Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
im 60er sieht das anders aus da sind die bb´s offen und steigen - könnten also den kurs weiter hoch ziehen
meist schwappt das aus einem time in den anderen - man sollte also darauf achten ob über den 240er die daily-bb´s die sehr träge sind sich aufweiten
dann wirds noch hässlicher
Die Situation am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Dezember ungeachtet schwächerer Wachstumsaussichten besser als erwartet entwickelt. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag mitteilte, waren bereinigt um jahreszeitliche Einflüsse 22.000 weniger Menschen arbeitslos als vor einem Monat. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 10.000 prognostiziert. Im November war die Zahl der Arbeitslosen nach revidierten Angaben um 23.000 (vorläufig: minus 20.000) gesunken.
Die Arbeitslosenquote für Dezember wurde auf saisonbereinigt 6,8% beziffert, der tiefste Stand seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1998. Volkswirte hatten eine Quote von 6,9% erwartet und unverändert gegenüber dem Stand im November.
"Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich auch zum Jahresende 2011 positiv entwickelt. Damit können wir auf ein gutes Jahr zurückblicken", sagte BA-Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise. "Die Arbeitslosigkeit ist deutlich gesunken, Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hingegen kräftig gewachsen, und die Nachfrage nach Arbeitskräften war das ganze Jahr über sehr hoch."
Insgesamt waren in Deutschland - auf Basis nicht-saisonbereinigter Zahlen - im Dezember 2,780 (Vormonat: 2,713) Millionen Menschen ohne Arbeit, im Vergleich zum November ergab sich damit eine Zunahme um rund 67.000 Personen. Zugleich lag die Arbeitslosenzahl um 231.000 unter dem Vorjahresstand. Die entsprechende Quote belief sich auf 6,6% (Vormonat: 6,4%).
Langzeitprognose für DeutschlandWirtschaftsweise: Rente mit 88 unausweichlich
wenn sie so einen Müll zusammenregieren
wenn die später nur auf 3 Zylindern laufen , dann wars das !
???
Nicht mal Rocco weis es !!! :-)
der Dax Verlauf erinnert mich an den Herbst 2010. Er muß doch endlich fallen...es ging aber immer weiter nach oben. In solchen Phasen kann man sehr viel Geld verlieren. Vorsicht mit Shorts.
Nun ist es Zeit, meine Hausfrauenlongs CZ24ZM mal abzusichern (bei ca. 6100)...
Ich werde auch mal einen protective Put OS raussuchen (mit Strike etwa 5% aus dem Geld, was momentan ca. 5850 entspräche). Aber erstmal weiter observieren...
Wünsche gute Trades
kennt ihr noch das spiel lemmings :)??? genau das gleiche :))
Verbrennt er gerade sein Pulver oder wird Kraft zum Durchstarten gesammelt?
sieht irgendwie komisch aus.
Kein Grund zur Beunruhigung: Das sind die saisonalen Effekte - starke Anstiege zum Monats bzw. Jahresanfang sind nichts ungewöhnliches. Es gibt aber auch eine Reihe an günstigen Meldungen für den Aktienmarkt: China-Konjunkturdaten und die Tatsache dass die EZB gestern wiedereinmal den Anleihenmarkt der EU -Zone leergefegt hat.
Die Jahresprognose wird mMn erst nächste Woche konkretere Formen annehmen - dann nämlich fängt die Quartalssaison (Q4/2011) an. Und da wird man mit der einen oder anderen Überraschung rechnen können. Die Aktienkurse dürften stärkeren Schwankungen im Januar ausgesetzt sein.
Im Dezember war ich beim ChristmassShopping in NY. Und ich muss sagen, so günstig einkaufen konnte ich noch nie. Massive Rabatte quer durch die Bank weg. Also ob die Unternehmen dabei auch Geld verdient haben, das wage ich zu bezweifeln. Rein subjektiv betrachtet.
Auf ein Neues! Viel Erfolg noch wünscht Contrade 121
nur noch wenige Ihre verdiente Rente!
Frechheit!
Vorher durften Beamte mit 50 Jahren gehen
jetzt sollen 67Jahre herhalten!
Wesentlich mehr Streß wie vor 20 Jahren
aber das ganze nennt sich Gewinnoptimierung!
Nochmal absolute Frechheit!
Denk' aber an die Abgeltungssteuer, die Du direkt abdrücken musst bei uns hier... das ist das größere Problem ;-))
Aber im Ernst, bin am 19. - montags - zurückgeflogen - und da haben die eine regelrechte Verkaufspanik bekommen: Da hast Du echt überall sehen "...take additional 40% off..." Bin jetzt schon ein paar Mal drüben gewesen, aber derart unter Druck habe ich Sie nicht gesehen. Es ist und bleibt eine Konsummachinerie, die Kaufkraft ist aber massiv eingebüßt und ich denke mit einigen Negativüberraschungen in den Q4-Meldungen
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