Rätselhafter Exitus der Bienen


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Neuester Beitrag: 13.10.08 19:58
Eröffnet am:13.03.07 09:18von: TrickseAnzahl Beiträge:65
Neuester Beitrag:13.10.08 19:58von: Don RumataLeser gesamt:7.294
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8541 Postings, 7135 Tage kleinlieschenBrandenburg braucht mehr Imker

 
  
    #51
3
08.06.07 12:09
Bienennotstand
"Die Zahl der Imker und ihrer Bienenvölker verharre seit 1990 auf einem "extrem niedrigen Niveau", erklärte Agrarminister Dietmar Woidke (SPD). Dies bedeute "weniger Honig, weniger Obst und weniger Artenvielfalt". Vor der Wende seien noch 124.000 Bienenvölker und 7.200 Imker gezählt worden. Seit 1990/91 stünden jährlich nur noch 30.000 bis 35.000 Bienenvölker zur Verfügung. 2003 wurde mit 29.500 Bienenvölkern laut Woidke ein Tiefstwert erreicht.

Der aktuelle Bienenbestand entspreche einem Besatz von einem Bienenvolk je Quadratkilometer. Für eine ausreichende Bestäubung in Landwirtschaft und Naturhaushalt seien jedoch mindestens drei Bienenvölker je Quadratkilometer notwendig. Derzeit arbeiteten 2.300 Imker in Brandenburg, hieß es weiter. Nachwuchsimker können vom Land Fördermittel erhalten. (mit ddp) Brandenburg braucht mehr Imker Brandenburg braucht mehr Imker" http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg;art128,2316866

Wird mal Zeit für ne Unterstützung -
das sind fast nur Hobby- oder Kleinkleinimker, die teuere
Medikamente etc. nicht mehr bezahlen können.

Gruß ka-el  

63294 Postings, 7838 Tage Don Rumatanoch ein Bienenhotel

 
  
    #52
7
06.09.07 19:35
...haben wir in diesem Sommer aufgestellt


 
Angehängte Grafik:
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bienenhotel.jpg

627 Postings, 6982 Tage TrickseEin Virus bringt die Bienen um

 
  
    #53
6
07.09.07 09:10
Lange wurde gerätselt, was für das rätselhafte Massensterben von Bienen in den USA verantwortlich sein könnte. Jetzt gibt es einen Verdächtigen.
Von Martin Kotynek

Ein Virus könnte die Ursache für das rätselhafte Bienensterben sein, das bisher etwa ein Viertel der 2,4 Millionen Kolonien in den USA vernichtet hat. Das "Israel Acute Paralysis Virus" (IAPV) war in den meisten erkrankten Bienenvölkern vorhanden, die 22 Biologen um Diana Cox-Foster von der Pennsylvania State University untersucht haben (Science, online). "Wir konnten zwar keinen kausalen Zusammenhang, aber eine starke Korrelation zwischen Virus und Bienensterben finden", sagt Cox-Foster.

Das Team aus Genetikern und Zoologen sammelte Proben aus vier Kolonien, die vom Massensterben betroffen waren, und entschlüsselte die gesamte Erbinformation, die in den Proben vorhanden war. Davon zogen die Forscher das Genom der Honigbiene ab - übrig blieben die Gensequenzen von fünf Bakterien, vier Pilzen und sieben Viren. Diese Sequenzen verglichen sie mit Proben aus 51 weiteren Stöcken. Während die meisten Mikroorganismen in gesunden und kranken Kolonien zu finden waren, kam IAPV in 25 von 30 kranken, aber nur in einer der 21 gesunden Kolonien vor.

Das Virus wurde vor drei Jahren zum ersten Mal von einem israelischen Forscher beschrieben. Erkrankte Bienen zittern mit den Flügeln, zeigen dann Lähmungserscheinungen und sterben wenige Tage nach der Infektion außerhalb des Stockes.

Der Stress gibt ihnen den Rest

Zwar deckt sich das nicht genau mit den Symptomen des Bienensterbens, es könne sich in den USA aber um einen anderen Virenstamm als in Israel handeln, so Cox-Foster.

Die Forscher fanden IAPV in sämtlichen Kolonien , die aus Australien importiert wurden. Möglicherweise könnte das Virus daher von dort eingeschleppt worden sein. Zeitlich decken sich die ersten Importe mit den ersten Berichten über das Bienensterben.

Schon überlegt das amerikanische Landwirtschaftsministerium, ob es Importverbote für Bienenvölker aus Australien verhängt. Noch hat es aber keine Entscheidung gegeben, da ein Aspekt die Import-Theorie stört: "In Australien gibt es trotz des Virus kein Bienensterben", sagt Jeffrey Pettis vom Bienenforschungs-Labor des Landwirtschaftsministeriums.

Bienensterben in den USA
vergrößern Eine Biene mit einer Varroamilbe. für das Bienensterben in den USA ist der Parasit offenbar nicht verantwortlich.
Foto: ARS/USDA Scott Bauer


Pettis, der auch an der Studie mitgewirkt hat, ist daher der Ansicht, dass "IAPV nicht der alleinige Auslöser für das Bienensterben sein kann". Andere Stressfaktoren, die nur in den USA vorkämen, seien wohl beteiligt und würden dem Virus erst seine tödliche Wirkung verleihen.

Dazu würden Mangelernährung und Pestizide zählen, so Pettis. In Bienenstöcken seien rund 40 Chemikalien gefunden worden. Sie könnten das Immunsystem der Tiere schwächen und sie so für eine IAPV-Infektion empfindlich machen, sagt Diana Cox-Foster.

Auch die in den USA übliche Industrieimkerei, bei der Züchter ihre Bienenstöcke in LKWs transportieren, könnte die Tiere schwächen. Schon im Februar bestäuben die Bienen Mandelblüten in Kalifornien, danach Apfelbäume und Blaubeeren im Nordosten des Landes, später Zitronenbäume in Florida.

Die Transporte erhöhen auch das Infektionsrisiko, sagt Pettis: "Die Hälfte aller Bienenkolonien der USA überwintert in Kalifornien." Dennoch will das Landwirtschaftsministerium die Bienentransporte nicht verbieten, da "der Wert der Bestäubung höher ist als die Effekte, die erzielt würden, wenn das Bienensterben verhindert wird", so Pettis.

Die Forscher wollen nun gesunde Tiere mit dem Virus infizieren und so prüfen, ob IAPV tatsächlich der Auslöser des Bienensterbens ist. Das wäre eine gute Nachricht, denn ein Drittel aller in Israel untersuchten Bienen ist gegen IAPV resistent. Die Tiere haben das Virusgenom in ihr Erbgut eingebaut. "So könnte man Bienen züchten, denen das Bienensterben nichts mehr anhaben kann", sagt Cox-Foster.

(SZ vom 7.9.2007)  

4971 Postings, 8865 Tage Apfelbaumpflanzerna klar,

 
  
    #54
1
07.09.07 09:18
die Zionisten waren's wieder mal :-)


Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

63294 Postings, 7838 Tage Don RumataAuf dem Photo kann man

 
  
    #55
7
04.11.07 14:37
gut die abgelegten Eier(hier 3 Stück) bzw. die Larven die sich daraus entwickelt haben sehen. Die Glasröhrchen eignen sich gut um die Entwicklung zu beobachten und zu verfolgen (original zu sehen im Bild #42 im Kasten links oben!).

 
Angehängte Grafik:
eier_glasroehrchen.jpg (verkleinert auf 84%) vergrößern
eier_glasroehrchen.jpg

63294 Postings, 7838 Tage Don Rumatanoch ein neues "Nest" für den Sommer

 
  
    #56
4
22.02.08 23:10
... es haben sich noch ein paar alte Kirschholzstücken gefunden; ich denke die Bewohner werden im Frühjahr nicht lange auf sich warten lassen...
Angehängte Grafik:
bien_0208.jpg
bien_0208.jpg

19607 Postings, 6636 Tage etküttwieetkütt"informativ" *g*

 
  
    #57
1
22.02.08 23:24

627 Postings, 6982 Tage TrickseHoi zsamme

 
  
    #58
6
26.05.08 21:16
Heute melde ich mich mal nach langer Zeit wieder und das aus der Schweiz. Auch in diesem Jahr geht das Bienensterben weiter.
Der Kanton Graubünden muss dieses Jahr einén Verlust von einem Drittel seiner Bienenvölker hinnehmen,die nicht über den Winter gekommen sind.Ursache weiterhin unbekannt.

Bei meiner Wanderung durch die Umgebung und die Berge musste ich zudem feststellen, dass die Kiefern und Tannen in einem katastrophalen Zustand sind. Die Bäume sind ausgesprochen schütter. Das heisst, sie haben sehr wenig Nadeln. Vielerorts sieht man abgeholzte Stämme herumliegen, die einen sogenannten Nasskern aufweisen.Typisch für geschädigte Bäume.

Das Baumsterben geht also lustig weiter.

Ferner meldete Graubünden, dass 16 Fischarten in den letzten Jahren ausgestorben sind.  

627 Postings, 6982 Tage TrickseAufegklärt: Bienensterben durch Pflanzenschutzmitt

 
  
    #59
9
19.06.08 19:11
Fataler Pflanzenschutz
Jeder Zweifel ist ausgeräumt: Das Massensterben der Bienen in Deutschland wurde durch ein Pflanzenschutzmittel verursacht. Schuld ist ein Fehler bei der Saatgutherstellung.
 
15. Mai 2008, später Nachmittag: Mit "sofortiger Vollziehung" ordnet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) "das Ruhen der Zulassung" von acht Pflanzenschutzmitteln an, nachdem sich "neue Erkenntnisse ergeben haben".

Da ist es für Tausende von Bienenvölkern in Baden-Württemberg und Bayern bereits zu spät. Tage zuvor begann das Massensterben und die "neuen Erkenntnisse" der Bundesbehörde besagten, dass der für Insekten giftige Wirkstoff Clothianidin sehr wahrscheinlich die Ursache dafür war.

Mittlerweile ist jeder Zweifel ausgeräumt. Das mit der Untersuchung beauftragte Julius-Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig kam nach bislang 66 obduzierten Bienenleichen zu dem Schluss, dass "eindeutig" Clothianidin hauptsächlich für den Tod der Bienen verantwortlich sei.

Bienensterben in den USAEin Virus bringt die Bienen um Das Insektengift ist in verschiedenen Pflanzenschutzmitteln enthalten, die meistens dazu gedacht sind, Saatgut darin zu beizen. So soll es die Saat und später die gesamte Pflanze vor Schädlingen schützen. Weil das Mittel nicht versprüht wird, sondern mit dem Saatgut in die Erde gelangt, galt es als unschädlich für Bienen.

Die JKI-Wissenschaftler fanden es dennoch - abgesehen von einer Ausnahme - in jeder Probe. Die Untersuchungen bestätigten auch den bereits Mitte Mai geäußerten Verdacht, dass der Wirkstoff während der Maisaussaat von gebeizten Körnern abgerieben wurde. Dadurch kam es zu einer "erheblichen Staubabdrift" aus den Sämaschinen, die schließlich auf blühende und von Bienen beflogene Pflanzen gelangt sei.


Schäden an 11.500 Bienenvölkern gemeldet
Nach Angaben des baden-württembergischen Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum haben allein im Oberrheingebiet, dem Zentrum des Massensterbens, 700 Imker Schäden an 11.500 Bienenvölkern gemeldet. Derzeit laufen die Verhandlungen über eine Entschädigung.

"Diese sollen zügig abgeschlossen werden, damit die ersten Zahlungen schon Anfang Juli erfolgen können", sagte der Minister Peter Hauk am vergangenen Freitag in Stuttgart. Der Schädigungsgrad sei sehr unterschiedlich, erklärt die Sprecherin des Ministeriums, Isabel Kling. "Besonders große Schäden von bis zu 80 Prozent wurden vor allem bei kleinen Völkern festgestellt."

Nach welchem Schlüssel die Entschädigungen bemessen werden und wie der Verdienstausfall in der laufenden Honigernte beziffert werde, sei noch unklar. Am Freitag findet in Karlsruhe ein Treffen aller betroffenen Parteien statt, dann soll diese Frage abschließend geklärt werden.

Wahrscheinlich wird das notwendige Geld aus einem Topf kommen, in den die Landesregierung und verschiedene Agrar-Unternehmen einzahlen, darunter Bayer Cropscience, der Hersteller des clothianidinhaltigen Pflanzenschutzmittels "Poncho", das als Hauptursache für das Bienensterben gilt. Das Unternehmen setze sich für "unbürokratische Hilfe" ein, sagt Sprecher Hermann-Josef Baaken, gleichgültig, wer die Schuld an der Situation trage.

Nach derzeitigem Kenntnisstand waren einzelne Saatgut-Chargen nicht richtig imprägniert worden. Durch die Rüttelei in den Sämaschinen konnte das Gift deshalb von den Körnern heruntergeschmirgelt werden.

Für diesen Hergang wären dann die entsprechenden Saatguthersteller verantwortlich, die von Bayer Cropscience mit dem Insektengift beliefert wurden. Außerdem trete das Problem nur bei einem bestimmten Typus von Sämschinen auf, erklärt Baaken. Sein Unternehmen strebe deshalb gemeinsam mit den Saatgutfirmen ein Zertifizierungssystem an, um solche "fehlerhaften Anwendungen" in Zukunft zu verhindern. Außerdem wolle man mit den Herstellern von Sämaschinen technische Lösungen suchen, damit giftiger Abrieb nicht mehr in die Luft gelangen könne.


Eines der umsatzstärksten Produkte
Clothianidin steht bei Bayer Cropscience auf Platz vier der zehn umsatzstärksten Produkte. Das erklärt die großzügige Geste des Unternehmens, dem viel daran gelegen ist, die Zulassung für das Produkt rasch wieder zu bekommen.

Das BVL in Berlin steckt nun in einem Dilemma: Es hatte die Behandlung des Maissaatguts mit Clothianidin in Baden-Württemberg angeordnet, nachdem im vergangenen Jahr im Schwarzwald und damit erstmals in Deutschland der Maiswurzelbohrer aufgetaucht war. Er ist der gefräßigste Mais-Parasit der Welt und verursacht jährlich allein in den USA Schäden von einer Milliarde Dollar.

Nur das Bienensterben sei noch verheerender als dieser Agrar-Schädling, sagt Ministeriumssprecher Jochen Heimberg. Bevor Clothianidin wieder auf den Markt dürfe, müsse deshalb sicher gestellt werden, dass so etwas nicht wieder passieren könne.

(SZ vom 19.06.2008/mcs)

 

21780 Postings, 7284 Tage pfeifenlümmelNur für Bienen schädlich?

 
  
    #60
2
19.06.08 19:24
Oder langfristig auch eine Entlastung der Rentenkasse?  

104 Postings, 5960 Tage CaramelosAngst vor erneutem Massensterben bei Bienen

 
  
    #61
7
17.07.08 13:15
Berlin (AFP) - Aus Angst vor einem erneuten Massensterben bei Bienen fordern Imker und Naturschützer ein Verbot der Insektengifte Clothianidin und Imidacloprid. Sollte Ende August mit diesen Pestiziden gebeizter Raps ausgesät werden, drohe ein ähnliches Bienensterben wie im Frühling, erklärten der Deutsche Berufs- und Erwerbs-Imkerbund (DBIB) und die Umweltorganisation BUND in Berlin. Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) müsse umgehend für ein Verbot sorgen und sich für einen Entzug der Zulassung für diese Mittel auch in der EU einsetzen.

Im April und Mai dieses Jahres waren plötzlich Millionen Bienen vor allem in Baden-Württemberg gestorben. Ihr Tod setzte unvermittelt mit der Mais-Aussaat ein. Viele der Samenkörner waren zur Insekten-Bekämpfung mit dem Nervengift Clothianidin der Firma BayerCropscience gebeizt. Das könnte der Killer sein, vermuten die Imker. BayerCropScience erwirtschaftete 2007 mit den beiden Insektengiften nach Angaben von DBIB und BUND weltweit einen Umsatz von 793 Millionen Euro.

"Das Gift, das jetzt auf die Felder kommt, kann erneut große Schäden anrichten, auch wenn der Beize mehr Haftmittel beigemengt werden soll", erklärte der Präsident der Berufsimker, Manfred Hederer. Die Folgen eines Bienensterbens seien nicht nur für die Imker verheerend, sondern wirkten sich auch auf die Bestäubung vieler Kulturpflanzen in der Landwirtschaft aus, gab Hederer zu bedenken. Zudem blieben die Pestizide auf dem Acker, so dass nach jeder neuen Aussaat mehr davon in die Umwelt gelange.

http://de.news.yahoo.com/afp/20080717/...re-umwelt-agrar-a4484c6.html  

7538 Postings, 8646 Tage Luki2Kein Herz für Deutschlands Honigsammler

 
  
    #62
8
24.07.08 18:42
Anti-Bienen-Politik:

Kein Herz für Deutschlands Honigsammler
Die Wiederzulassung des Insektenvernichtungsmittels „Poncho“ und die zunehmende Verbreitung von Genmais in Deutschland gefährden Tausende von Bienenvölkern und die Existenz der Imker.

weiter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/...mler_aid_319929.html

denen würd ich mal  . . . . , ach was hat ja eh keinen Sinn :-(
 

627 Postings, 6982 Tage TrickseDie Imker sind immer schuld!

 
  
    #63
4
25.07.08 13:22
Nachtrag:

In einem Radiobeitrag vor etwa einer Woche hörte ich, dass Imker mit ihren Bienenvölkern in die Nähe von München umziehen mussten, da sie ansonsten nicht hätten verhindern können, dass ihre Bienen ihren Honig auf einem Versuchsfeld mit blühendem Genmais sammeln. Damit wollten sie eine Strafverfolgung verhindern. Denn eine noch so geringfügige Verunreinigung des Honigs mit genmanipulierten Pollen ist vor dem Gesetz strafbar.

Und hier meine Frage dazu: Hat Jemand von Euch schon einmal mit einer Biene gesprochen und eine Antwort erhalten. Oder macht man es anders? Muss man einen Bienentanz aufführen, um die Tierchen in die richtige Richtung zu lenken?

Genfood nein Danke!!!

 

7538 Postings, 8646 Tage Luki2Obst und Gemüse stark belastet

 
  
    #64
2
13.10.08 16:29
Pflanzenschutzmittel:

Obst und Gemüse stark belastet
Obst und Gemüse im deutschen Handel enthalten teilweise beträchtliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. Vor allem Tomaten, Kopfsalat und Erdbeeren sind betroffen.

weiter:
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/...tet_aid_340339.html

:-(

63294 Postings, 7838 Tage Don Rumatatja, der Einfluß des Verbrauchers ist

 
  
    #65
2
13.10.08 19:58
dabei aber nicht außer Acht zu lassen, denn eine Blattlaus oder die eine oder andere nicht so perfekte Form im oder am Obst und Gemüse lassen den Kunden fast immer zu den Produkten greifen die absolut makellos sind und das ist ohne Chemie fast unmöglich! Wenn man den Verbraucher darüber aufklären könnte, dass eine lebende Blattlaus oder Käfer oder... eher ein Qualitätsmerkmal ist, dann wäre schon viel gewonnen.

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