Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 2179 von 2319 Neuester Beitrag: 20.02.25 20:40 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:53 | von: Cokrovishe | Anzahl Beiträge: | 58.96 |
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6. Januar 2022, 14:11 Uhr
500 Nachwuchskräfte können dieses Jahr ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei der Lufthansa Group beginnen. An insgesamt 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet der Konzern zusammen 28 verschiedene Ausbildungswege an, wie die Lufthansa Gruppe mitteilte.
https://www.airliners.de/...up-bildet-2022-500-nachwuchskraefte/63303
Mach ich, wenn Du mir vorrechnest wie VW ohne Kurzarbeitergeld da stehen würde.
Bevor irgendwelche Hilfen in Anspruch genommen wurden sind Dividendenzahlungen gestoppt worden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen!
Zitat:
Das Dilemma mit den Dividenden
Daimler zahlt seinen Aktionären 1,4 Milliarden Euro aus. Dabei hat das Unternehmen 2020 durch Kurzarbeit 700 Millionen Euro gespart. Aber Daimler hat gute Gründe.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...%2F%2Fwww.google.com%2F
Zitat:
Donnerstag, 07. Mai 2020, 12.59 Uhr
Fast 90.000 Menschen betroffen:
Kurzarbeit in Chemiebranche steigt
https://www.automobilwoche.de/article/20200507/...hemiebranche-steigt
Mercedes hat Divi bezahlt - ja.....nur die hatten auch kein negatives Betriebsergebnis!
Das KU für solche Firmen nicht okay ist......war damals abgewiegelt worden mit......wäre keine Staatssubventon die Firmen hätten in KU einbezahlt.....ja haben sie halt Lobbyismus in Deutschland........10 mrd einzahlen und 40 rausholen
Keine ANtwort zur Berechnung Personal ect.
Was haben 500 Azubis damit zu tun? bie über 100.000 Mitarbeiter fallen die Personalkosten von 500 x 800 Euro wahrlich nciht ins Gewicht
und die "Azubis " in Bremen an der Flugschule?
die erwähnst ihr nicht.........auch nciht die feine englishe Art was da SPohr gemacht hat
aber Hauptsache sein Bruder ist jetzt Boss von Bremens LH FLugschule
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Zeitpunkt: 07.01.22 12:03
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Zeitpunkt: 07.01.22 12:03
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Zeitpunkt: 07.01.22 12:24
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Zeitpunkt: 07.01.22 12:24
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Schaut man nur auf die Börse, so könnte man glatt auf die Idee kommen, die COVID-19 Pandemie sei quasi erledigt. Aktien der Impfstoff-Entwickler rauschen in de Keller, während unter anderem mit der Lufthansa Aktie ein Titel zu den Gewinnern gehört, der massiv unter der Pandemie litt. Und so konnte der Aktienkurs des Luftfahrtkonzerns seit Ende November von 5,316 Euro auf gestern in der Spitze erreichte 7,207 Euro klettern.
Klar, die Börse nimmt jetzt schon erwartete Entwicklungen vorweg, die erst im Sommer eintreten könnten - vielleicht. Der Blick auf die Infektionszahlen der „Omikron-Welle” mahnt, dass die Pandemie noch lange nicht vorbei ist und neue Virus-Varianten, die jederzeit auftauchen könnten, eine Gefahr bleiben. Die nächste Variante ist vielleicht deutlich gefährlicher als die Folgen einer Omikron-Infektion, die wohl überwiegend mildere Verläufe auslöst im Vergleich zur Delta-Variante.
Risiko von Gewinnmitnahmen bei der Lufthansa Aktie wächst
Es ist ein Risiko, auf dass man sich einlassen muss, wenn man unbedingt jetzt in die durch die Pandemie tief gefallene Lufthansa Aktie einsteigen möchte. Charttechnische Risiken kommen im aktuellen Kursverlauf hinzu, denn die Lufthansa Aktie hat starke Widerstandsmarken erreicht. Nach dem Ausbruch über das wichtige Hindernis um 6,61/6,64 Euro, nun charttechnische Unterstützungsmarke, sind aktuell weitere Hindernisse zwischen 7,12/7,14 Euro und 7,14/7,23 Euro in den Blickpunkt gerückt. Ergänzt wird die Zone durch weitere Hindernisse bei 7,36/7,41 Euro.
An dem Widerstandscluster scheint die Lufthansa Aktie erst einmal nach unten abzuprallen. Nach einem gestrigen Tageshoch bei 7,207 Euro und einem XETRA-Schlusskurs bei 7,158 Euro liegen die Indikationen für den MDAX-Wert am Donnerstagmorgen bei 6,87/6,91 Euro und damit auf einem deutlich gedrückten Kursniveau.
Das Risiko, dass nach der Rallye der letzten Wochen hier Gewinne mitgenommen werden, steigt damit deutlich. Kommt es dazu, wären um 6,61/6,64 Euro und 6,19/6,28 Euro erste charttechnische Unterstützungen vorhanden.“
https://www.4investors.de/nachrichten/amp/...tion=stock&ID=158872
SPohr mit seinen 787 und A350 oder United mit A321XLR?
https://www.aero.de/news-41650/...e-Ziele-in-Europa-erschliessen.html
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Zeitpunkt: 11.01.22 14:44
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Zeitpunkt: 11.01.22 14:44
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Zeitpunkt: 11.01.22 16:25
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 11.01.22 16:25
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"Verspäten sich Flüge stark oder fallen ganz aus, haben Fluggäste ein Recht auf Erstattung. Nun legt eine Auswertung nahe: Deutsche Airlines gehören bei der Auszahlung zu den Schlusslichtern.
Deutsche Airlines verschleppen laut einer Auswertung des Portals Flightright die Erstattung von Tickets besonders häufig. Lufthansa, TUIfly, Eurowings und Condor landeten bei der Auswertung auf den hinteren Plätzen, wie Flightright mitteilte. Den letzten Platz belegt die ungarische Airline Wizz Air.
Während die Direktfluganbieter Ryanair und Easyjet in 77 beziehungsweise 70 Prozent der eingereichten Anträge bereits gezahlt hätten, sei die Lufthansa nur bei 30 Prozent auf die Forderungen eingegangen, teilte das Portal mit."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...SEEas?ocid=msedgntp
Die deutsche Airline hatte sich über die EU und deren Slot-Regeln beklagt, die zu 18.000 leeren Flügen führen sollen. Jetzt hagelt es Kritik an Lufthansa und Ryanair nutzt das für einen Tritt ans Schienbein.
Eine Zahl geht um die Welt. Anfang des Jahres erklärte Konzernchef Carsten Spohr, die Lufthansa-Gruppe müsse diesen Winter rechnerisch 18.000 leere oder fast leere Flüge durchführen. Der Grund dafür sei die strikte Slot-Regelung der EU und klimapolitisch sei das doch ein Irrsinn, so der Manager weiter. Er löste damit Schlagzeilen rund um den Erdball aus.
Zuerst regte sich Empörung über Brüssel, inzwischen hagelt es jedoch auch Kritik an der deutschen Fluggesellschaft. Die französische Wirtschaftszeitung Les Echos schreibt beispielsweise von einem großen «Bluff» von Lufthansa. Denn die EU gewährt Fluggesellschaften viele Ausnahmen zur strikten Slot-Regel.
Günstige Preise statt leere Flüge
Slots sind Zeitnischen für Starts und Landungen. Und Ryanair spricht von «falschen Behauptungen zu Geisterflügen». Lufthansa vergieße «sehr gerne Krokodilstränen mit Bezug auf die Umwelt». Das wahre Ziel sei aber, Slots zu blockieren, damit keine andere Airline sie bekomme.
Und Ryanair tritt dann gleich noch ans Schienbein von Lufthansa. Die irische Fluglinie fordert die Europäische Kommission auf, nicht auf die «unaufrichtigen Behauptungen» der deutschen Airline zu hören. Die Lösung des Problems sei doch einfach: Lufthansa solle die Plätze auf diesen Flügen einfach zu günstigen Preisen verkaufen. «Dann brauchen sie keine Angst mehr vor Geisterflügen zu haben», so Ryanair."
https://www.aerotelegraph.com/...sa-wegen-leerfluegen-auf-die-schippe