Potential ohne ENDE?
Seite 64 von 1781 Neuester Beitrag: 11.12.24 10:12 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.522 |
Neuester Beitrag: | 11.12.24 10:12 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 9.690.281 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 35 | |
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Deshalb werde ich bei der nexten positiven Nachricht (Kursanstieg) das Ding hier
schmeißen.
Nach 2 Jahren habe ich den Glauben verloren das das noch was wird.
senken aus Angst noch mehr Geld zu verbrenne.
Q4 2012 Fannie Mae Earnings Releas
und
Mar 5, 2013
Q4 2012 Federal Home Loan Mortgage Corp
bergauf geht.
Was aber was noch wichtiger für uns ist was der neue Finanzminister der USA
zu den Zwillingen sagt .
Es gibt e nur 2 Wege 1. Abwickeln oder
2.Dran bleiben und hoffen das die Steuerzahler Ihr Geld wieder sehen .
( Ich meins auch ,lach,)
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...9#timeSpan=5D&e&
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...8#timeSpan=5D&e&
Anmerkung:
Bisher gehen Einige davon aus, dass für das 4 Quartal 2012 noch einmal ALLE Möglichkeiten für Verluste gezogen werden, um noch einmal richtig Geld vom Staat zu bekommen, da ab 2013 die neue Regel gilt, dass die vom Staat erhaltenen Beträge - egal wie hoch - nicht mehr direkt verzinst werden müssen, sondern nur noch pauschal durch Gewinnabführung.
Na wie läuft,s
Fannie Mae,werden noch Super kommen. An der Börse sollte man Zeit haben.
Morgen gehn die erstmal über 0,30 $$, der rest kommt von allein.
grüße Beny
Das Geld was man hat gibt einem Freiheit , das Geld dem man nachjagt , macht uns zu Knechten.
by tommer1959 . Feb 10, 2013 5:09 PM . Permalink
This could mark a turning point in the GSEs' fortunes. Here's a few reasons why there probably won't be a bold overhaul of Fannie and Freddie anytime soon:
1. Fannie and Freddie no longer pose systemic risk. When the GSE's were taken into federal conservatorship in 2008, they were saddled with nearly $15 billion in losses. Since then, Freddie and Fannie have cleaned up their act. The loans they make now are strictly underwritten and the lax lending practices of the last decade are long gone. Even mortgages with loan-to-value ratios above 80 percent require that private mortgage insurers take the loss in case of a foreclosure, instead of the U.S. taxpayer. In short, today's reconstructed GSEs are a force for stability, not excessive risk, in housing markets.
2. The GSE's have a new mandate. Before the crisis, the GSEs saw their primary fiduciary responsibility as being to shareholders. They aimed at making profits, the higher the better. Now, under conservatorship, their mandate is to pay back taxpayers for the government bailout. Instead of piling up debts, Fannie and Freddie are profitable again with a reported combined net income of $4.74 billion as of the third quarter of 2012. With the agencies paying back the taxpayers and not drowning in red ink, the political pressure for reform has lost its urgency.
3. Home prices are recovering. Although there is a difference between a sustainable housing recovery and home prices increasing, almost a year of gains has translated into fewer underwater borrowers, fewer foreclosures, and a stronger housing market. That means fewer economic headwinds and a stronger outlook for Fannie Mae, Freddie Mac, and the FHA, which back more than 90 percent of new home loans.
4. Interest rates will stay low. The Federal Reserve intends to keep rates low for the next few years or until the unemployment rate drops to 6.5 percent. But with most American consumers opting for long-term, affordable fixed rates on home loans, there's too much interest-rate risk for banks and lenders. Rates are certain to go up in the future and banks cannot afford to keep so much long-term, low-fixed rate debt on their books. That's why the only way for banks to keep making loans today is to sell them to Fannie and Freddie.
5. Qualified mortgage rule. After the bubble burst, Congress passed the Dodd-Frank Act, which created the CFPB among other things, and tasked it with issuing guidelines for mortgage lenders in determining the ability of borrowers to repay their loans. If lenders follow those guidelines, they are exempted from lawsuits by borrowers who default on their loans. Those that fail to lend prudently will not have this "safe harbor" protection.
Since loans underwritten through QM guidelines contain a huge exception for loans that follow Fannie, Freddie and the FHA guidelines, there will be little incentive for banks to stop selling their loans to the GSEs and using the FHA guarantee any time soon. The QM rule takes reforming the GSEs squarely off the table for the foreseeable future.
With a rebounding housing market, calls for abolishing or privatizing Fannie and Freddie, will probably abate. Time will tell, but for now Fannie and Freddie aren't going anywhere.
STRONG STRONG STRONG BUY
Sentiment: Strong Buy
silverjohn: Mein Radius reicht bis 2017, dem letzten von der Administration aufgestellten Abwicklungsplan. Wenn nun eine Neubelebung stattfindet, was die Aufgabenzuweisungen an FNM/ FRE anbelangt, so kann uns Investoren das wohl nur recht sein. Selbst, wenn es zu einer vollständigen Abwicklung käme, was m.E. nicht zu erwarten ist - und wohl nur theor. der Fall wäre- , wäre das Restvermögen wesentlich mehr wert, als der jetzige Börsenkurs, der noch weit unter 1,00 - 1,50 US-$ liegt. Die Werthaltigkeit der Hypotheken bestimmt im Grunde das Ganze, und die, der Immobilien, auf denen die Hypotheken lasten, also in einem wieder anziehenden Wohnungsmarkt. Fachleute, die Bewertungen durchführen, wie Prof. Shiller u.a., haben dies längst erkannt. Früheren Abschreibungen folgen demnach künftig wiederum Zuschreibungen - man spricht gar in Kommentaren von vielen MRD-$, die da infrage kämen. Danke Dir und Tesla für die Informationen zum Weiterbetrieb der beiden halbstaatlichen Institute, die immer noch eine hohe Bewertung haben, dem Status der USA folgend, da das Finanzministerium auch weiterhin involviert ist.
Je nach Geschäftslage werde ich mein Investment ausbauen, da jetzt im Febr./März 2013 über die beiden Institute berichtet wird.
Lb. nette Grüße an Euch (.... macht's, wie ich und investiert mal einige Kursgewinne mit Aktien "in diese verlassenen Papiere" ).
AndorT: Wichtig ist doch der Ausblick. Und, wie 1 ALPHA mitteilt, wird man zu IV/2012 letztmals die Risiken aus dem Hypothekengeschäft bilanziell aufbauen wollen, da die Verzinsungen zugunsten des Staatshaushalts der USA ein Ende finden. Ab 2013 dann die vollkommen neue Situation, dass Gewinne aus dem halbstaatlichen Unternehmen an die vormaligen Geldgeber abzuführen sind. "Die haben dann den Spatz auf der Hand". Offenbar rechnet man ja mit Gewinnen, nicht anders ist die Aussage zu verstehen. Schauen wir nun auf den 21.02.2013 (FNM) und auf den 05.03.2013 (FRE), wie man's darstellt, denn interessierte Kreise könnten sich - je nach Ausblicklage - der Sache bald widmen. Das ist dann ähnlich, wie bei der Commerbank, die ebenso Veränderungen (übrigens ab 2016) in Aussicht stellt - nur sind die Dimensionen bei FNM/ FRE natürlich viel größer, auch was den Staatseinfluss dort anbelang.
Bei plötzlich steigenden Kursen würde ich nachlegen, weil dann schon meine älteren Käufe deutlich im Plus lägen, denn, wie in der Vergangenheit schon, bedarf es erst einmal eines Stimmungsumschwungs, da beide Papiere / FNM + FRE / lange Zeit nicht mehr auf dem Radar der Anleger waren. Dein Investment kann ich nicht beurteilen, deshalb sind meine Aussagen hier auch vollkommen unverbindlich und bieten daher keine Gewähr für den künftigen Ausgang eines Investments in Papieren der beiden Hypothekenbanken. .... Bis bald!
Beny1: Die Deutsche Bundesbank konnte, für alle wohl überraschend, ihre Lehman Bros. Postition im Rahmen einer Liqidation mit Gewinn verkaufen. Man hatte diesen Posten (der automatisch an die DB fiel) = 50% auf dem Gipfel der Wirtschaftskrise abgeschrieben; auch verbriefte Dokumente (Quelle FAZ vom 20.02.2013). Auch die Zwillinge wurden genötigt, Abschreibungen auf ihre Bestände zu tätigen.
Schauen wir also nun mal in dieser Woche, wie's bei denen weitergeht. Noch ist die Nachfrage verhalten an dt. Börsenplätzen. Das könnte sich ändern!
linguster: Habe aktuell nur einen äußerst geringen Umsatz von 7.000 Stück bei FRE vorgefunden, und zu FNM heute nichts in Ffm. Wahrscheinlich meinst Du Börsen in den USA (den OTC) oder? Danke jedoch einstweilen für den Hinweis.
Hallo FD2012,
in Frankfurt ist doch seit Wochen kein Umsatz mehr gemacht worden. Der wirkliche Kurs wird doch in USA und nicht in Frankfurt oder Stuttgart gemacht,
Zum Glück hat sich der Kurs ja gegen Abend wieder etwas erholt.
http://www.housingwire.com/news/2013/02/27/...golden-year-multifamily
http://www.housingwire.com/news/2013/02/27/...ly#sthash.h4jYhDwJ.dpuf
and 11.0B year!!!!!!!!!!!!!! Baaaaaaaaaaaaaaaaaa
Sentiment: Strong Buy
Silverjohn und andere User: Mal wieder bestens. Der Kurs von FRE hat's schon ein wenig reflektiert, weniger bislang bei FNM. Aber das sollte bald kommen, denn in beiden Papieren steckt noch erhebliches Potential - allerdings nur meine persönliche Meinung hierzu und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der Papiere. Meinerseits werden jedoch weitere Käufe, auch bei ansteigenden Kursen, erwogen. Interessant wäre noch, wie der neue US- Finanzminister Lew das Ganze sieht, denn ab 2013 werden keine Zinsen mehr bezahlt (Vorzugsdividenden), sondern Gewinne werden an den US- Staat abgeführt - ein weit dehnbarer Begriff meines Erachtens. Würde man die noch in Gang befindliche Abwicklungsphase anders gestalten, dann explodierte der Kurs im Nu, was auch User-Freund Tesla so sieht. Der letzte Plan lief bis 2 0 1 7 (Vorgänger Geithner), und wichtig ist auch, dass die Gebühren bei beiden Hypothekenbankinstituten wesentlich gestiegen sind, also für Haftung dieser Institute gg. US- Banken, die die Kredite ausbringen. Darüber hat man sich in den USA (Senator Dudley) ja schon beschwert gefühlt, auch darüber, dass die Kreditverbilligungen durch FED nur zögerlich bei den Hausbesitzern ankommen (... offene Kritik in Richtung der Kreditgeber). Mal sehen, wie's dann in den USA weitergeht, auch in Bezug auf die Aufsichtsbehörde, die mit dem US-Finanzministerium unter Geithner bislang feitete.
Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Wochen- und Tagesausklang und bald wieder einen guten Börsenlauf, auch mit FNM + FRE - Papieren.
silverjohn: Nachricht zu Fannie Mae fehlt noch. Aber die zu Freddie Mac, die finde ich heute in der deutschen Frankfurter Allgemeine Zeitung ("FAZ").
Gewinn dann erstmals wieder seit 2007 (damals 2,2 Milliarden $), jetzt 11 Milliarden Dollar, von denen 5,8 Milliarden $ zurückbezahlt werden, und zwar auf die ursprünglich vom US- Staat gegebenen Gelder in Höhe von 71 Milliarden $ (.. in 2008). Die Meldung stammt von der Nachrichtenagentur Reuters. Siehe in der "FAZ" vom 02.03.2013 / Samstag. Wer von Euch weiß nun über FNM Bescheid, wie hoch hier der Gewinn dann wäre?
Fannie Mae ist ja wohl der größere Hypothekengarantiegeber (weiteres siehe auch in den Forum zu FRE/ Freddi Mac). Beste Grüße von mir nach Südamerika/ s. auch Börse MNX heute im System von www.finanzen.net . ..... Melde Dich mal wieder!
Fehler: Abkürzung war MXN und dort zuletzt festgestellter Kurs (von FRE) = 3,50. Heute auf www.finanzen.net.de .
1ALPHA: Der angekündigte Rundungskauf wurde heute von meiner Bank in Ffm. ausgeführt; erscheint aber nicht hier im System (40 k).
Washington (APA/dpa) - In den USA werden die Weichen für einen Umbau der staatlichen Baufinanzierung gestellt. Die zwei von Washington kontrollierten Baufinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac sollen auf Anweisung ihrer Aufsichtsbehörde FHFA bestimmte Verwaltungsaufgaben an eine neue Firma abgeben. Das soll Doppelarbeit vermeiden und somit zunächst einmal die Kosten senken. Diese Firma könnte letztlich aber auch die Keimzelle für eine Neuaufstellung der gesamten staatlichen Hilfe für den Häusermarkt sein.
FHFA-Chef Edward DeMarco skizzierte die Pläne am Montag in Washington. Er machte dabei klar, dass das neue Unternehmen unabhängig geführt werden soll mit einem eigenen Management. Politiker könnten diese Firma später verkaufen oder „als Basis für den Hypothekenmarkt der Zukunft nutzen“, sagte DeMarco laut Redemanuskript auf einer Konferenz.
Regulator directs Fannie Mae, Freddie Mac to merge some operations
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Courtesy Bloomberg
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Staff Washington Business Journal
The Federal Housing Finance Agency, the regulator overseeing D.C.-based Fannie Mae and McLean-based Freddie Mac, on Monday said the agency would begin forming a company that would consolidate some of the "back-office" functions currently replicated individually by each firm, The Wall Street Journal reported.
The company would have its own chief executive and board and for now would be jointly owned by Fannie and Freddie, Edward DeMarco, acting director of the FHFA, said in a speech Monday before the National Association of Business Economics in the District.