Deutsche Pfandbriefbank 😃
Seite 1 von 431 Neuester Beitrag: 14.10.24 17:25 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.15 09:49 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.758 |
Neuester Beitrag: | 14.10.24 17:25 | von: Akatienguru | Leser gesamt: | 4.036.670 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4.499 | |
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na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
...
Viele Firmen hätten in der Vergangenheit mit zu wenig Eigenkapital und variablen Zinssätzen gearbeitet, was nun in Kombination mit den hohen Baukosten zu erheblichen Liquiditätsproblemen und Unrentabilität der Projekte führe. Zudem hätten sich die Banken weitgehend aus dem Markt zurückgezogen, sodass Anschlussfinanzierungen kaum möglich seien. Diese Unsicherheiten schrecken laut Falkensteg viele Investoren ab.
https://www.immobilienmanager.de/...nzen-plus-von-70-prozent-07102024
Die nächste Gewinnwarnung wird Anfang nächsten Jahres kommen und die Dividende wird ausfallen.
Die hre, sorry, die pbb taumelt, und die Anleger können nur hoffen, daß sie sich wieder fängt.
Im Übrigen liefert r2d2 seit Monaten die Fakten zu dieser Entwicklung. Man muss halt nur in der Lage sein, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
freuem mich die anerkennenden Worte aus den dazugehörigen Beiträgen von heute.
Der Markt hat sein Urteil gesprochen, jetzt ist der Aufsichtsrat gefragt für die richtige Umsetzung des Urteils zu sorgen und die Visionen zu korrigieren! Ich befürchte allerdings dass der Aufsichtsrat, der sich auch in Vergangenheit nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert hat (beim vorherigen CEO Arndt hätte er viel früher eingreifen müssen und die aktuellen Aussagen zum Ausscheiden vom Risikovorstand wirken auch etwas unglücklich...) hier nicht den Mut findet, hart einzugreifen, den Laden aufzuräumen und Nägel mit Köpfen zu machen.
Zitat eines Users aus dem Internet von heute.
Meine Anmerkung dazu wieder via PBB-Bildchen unten, mit schönen Grüßen aus der IVG-Vergangenheit, die ich auch schon desöfteren als "Mahnung" an alle Interessierten adressiert habe.
VG rzwodzwo
natürlich Teil des PBB-Aufsichtsrates,
nachzulesen hier:
Aufsichtsrat | Deutsche Pfandbriefbank AG
Wenn ich an den Zirkel um den DBK-Victory-Mann denke, der sich nach der Finanzkrise 1.0 vom Kredit-Acker gemacht hat, sehe ich die PBB-Zukunft eher skeptisch ...
VG rzwodzwo
Zum Thema Bewertungen haben die Gutachter alles im Blick! Und das der Markt in USA aufgrund Corona 2020 so schnell drehte, konnte niemand wissen und PBB hat sich dennoch gut geschlagen.
Derzeit sind die Tendenzen pro PBB, sinkende Zinsen, mehr Büroflächennachfrage, also der Trend ist für mich eindeutig.
"Weniger USA" find´ ich gut. Selbst so ein Riese wie JPMorgan hat seine Rückstellungen für faule Kredite massiv erhöht aufgrund der "jüngsten geopolitischen Ereignisse" (und damit sind sicher auch die zunehmenden Schäden durch Wirbelstürme etc. gemeint). Angesichts dieser Aussagen wirkt die bekannt vorsichtige Arbeit der pbb sehr beruhigend auf mich, ich werde kein Stück verkaufen!
Die jüngsten geopolitischen Ereignisse zeigten, dass die Bedingungen gefährlich seien und sich verschlechterten. Das schwere Leid vieler Menschen könne kurzfristig weitreichende Folgen für die Wirtschaft haben - und auf die künftige Entwicklung der Geschichte. Die Inflation gehe allerdings zurück, und die Wirtschaft der USA bleibe widerstandsfähig.
Im dritten Quartal erzielte JPMorgan bereinigte Erträge von 43,3 Milliarden Dollar und damit sechs Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings legte das Management 3,1 Milliarden Dollar für faule Kredite zurück, mehr als doppelt so viel wie im Sommer 2023.
Schätzungen aus dem ersten Quartal zufolge werden in den USA Kredite im Wert von 600 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 fällig. Weitere 214 Milliarden US-Dollar sind aus Verlängerungen entstanden, die ursprünglich im Jahr 2023 fällig gewesen wären. 14 Darüber hinaus werden im Jahr 2025 fast 500 Milliarden US-Dollar fällig.
https://www2.deloitte.com/us/en/insights/industry/...ate-outlook.html
Die Umfrage ist vorsichtig optimistisch. In wieweit kurzfristig bessere Kurse zu erwarten sind sei jedem selbst überlassen. Der Rückzug von PBB, mit Insiderwissen, lässt wohl keine Höhenflug erwarten
Heute ist klar, Qube hat den Shortanteil von 0,90 % auf 1,04 % erhöht. Das waren rund 188.300 Aktien Die Meldung kam in Aktiencheck.de und kann im Bundesanzeiger verifiziert werden!
Kein Wunder also, künstlich erzeugtes Überangebot!
Der südliche US-Gliedstaat Florida erlebte seit der Pandemie einen unvergleichlichen Boom. Die Häuserpreise verdoppelten sich innert weniger Jahre. Die ständigen Sturmfluten und explodierende Versicherungskosten führen jetzt bei vielen zum Umdenken.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...-wollen-florida-verlassen-ld.1852340
Die allgemeine Verunsicherung steigt. Wie sicher sind danach Prognosen?
Das war sicherlich nicht kursentscheidend oder nur von geringem Einfluss.
Am Kapitalmarkttag wurde doch eigentlich eine gute, zukunftsorientierte Strategie mit klaren, nachvollziehbaren Einzelschritten vorgestellt.
Nur das die 300 Mio Gewinn in 2027 vom CEO einkassiert wurden, lässt doch überhaupt keinen Rückschluss auf die Gewinnerwartungen in 2024, 2025 oder 2026 zu.
Auch nicht auf die Dividende für 2024!!!
Der Markt hat z.T. überreagiert und in dieses Szenario hat Qube noch etwas Öl in s Feuer gegossen.
Interessant wird, wie weit sich der Kurs bis zum 13.11. ( Q 3 ) entwickeln wird.
Die übrigen LV haben still gehalten.
Ich wäre nicht überrascht, wenn US Banken ihren Anteil an PBB aufgestockt hätten.
Der Kurs der PBB Aktie lag am Donnerstag knapp oberhalb der 6.- € Marke. Für Qube könnte es somit einfach gewesen sein, die Kurse wieder unter die 6,- € Marke zu drücken und damit eng unter der Marke liegende Stopp-Loss-Orders auszulösen, die den Abwärtstrend verstärkt haben könnten. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario sehe ich als gegeben.
Ich gebe Dir Recht, auch die Streichung der 300 Mio. war sicherlich auch ein Grund für den Kursrückgang. An den Reaktionen hier im Forum sehe ich auch, dass die neue Strategie der Geschäftsführung tlw. mißverstanden wurde, dabei wäre ein "weiter so" in meinen Augen nicht zielführend gewesen. Denn was nutzt es, wenn man statt z. B. 3% Rendite 6% Rendite einfährt und die Verluste durch Abschreibungen die Rendite so beeinträchtigen, dass letztlich weniger als 3% bleiben würde. Insofern sehe ich den Strategiewechsel sehr positiv.
der PBB auf u.a. der Assettklasse "Hotel" könnte durch diese Meldung unterstützt werden. https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Meint: Übernachtungen in Deutschland auf dem Niveau vor Corona!
Löschung des Posts zum Zweiten wg. "Fehlender Bezug zum Threadthema"?
Eines ist aber auch klar:
"Der Schwanz wackelt nicht mit dem Hund, sondern umgekehrt".
Warte mal die nächsten Tage ab, ob wir erfahren, wer da noch im großen Stil gekauft hat.
Im übrigen sei darauf hingewiesen, dass der CEO künftig von den Netto Gewinnen mindestens die Hälfte für Dividenden und Aktienrückkäufe ausgeben will.
In 2023 war der Gewinn nach > 200 Mio auf < 100 Mio eingebrochen, aber:
Nach seiner Aussage zu den Q2 Zahlen 2024, dass der Gewinn 2024 deutlich über 2023 liegen wird, bin ich auf Q 3 am 13.11. gespannt. Bei einem Gewinn von >= 200 Mio wären für Dividenden ca. 0,75 Cent zu erwarten, was meine Enttäuschung in Grenzen halten würde.
Wir sollten erstmal die Meldungen im Bundesanzeiger abwarten.
Sollten heute die Shorties aktiv gewesen sein, müsste Morgen die Veröffentlichung folgen.
Aber:
Am 10.10. wurden über Xetra/Tradegate ca. 1;57 Mio Stück gehandelt und davon 183 Tsd über einen Shorty.
Am 11.10. ca 570 Tsd, davon keine Short Aktivität.
Heute bislang ca. 520 Tsd Stück, mit Schwerpunkt zwischen 12:00 und (bisher) 14:30.
Der aktuelle Kurs lässt auf eine Abschwächung der Umsätze für den weiteren Handel Heute vermuten,
so dass unterm Strich zwar nicht der Umsatz vom 10.10. erreicht werden dürfte, aber deutlich mehr als letzten Freitag, 11.10.
Ich vermute nach wie vor US Bank (en).
Die Ausblick, den der Vorstand auf dem Kapitalmarkttag gegeben hat, war doch nicht schlecht und lässt eine positive Geschäftsentwicklung erwarten. Die Deutsche Pfandbriefbank schreibt schwarze Zahlen und hat ein geradezu absurd niedriges KBV. Warum dann dieser Kursverfall innerhalb zweier Handelstage? Was ist da los?
Die „Empfehlung“ der Deutschen Bank von heute dürfte wohl niemand ernst nehmen. Wenn man die Deutsche Bank an diesem Maßstab bemessen würde, läge deren Kursziel wohl bei 3 oder 4 Euro. Wer erwartet denn noch positive Impulse von den Q3-Zahlen, ganz egal wie die ausfallen? Die Deutsche Pfandbriefbank wird am 13. November wohl wieder um 10% bis 20% fallen. Was wird hier gespielt?
Der Immobilienfinanzierer hatte in der vergangenen Woche seine mittelfristigen Ziele gestrichen. Ein Vorsteuergewinn von 300 Millionen Euro sei bis 2027 nicht zu erreichen, hieß es dazu.
Analystin Marlene Eibensteiner von der Deutschen Bank hält auch die für 2027 neu gesteckten Ziele für ambitioniert. Sie sieht Unsicherheiten für die strategische Umsetzung. Das Umfeld sei noch immer ein wenig herausfordernd.
Charttechnisch trübt sich das Bild für die Aktien weiter ein. Am Montag sanken die Titel unter die 50-Tage-Linie für den mittelfristigen Trend. Ebenso in den Blick gerät nun die 200-Tage-Linie, die Hinweise auf den längerfristigen Verlauf gibt. Sie läuft nur knapp unter dem aktuellen Kurs von 5,24 Euro.
Quelle: dpa-AFX