++Powerbags AG++ 8 MW verkauft ++ DGAP
Seite 136 von 184 Neuester Beitrag: 21.04.10 13:20 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.08 20:59 | von: zoccies | Anzahl Beiträge: | 5.588 |
Neuester Beitrag: | 21.04.10 13:20 | von: Beobachter2. | Leser gesamt: | 417.281 |
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scheint man an seine selbst gestellte vorgaben auf der hp festzuhalten:
Die Auslagerung der Modulfertigung ermöglicht der Powerbags AG dauerhaft günstige Rahmenbedingungen einer Modulfertigung. Die Synergieeffekte aus der Kooperation spiegeln sich in der Fertigung, als auch in der Komponentenbeschaffung wieder, welche in einem zunehmenden Wettbewerb durch Kostenvorteile zum Vorteil der Powerbags AG Rechnung tragen wird. Der Fertigungsoutput an monokristallinen Solarmodulen wird in 2008 ca. 30 MW betragen. Ab dem Geschäftsjahr 2009 soll die jährliche Fertigungsleistung auf 75 MW gesteigert werden.
ich frage mich, ob die 30 mw in diesem jahr noch gebracht werden können.
im übrigen hat medion, sicherlich den meisten beekannt, zahlen gebracht.
ich habe mir mal die hp von medion angesehen und auf das hier gestossen:
http://www.medion.de/?unternehmen/portrait.html
"Dabei gehen wir nach einem so genannten „Build-to-order“-Prinzip vor, d.h. erst wenn von unseren Handelspartnern Bestellungen für Verkaufsaktionen vorliegen, werden die Geräte in der benötigten Stückzahl produziert. Uns entstehen daraus keine Lagerkosten - eine Kostenersparnis, die wir an Sie weitergeben. Durch dieses Produktionsprinzip stellen wir sicher, dass MEDION-Produkte stets aktuell sind."
"Die Marketing- und Dienstleistungspalette von MEDION umfasst die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Handelsprozesses. MEDION konzeptioniert an Markt- und Kundenbedürfnissen orientierte Produktideen für Aktionswaren, testet deren voraussichtliche Akzeptanz, berät Handelsunternehmen bei der technischen Ausstattung dieser Artikel, entwirft das Produkt- und Verpackungsdesign, sorgt für die Auswahl hochwertiger und preisgünstiger Produktionsstätten und bietet ein entsprechendes Qualitäts- und Logistikmanagement...."
das ähnelt alles dem powerbags geschäftsmodel
medion designt seine produkte und lässt sie in preisgünstigen stätten produzieren.
weiterhin kümmert sich medion um abnehmer für seine produkte, meist retailer, also supermärkte und co.
ähnelt m.e. alles sehr stark an das powerbags geschäftsmodell. und eins muss man sagen. medion ist dabei sehr erfolgreich.
und der ist morgen.
wir können nur hoffen, dass es irgendwelche anderen aufträge gibt, die in der bearbeitung sind.
wenn man bedenkt, dass man mit rich solar einen vertrag mit 4 mw/monat hat, muss man sich fragen, warum nur ein vertrag von 1,14 mw bisher verkauft wurde:(, obwohl man 12 mw bereits hätte verkaufen können. meinungen?
wenn de an den wert globst musste bischen flexibel sein.
jezte lass den bauer ma in ruhe machen. wenns einer schaffen kann dann der, da glob ick dran.
Und da fällt mir was ein, ich zitiere P.B. wörtlich: "bei pvXChange gehen ständig Anfragen ein. Dutzende pro Tag. Die Produkte der Powerbags AG sind dort bekannt und bei den Kunden begehrt. Eines unsere Module befindet sich gerade im hauseigenen Labortest eines der ganz Großen der Branche. ..."
Die Module sind bekannt? Woher und wie soll das gehen? Und bei einem Grossen in Prüfung? Ja, wie lange prüft der denn?
Und nein, ich bashe nicht. Ich frage nur.
Das Schema wurde auch bei der CBB-Holding AG angewendet, damals, als Herr Scheunert angeblich, ohne deren Wissen, sehr honorige Leute für den Aufsichtsrat der CBB Holding AG vorschlug.
Damals wurde dieser Ergänzungsantrag zu der von Herrn Zapf in Berlin organisierten Hauptversammlung auf den Weg gebracht.
Man hoffte, dass der Kurs der Aktie im ersten Schritt explodieren würde, um dann in dieses Volumen kräftig hineinzushorten.
Das Kalkül war, sobald die honorigen Leute gegen diesen Vorschlag des Herrn Scheunert protestierten, würden die Anleger ihre CBB-Aktien werfen. Womit man die shorts gut hätte decken können.
Die Parallele zu P9B: Der Kurs der Aktie wurde vor der HV des Jahres 2007 hochgezogen. Dann wurde mutmaßlich geshortet was das Zeug hält, zu hohen Kursen, weil man genau wußte, dass es - wenn auch sinnlose - Anfechtungen der EO Investor GmbH (mit ihrem Geschäftsführer Scheunert) geben würde. Und man wußte genau, dass man die für die HV vorgesehen Kapitalerhöhung blockieren würde.
Sind / waren doch geile Manöver, von jener Anfechtungskläger-Truppe, die sich sicherlich auch gelohnt haben.
Ob es dazu noch Untersuchungen gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber in Deutschland kann man eine Menge Schindluder mit dummen Aktionären treiben, ohne dass die Gerichte dem einen Riegel vorschieben.
TRAURIG!!!
Der Kurs wurde MIT HILFE VON UNZÄHLINGEN PUSHERN hochgezogen, das hast Du zu erwähnen vergessen. Und ein paar davon halten noch immer die Stellung und labern irgendwas von "wird schon werden, der Bauer macht das schon".
Und dass nach diesem gepushten Anstieg im Mai 2007 dann geshortet wird ist doch klar, diese 16 € waren ja DIE Einladung. Eine Firma die nichts vorzuweisen hat, aber eine nicht ganz unwesentliche MK, dazu div. Ungereimtheiten etc. - was erwartetst Du?
Und bis jetzt gabs noch keine Antwort auf konkrete Fragen, aber man kann das ja alles einordnen. Bin gespannt ob zu 3380 was kommt.
Schaun wir mal, was noch ermittelt wird. (Nicht von der Bafin, die ist nicht zuständig).
Bestimmte Dinge verjähren erst nach 3 Jahren. Andere noch später.
Der 8 MW Auftrag wird ausgeliefert. Und selbst wenn er nicht ausgeliefert werden würde, bekäme Pb trotzdem das Geld. Dies ist vertraglich festgehalten.
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------
Powerbags AG schließt Liefervertrag im Megawatt-Bereich
Hamburg, den 30. April 2008
In Anbetracht der werblichen Maßnahmen der Powerbags AG, und insbesondere bedingt durch die strategische Kooperation mit der pvXchange GmbH konnte ein Auftrag über das Gesamtvolumen von 8 MW (Peak) durch die Mitwirkung der pvXchange GmbH abgeschlossen werden. Die spanische Tochtergesellschaft eines weltweit anerkannten Technologiekonzerns hat den Auftrag in Schriftform erteilt.
Die Lieferung von 45.864 Stück der, nach TÜV IEC61730 zertifizierten, Module des Typs PB175 ist vertraglich festgelegt. Das Gesamtauftragsvolumen beträgt cirka 24 Mio EUR.
Die Kosten der Modul-Zertifizierung beim TÜV Rheinland amortisieren sich, vor dem Hintergrund des aufgezeigten Auftragsvolumens, bereits nach ganz kurzer Zeit.
Die Finanzierung der Produktion und der Warenlieferung ist durch eine norddeutsche Privatbank sichergestellt und wird über ein Treuhandkonto zwischen dem Kunden, dem chinesischen Produktionswerk und der Powerbags AG abgewickelt.
Bei der genannten Privatbank wird von hauseigenen Fachleuten der Zahlungsverkehr gegen international übliche Ladepapiere juristisch kontrolliert und die Zahlungen entsprechend der Vertragsvereinbarungen freigegeben.
Die Auslieferungen erfolgen nach einem etwa 3 Wochen dauernden Seetransport im Zeitraum Juni bis August in Projekte des Auftraggebers in Spanien.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Powerbags AG / Investor Relations Friedrichstrasse 121 10117 Berlin Tel. +49 (0) 30 2804 7045 Fax. +49 (0) 30 2804 7775 ir@powerbags.de http://www.powerbags.de Sitz der Gesellschaft: Powerbags AG Rapsweg 12 22549 Hamburg
Über die Powerbags AG: Die Powerbags AG produziert und vertreibt Solarmodule auf der Basis von monokristallinen Siliziumwafern. Das Kompetenzspektrum der Powerbags AG wird mit der Fertigung und dem Vertrieb von nachführenden Systemkomponenten zur Verbesserung von Einspeiseerträgnissen abgerundet. 30.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
an seinen selbstkreierten dauerwiederholungen selbstzufrieden einen runter.
obwohl in der frage sinnloserweise schon die antwort verborgen ist.
entweder verzögerte abwicklung des auftrages oder einklagen des selben .
natürlich was sonst ?
egal von welcher seite betrachtet es bleibt ein joker in der hand von powerbags.
gibts zur abwechslung mal einen neuen denkanstoß
und von wem ist das interview von herrn bauer oder herrn torso ?
also was hat denn der herr bauer dir geantwortet oder denkst du jemand anderes könnte deine fragen beantworten.
aber das hatten wir ja alles schon.
nein du bist kein basher und kein beleidiger du bist nur ein nichtinvestierter der sich extra zum bashen in diesem thread bei ariva angemeldet hat.
jetzt beantworte zur abwechslung mal unsere fragen was sind die beweggründe deines auftrittes hier ?
viele grüsse nach spanien
http://www.ariva.de/...nem_best_Lager_t328510?pnr=4612422#jump4612422
auch für den Anstieg der P9B-Aktie seit April 2008 herangezogen werden kann ?
Wenn man sich die Vorgänge mal genauer anschaut ...
... da gab es eine Meldung von P9B bezüglich der TÜV-zertifizierten Solarmodule,
... da gab es eine Meldung, wonach P9B gegen die Anfechtungskläger-Truppe vor dem Hanseatischen OLG im Freigabeverfahren obsiegt hat,
... und plötzlich wurde die Aktie immer höher gekauft (vielleicht sogar von einem Depot zum anderen Depot).
Und bei 7-8,- Euro wurde dann abgeladen. Könnten ja auch shorties gewesen sein. Die da ein bisschen manipuliert haben. Z.B. in dem sie bei potentiellen Auftraggebern der P9B sich geschäftsschädigend eingemischt haben.
Aber ist ja nur eine "sinnfreie Erklärung".
14.08.2008 17:28 Der Fall Frick: 80 Millionen eingefroren Die Staatsanwaltschaft hat den Börsenbriefherausgeber Markus Frick schon seit Monaten im Visier. Inzwischen wurden rund 80 Millionen Euro vorläufig sichergestellt. Frick selbst bestreitet das. Markus Frick - er nennt sich selbst "Der Börsencoach"
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin bestätigte auf Nachfrage von boerse.ARD.de, dass in dem Ermittlungsverfahren gegen Markus Frick wegen des Tatvorwurfes der strafbaren Marktmanipulation rund 80 Millionen Euro gepfändet wurden. Die Ermittlungen dauerten an.
Zu Schadenersatz verurteilt
Frick war im Juni vergangenen Jahres wegen zweifelhafter Aktien-Tipps in die Kritik geraten. Der Börsenbriefherausgeber hatte die Rohstoff-Aktien Star Energy, Stargold und Russoil zum Kauf empfohlen. In Börsenforen häuften sich kritische Stimmen: Die empfohlenen Aktien seien in Wirklichkeit wertlos - und Frick habe davon gewusst. Später schaltete sich die Staatsanwaltschaft ein. Es besteht der Verdacht, dass der aus dem Fernsehen bekannte Berater in strafbarer Art und Weise Börsenkurse manipuliert haben könnte. Außerdem besteht der Vorwurf, dass Frick mit eigenen Aktiengeschäften davon profitiert haben könnte. Frick bestritt dies.
Mittlerweile wurde der Börsenbriefherausgeber vom Landgericht Heidelberg zu Schadensersatz verurteilt. Es geht um einen Betrag in fünfstelliger Höhe. Geklagt hatte ein Abonnent wegen erlittener Kursverluste.