and also serves on the Board of Directors of Solar Equity AG, Cross Capital AG,... Hammer 1
[ Donaustadt 00 hat das immer gelöscht ] Hammer 2
Quelle : http://stahlschmidt-inc.com/page_0333.html
http://www.coach4business.at/images/verstrickungen.jpg
d.h. wenn man sein Netzwerk über die USA in die Schweiz ausweitet, dann...
Wie oben berichtet, ist Uwe T. Schmidt jetzt für fünf Jahre zum Chairman und CEO des Solar Trust of America (STA) bestellt worden. Der STA hält alle Anteile an der SoM LLC, beherrscht diese Gesellschaft also. Die SoM LLC wiederum hat gemeinsam mit Chevron die Genehmigung für Blythe erhalten.
Uwe T. Schmidt ist auch mit Cross Capital verbandelt, einem Unternehmen mit Sitz in Zug (Schweiz). Er hat bzw. hatte bis jetzt noch weitere CEO-Positionen inne.
Am STA halten das Unternehmen, um das es hier geht, 70% der Anteile und Ferrostaal 30%. Wozu der STA dient, ist mir nicht klar, hat hier vielleicht einer eine Idee? Um ein Joint Venture aufzuziehen, hätten SoM AG und Ferrostaal ja gleich die SoM LLC aufteilen können. Statt dessen wurde mit dem STA ein Unternehmen dazwischengeschaltet mit der Folge, dass die SoM AG auf die US-Projekte nur noch einen sehr indirekten Einfluss hat. Wozu ist das gut? Was will Schmidt? Warum hat jemand mehrere CEO-Positionen zugleich inne?
Während ist bei der Wirtschaftlichkeit ganz klare Ansichten habe, hier bekannt, sind mir diese Konstruktion und vor allem die heutige Nachricht ein einziges Rätsel. Was ist, wenn Schmidt in den USA sein Ding durchzieht? Auf seiner Homepage bezeichnet der STA die SoM AG und Ferrostaal ziemlich von oben herab als seine "partners".
Zeitpunkt: 13.10.10 17:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - falscher thread- Off-Topic!
Zeitpunkt: 13.10.10 15:32
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Off-Topic - zum wiederholten Male!!
Das würde den neuen Organmitgliedern billige neue Aktien(gratis?) bringen.
Ich habe da eine andere Theorie. Uwe T. Schmidt bzw. Cross Capital haben mit SoM ja am letzten Tag des letzten Geschäftsjahres die Ibersol-Sache durchgezogen. CC hatte sich damals als "Langfrist-Investor" vorgestellt, stieg aber nach einigen Monaten aus. Der Transaktionsgewinn (also kein reales Geschäft) ist, wie hier mehrfach beschrieben, verantwortlich für die inzwischen von SoM korrigierten 1,92 Euro Gewinn pro Aktie, die heute noch überall in den Registern stehen und den Kurs erklären mögen - oberflächliche Betrachter sehen da nur ein KGV knapp unter 10 und halten die Bewertung für ok.
Zweitens hat SoM, wie man in seinem jüngsten Zwischenbericht lesen kann (hier schon mehrfach verlinkt) mit STA eine weitere Transaktion gemacht, die einen Gewinn von 5,02 Mio. Euro "hervorbrachte", wie es im Zwischenbericht wörtlich heißt. Auch das musste inzwischen korrigiert werden und ist teil des enormen Verlusts im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres.
Da alles wirkt so, als hätte der STA dem Unternehmen SoM aus einer verzweifelten Lage herausgeholfen, die nach außen kaschiert werden sollte. Im Gegenzug hierzu durfte sich der STA etwas wünschen - nämlich die de facto-Übernahme des US-Geschäfts. Bisher hatte ich gedacht, der STA sei nur vorübergehend zwischengeschaltet worden, um durch die Verschiebebahnhöfe Scheingewinne zu kreieren. Nach der heutigen Nachricht sehe ich das anders. SoM ist jetzt vom US-Markt abgeklemmt.