Löschung
bzw. ist. Darüber sind sich mehrere aus allen Parteien einig, weshalb
die Debatten wohl weiter gehen werden.
Wer hier keinen Handlungsbedarf sieht ist klar, die SPD, infolge ihres doch
so tollen an Amnesie und allen möglichen Leidenden Grinse-Spezialisten,
der als Kanzler-Kandidat unangreifbar ist. Ein Witz mit Anlauf!
Ein Schmierentheater par excellence.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-werden-1030555262
https://www.sharedeals.de/...raun-luxusvillen-und-offene-fragen/#gref
Sie haben jahrelang viel Geld verdient.
Nun sind sie bestrebt einen "Saubermantel" für die Öffentlichkeit zu präsentieren.
Fast ALLES läuft online über Kreditkarten !
Und wer sind die Anbieter?
Würden sie ihre "Machtstellung" verlieren?
Wer sind die größten Investoren dieser ZDLs?
Und extra Gebühren bekommt man auch.
Die Richtung wird aufgezeigt.
Und, es werden Unmengen an Daten gesammelt.
Man möchte natürlich kein "Außenseiter" sein.
Immer aktuell und Konsument.
https://www.onvista.de/news/...-startet-konto-fuer-genz-mit-440120039
Nur meine persönliche Meinung.
https://www.edudip.com/de/webinar/...untersuchungsausschusses/1521442
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...gen-entschieden-10284939
....-................................................24 Milliarden Euro Börsenwert vernichtet – die Pleite der Skandalfirma Wirecard traf viele Geldanleger schwer. Tausende fordern jetzt Schadenersatz vom Wirtschaftsprüfer EY. Denn der hatte die Wirecard-Bilanzen geprüft – und jahrelang uneingeschränkt testiert.
Dass die Geschäfte mit sogenannten Drittpartnern wohl nie existierten und Wirecard Luftbuchungen vornahm, haben die Prüfer nicht bemerkt. Dabei gab es deutliche Hinweise. Interne Unterlagen und tausende E-Mails zeigen: Selbst plump manipulierte Dokumente haben die Prüfer nicht als Fälschung erkannt. Offene Punkte wurden nicht geklärt, das Geschäft mit den Drittpartnern in Asien nur nachlässig geprüft: ein desaströses Bild der EY-Prüfungen.
Stand: 28.06.2021 12:57 Uhr
Am 1. Juli tritt das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG)
in Kraft. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich der VERSUCH des
Gesetzgebers. Lehren aus dem Bilanzskandal rund um den Fall Wirecard
zu ziehen. Mit einem bunten Strauß an neuen Regelungen sollen dabei die
Befugnisse der Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin in Sachen Bilanzkontrolle
und Geldwäscheprävention erweitert, die Rechte von Aufsichtsräten gestärkt
sowie die Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften verbessert
werden. Bei den Prüfern soll zudem die Haftung hochgefahren werden.
Des Weiteren erhält die Bafin mit Blick auf ihre Aufgaben im Bereich Verbraucherschutz
ganz nebenbei noch die Möglichkeit, sogenannte Mystery-Shopper einzusetzen,
die verdeckt Finanzprodukte erwerben und den Kaufprozess dokumentieren.
Selten hat der Gesetzgeber so schnell auf ein singuläres Ereignis reagiert.
Und wie das eben ist, wenn Schnelligkeit vor Gründlichkeit geht, wurden auch ein
paar Dinge übersehen.
Das größte Manko sieht der Anlegerschützer bei der Haftung, die lediglich auf
Ebene der Abschlussprüfer verschärft werden soll. Ein Gesetz zur Stärkung der
Finanzmarktintegrität wid nur dann seinem Namen gerecht, wenn sich die
angestrebte Integritätsstärkung auch in einer erhöhten Verantwortung und damit
zugleich Haftung der Akteure am Finanzmarkt widerspiegelt. das schließt Vorstände
und Aufsichtsräte ein.
Eine entsprechende Gesetzesvorlage müsste nicht einmal mehr geschrieben werden.
Sie liegt als Entwurf unter dem Namen: Kapitalmarktinformationshaftungsgesetz
(KapInHaG) seit mehr als zehn Jahren in einer Schublade de Bundesfinanzministeriums.
Mit dem KaPInHaG, dessen Inkrafttreten damals von der SPD verhindert wurde gäbe
es endlich eine direkte Haftung der Organe gegenüber den Aktionären, sagt Tüngler.
Nach der aktuellen Rechtslage müssen Anteilseigner ihr eigenes Unternehmen auf
Schadenersatz verklagen. Die AG kann dann versuchen, das Geld bei den handenden
Personen zurückzuholen.
Zu KapInHag: Warum wohl wurde dieses Gesetz, was schon 10 Jahre in der Schublade
liegt nicht Implementiert? Dann hätten wir eine eindeutige Gesetzeslage, aber offensichtlich
hatte das den Organen im Nachhinein doch nicht so behagt, weil Fallgesetzt: Sie dann
hätten zahlen müssen. So ist der Anleger der Dumme.
So ist es oft in politischen Entscheidungen: Zaghaft, vielleicht - das lassen wir lieber offen!
Kleine Reförmchen, die Null wert haben und so geht es schon seit Jahren.
zu der kriminellen energie und prüfer...... meine schon vielfach gestellte frage, wo zu braucht man den dann eigentlich prüfer ?.
bei jeder betriebsprüfung und bei jeder privaten steuererklärung stehen wir steuerzahler unter generalverdacht, sonst brauchten wir keine Prüfungen, diese betriebsprüfungen von wirtschaftsprüfungsfirmen wie ey, finden ja im namen von uns aktionären und Miteigentümern der unternehmen statt, die wir auch ordentlich mit bezahlen können, es bleibt uns ja nur die netto marge der unternehmen, ich denke wenn ein unternehmen nicht in der lage ist eine ordentliche prüfung abzulegen und zu testieren ( und in deutschland haftet jeder unternehmer / in für ihre angestellten), ist es wie bei jeden anderen gewerbetreibenden auch, a ) man will sein geld für die in rechnung gestellten ungenügenden leistungen wieder haben und b ) man will den durch die ungenügende fehlerhafte leistung entstanden schaden ersetzt bekommen, ich denke so sollte es ganz einfach funktionieren ,um dieses recht durchzusetzen brauchen wir einen staat der diese gesetzte (entworfen hat und die rechtgültig sind) und die für jeden bürger und jedes unternehmen gelten auf schadensersatz auf unserer seite haben, also wo ist hier der staatsanwalt bitte, den auch bundesbehörden haben (Finanzämter usw. haben sich auf die aussagen von ey verlassen) der sich unterstützend hinter seine bürger -anleger-stellt,bitte ?, jede steuerklärung ,testat und bilanz die einen stempel von ey tragen der letzten 10 jahre müßten neu geprüft werden........oder sehe ich hier was falsch und nicht nur die von wirecard, man muß ja doch wohl davon ausgehen das in unternehmen in den ey testiert hat auch die gleichen ungenügenden arbeiten ausgeführt wurden, den brüdern würde ich helfen......
Die Politik wendet aber vieles nicht an. Warum und weshalb das so ist,
bleibt ein Rätsel. Die Folgen die daraus entstehen, muss der Steuerzahler
schultern.
Nur ein Bsp. Scheuer und derlei haben wir noch viele andere Verfehlungen,
würden die Herren in die Pflicht genommen und für ihre Verfehlungen einstehen
müssen, würde mit Sicherheit eine wesentlich bessere Politik geschehen, aber so,
wird sich auch in Zukunft nichts ändern, denn eine Krähe hackt der anderen kein
Auge aus - nur keinen wehtun, immer schön im Mainstream bleiben.
Ich kann mich irren.
Ich denke, Sie konzentrieren sich auf den kompliziertesten und schwierigsten Aspekt des Falles, die Entschädigung.
Wissen Sie, wie viele Unternehmen scheitern? Wenn ein Unternehmen scheitert, können nach Ihrer Argumentation die Investoren eine Entschädigung verlangen?
Das Scheitern eines Unternehmens ist nicht abnormal, aber es kommt häufig vor. Wenn ein Unternehmen scheitert, dann sind Ihrer Argumentation zufolge die Anleger berechtigt, eine Entschädigung zu verlangen.
Dann wäre eine Investition in den Aktienmarkt sicherer als eine Investition in eine Staatsanleihe.
Die Entschädigung können Sie nur durch einen Prozess gegen EY erlangen, aber das ist keine einfache Sache
Am einfachsten wäre es, die Wirecard umzustrukturieren, um Ihr Geld regelkonform zurückzubekommen.
Sie machen sich mit der Kompensation verrückt.
Auch aus Sicht der Regierung, wenn sie die Wirecard-Investoren entschädigt, ergeben sich Widersprüche ganz anderer Art
Schauen Sie, ob Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können.
:-)
Eine Kompensation würde gegen die Regeln verstoßen und eine Reihe von Widersprüchen eröffnen.
Höchstens durch eine Klage gegen EY mit einem Gerichtsurteil könnten Sie entschädigt werden, aber wie lange würde das dauern und dann sind wir sicher, dass Sie einen Prozess mit den sehr guten Anwälten von E gewinnen würden.
So wirkliche Aussagen, für ein laufendes Geschäft bei Wirecard, kann ich nicht finden.
Der Insoverwalter macht da leider keine Angaben.
Werden denn Einnahmen getätigt?
Sicherlich verlieren die Banken Geld, wenn es ausfällt, wenn es die Arbeit rechtzeitig wieder aufnimmt, gibt es das Geld zurück
Für mich ist die einzige Lösung eine Kapitalerhöhung mit einem Angebot von Aktien an diejenigen, die während der Verkaufsperiode verkauft haben,
Denjenigen, die verkauft haben, bieten sie eine Anzahl von Aktien abzüglich des Geldes, das sie durch den Verkauf verdient haben.
So gibt es keinerlei Widersprüche.