Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
https://youtu.be/8JTyWgQpWxI
Also bitte meine Herrn...Treten Sie einen Schritt zurück und beachten das ganze Bild.
Ich verstehe nicht, weshalb immer auf diesen 1000 km Reichweiten rumgeritten wird. Der Alltagsfahrer wird mit 100 km täglich auskommen. Und nur einmal im Jahr wenn überhaupt 1000 km fahren.
Die Effizienz bei der Herstellung von Wasserstoff ist einfach katastrophal. wir werden die nächsten 30 Jahre sicher nicht die Ressourcen haben Strom so verschwenderisch herzustellen, dass wir daraus Wasserstoff herstellen können.
An der Stelle wo er sagt Wasserstoff ist universell einsetzbar musste ich ausschalten.
Die Universal Energie ist Strom und nicht Wasserstoff!
Na dann soll er mal für den Flugverkehr seinen synthetischen Flüssigkraftstoff herstellen. Ich bin gespannt, was der Liter Kraftstoff dann kostet. Mit der Einführung darf er dann natürlich nicht in Frankreich beginnen, weil ihm sonst die Gelbwesten die Hütte anzünden.
Meiner Meinung nach handelt es sich bei dem Vortrag um eine Publizierung einer typischen Studie, die halt von der Bundesregierung, die von der Energiewende ja eigentlich nichts wissen will, in Auftrag gegeben wurde.
Also Vorsicht.
Soweit ich kürzlich in Frankfurt gesehen habe, gibt es eine Teststrecke für den elektrifizierten Lkw Verkehr auf der Autobahn. Es wurden bereits Maste für Oberleitungen erstellt. LKWs fahren dann abschnittsweise wie Busse unter den Oberleitungen und nehmen kontinuierlich den Strom dort ab. Lediglich die kurze Strecke zum Endziel oder Überholmanöver werden dann mit einer relativ kleinen Batterie gefahren. Holland testet ein ähnliches System, jedoch mit eingefräster Stromschiene.
Man sieht es gibt im Verkehrssektor auch andere Ansätze im Bereich der Elektromobilität.
Am besten wir testen und studieren noch dreißig Jahre alle möglichen Systeme. Dann hat sich die Sache eh erledigt. Nein. Nur durch fokussiertes Handeln werden wir die Klima-Katastrophe vielleicht verhindern können.
Also PkW = Elektro mit deutlichem Ausbau des ÖPNV und intelligenterem Handeln, als viele Stunden des Tages auf der Straße zu verbringen.
Vielleicht sollten wir die Chinesen fragen, ob sie nicht ein Konzept für uns ausarbeiten können. Die sind da ganz gut drin. Die Deutschen sind zu perfektionistisch und bekommen am Ende gar nichts hin.
Wie hieß schon wieder das Gas in der Hindenburg?
E-Autos brennen nicht. Und wenn, ist das nicht schlimm. Verbrenner brennen. Und Menschen sterben darin. Täglich.
Und AKW zur Herstellung von H2 ist grandios. Aber da bin ich raus. Ich lebe im Schnittkreis von Fessenheim und Rheinfelden am Oberrhein. Beides Schrottkisten mit größtem Gefährdungspotential in Erdbebengebieten unserer schlauen Nachbarn, die ja immer schön nah an die deutsche Grenze bauen.
Ah ja und der Rhein ohne Wasser. AKW müssen ja gedrosselt werden. Jetzt bitte ich Dich doch auch mal nachzudenken und nicht nur zu texten.
Dort kann es kaum Umweltschäden geben. Ich meine, das ist ein Salzsee auf geschätzten 3500 m Meereshöhe in total abgelegener Gegend. Ich war da mal 5 Tage. Da fährst du 3 Tage über eine endlose Ebene. Der ideale Ort um Rohstoffe zu gewinnen, falls es das überhaupt gibt. Sonst gibt es noch das Erzgebirge mit Lithiumvorkommen. Das muss man mal den Kohlekumpels im Pott sagen. Die schreien ja, wenn sie nicht im Dreck buddeln dürfen. Schon mal von den endlos-Schäden im Ruhrgebiet gehört? Durch Absenkungen und ewig nötigem Abpumpen von Wasser?
Also bleib weg mit den Schadstoffen für die Batterieproduktion. Ich glaube sogar zu wissen, dass im KAT mehr Schadstoffe sind, die jedoch im Gegensatz zu den Lithiumbatterien nicht recycelt, sondern ausgeblasen werden. Aber da schreit man ja nicht. Das ist soweit in Ordnung.
https://renews.biz/50482/...ind-hydrogen-tie-in/#.XBFknBrzsYw.twitter
@Hyundai_DE
will zum Weltmarktführer für Wasserstoff-Autos werden - (link: https://www.handelsblatt.com/23745150.html?share=twitter) handelsblatt.com/23745150.html?…
Wir können uns weiter streiten aber ich bin mir sicher, da gibt es schlauere Köpfe oder sagen wir mal wirtschaftliche Punkte werden uns Weg zeigen und auf Dauer werden wir Wasserstoff vor der Batterie sehen. Wenn ein Lithiumakku brennt ist das nicht schlimm sagst du. Ich habe bei uns einen Vortrag gesehen, wenn es dann noch regnet ist das nicht nur schlimm sondern eine Katastrophe. Die Lauge die sich dann bildet ist Umweltgefährdend hoch 12
Wie gefährlich sind denn dann die Handys in der Hosentasche? Man muss da realistisch bleiben.
Viel gefährlicher sind Verbrenner mit den ganzen heißen Teilen!
Die großen Firmen werden mit Arbeitsplatzgejammere so lange die Regierung anbetteln, bis diese nachgeben. Es sind ja irgendwann wieder Wahlen. Da ist das das größte Druckmittel.
Ob sinnvoll oder nicht, spielt dann keine Rolle. Auch der Erzeugerpreis nicht. Wenn wir einschl. dem Endverbraucher (z. B. KFZ) mit Wirkungsgrad von noch 15 - 20 % ankommen wird der gerade so erreichte break eaven bei Windenergie wieder in weite Ferne rücken. Das spielt aber für Politik und Industrie keine Rolle. Die EEG steigt dann und das zahlt ohnehin vorrangig der Otto - Normalbürger.
Mit dieser Überlegung gebe ich Dir recht. Wahrscheinlich wird H2 kommen. Politik und Industrie haben davon am meisten. Ja und sogar die Energieversorger, da Erdgas ja leicht in Wasserstoff umgewandelt werden kann. Umweltbilanz egal.
Gibt es für Rein Batterieeklektische Autos genug Lithium?
Wieviele Explosionen von Wasserstofftanks hat es gegeben? Mit welchen Folgen?
Wieviele Atomkraftwerke sind explodiert? Mit welchen folgen? Rückbau? Endlagerung? effektiv?
wieviel Quecksilber emittiert ein Kohlekraftwerk? Ewigkeitskosten? Import aus Australien? effektiv?
Die enormen Infrastrukturmaßnahmen von denen Sie reden, wie z.B Elektrifizierung der Autobahnen kosten viel Energie und würden eine Volkswirtschaft sehr verletzbar machen. Sind es außerdem zentralistische Strukturen die zu unserer nach Flexibilität und Mobilität heischenden Zeit nicht so recht passen wollen?
Unter welchen Bedingungen ist die produktion von Wasserstoff ineffizient?
Wie viel ist die Betrachtung economischer Faktoren wert, wenn diese nicht auf der Realität beruht? Welche Realität nennen wir in dieser Diskussion als gemeinsamen Nenner? Reden wir aneinander vorbei?
Ich empfehle zunächst eine grundlegende Einarbeitung in die Thematik der Energiewirtschaft. Ich habe ich nicht die Zeit für Grundsatzdiskussionen, die nur zum Ziel haben, von der Ineffizienz von H2 abzulenken.
Ich bin doch dabei: Die Randbereiche der Gaußschen Glockenkurve können mit H2 durchaus abgedeckt werden. Nicht aber die wesentlichen 80 % - zumindest was den Verkehrssektor angeht.
Heute habe ich im D-Funk gehört, dass die Bundesregierung bis 2030 50% mehr Fahrgäste auf die Bahn bringen will. Das ist doch mal ein Ansatz! Wobei ich beim Zähneputzen erst da mal laut lachen musste.
Schönen Tag noch.
Wieviel Energie wird verbraucht um nutzbare Energie zu gewinnen? dieser Frage mag jeder. nach belieben,x-beliebige szenarien zugrunde legen.
Ich fasse, um jedem Missverständnis vorzubeugen, zusammen: Wieviel Energie, nicht wieviel Geld es kostet, ist die Frage.
Ps. Ich wollte Dich nicht mit Fragen provozieren, aber Meinungen gibt es genug.
Und da hätte ich mit E-Auto keinen Bock drauf aber das muss auch jeder selber Wissen
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektroautos-1.4248406
Jeder muss dann selber Wissen wofür er so ein Auto benötigt und was er sich dann zulegt.
Ich habe dies dieses Jahr auf über 1000 km ausreichend im Schwarzwald, am Gardasee und auf Korsika getestet. Also nicht ich selbst. Ich fahre ohne Akku - aber meine Frau, die mich jetzt am Berg sauber abzieht.
Ich weiß ja nicht, was Du da fährst und wie viele hm du im Ruhrgebiet zu Deiner Arbeit hast.
Geh mal zu einem Radhändler deines Vertrauens!