Postbank....wann kommt Übernahmeangebot?
Jedenfalls sollte man sich an dieser Stelle vor Augen führen, wie die DB im Vorfeld der Finanzkrise die Übernahmespekulanten vorgeführt hat und wie die Erinnerung daran in den nachfolgenden Turbulenzen verblasst ist.
Auch jetzt dürften Ackermanns Mühlen langsam mahlen, auch wenn er mit Blick auf Basel III nach dem Motto gehandelt hat: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." - bei Basel sind die Dinge funktional anders gelagert. - Dass im Verlauf der Neuausrichtung der deutschen Großbanken bei der DB demnächst einiges an Sand ins Getriebe kommt oder sogar Schlimmeres passiert - wer traut sich schon, gegen die Deutsche Bank zu wetten ?
http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/...der+Windm%C3%BCller
Ob der Kurs nun festgezurrt und einbetoniert wird, oder ob eine erneute Spekulation angefacht wird - die Altaktionäre, die über Jahr und Tag missmutig auf ihren Pobacken sitzengeblieben sind, sind früher oder später auf jeden Fall zum Handeln aufgerufen, und wenn sie nichts tun, wird das die Bank für sie erledigen. Sie können dann in ihrem langjährigen Missmut fortfahren; ein paar schöne Tage mit spannender Unterhaltung zwischendurch sind ihnen zu gönnen. ( Das hätten sie dann den Spekulanten zu verdanken, als Trader hätte man damit wenig zu tun...)
keine weiteren anteil. eine "enteignung ist erst möglich, wenn die db 90 oder 95% hält. siehe hre...also müsse er die anteile von der post nehmen und anschließend eine kapitalerhöhung durchführen um den freien teil auf 5 bis 10% zu reduzieren.
es knicken die ersten ein, die eventuell mit 1x,xx € rein sind und für den rest gibts dann irgendwann ein verbessertes angebot...
Ihr sollt 24 allenfalls 25 Euro haben, die Post als Großaktionär bekommt 45 Euro !
Die kriminelle Clique aus Politik und Wirtschaft raubt Euch aus, Hängen die Kerls !
Dieser Kriminelle, der dafür bekannt ist, daß er auch mal schnell mit klebrigen Fingern zum Schaden der Kleinaktionäre in Frimenkasse greift ist wieder auf Beutezug. Victory sein Zeichen !
Ackermann: 24 bis 25 Euro gibt's für
eine Postbank-Aktie, mehr nicht !
Informationen zufolge werde den
Postbank-Aktionären eine Geldleistung in
Höhe des gewichteten durchschnittlichen
inländischen Börsenkurses der Aktie
während der letzten drei Monate
angeboten. Dieser Preis dürfte somit in
der Größenordnung von 24 bis 25 Euro je
Aktie liegen. Und so hielt die Euphorie der
Postbank-Aktionäre auch nicht allzu lang.
Diese hatten den Aktienkurs zum
Wochenausklang auf gut 27 Euro
getrieben, also deutlich über dem
voraussichtlichen Übernahmepreis je
Anteil. Wahrscheinliche spekulierten die
Aktionäre auf eine Nachbesserung des
Angebotes. Dieser erteilte Deutsche
Bank-Chef Josef Ackermann heute aber
eine deutliche Absage, mehr als 24 bis 25
Euro seien nicht drin. Das Minus heute im
frühen Handel umso deutlicher: Knapp
6,7% verliert das Papier im frühen
Montagshandel auf 25,20 Euro.
Vom aktuellen Übernahmeangebot
unabhängig kauft die Deutsche Bank im
Februar 2012 von der Post weitere 60
Mio. Postbank-Aktien oder rund 27% der
Anteile (zu 45 Euro je Aktie). Der
Deutschen Post bleiben dann noch etwa
12% an der Postbank.
Ackermann wird nachlegen müssen....und das weiss er selbstverständlich auch. Nur, jede weichgekloppte Aktie, die er vorher für € 25,00 bekommt, erhöht weiter sein "Selbstvertrauen"?!
Grüsse
Was passiert wenn niemand verkauft? und wie lange kann das Spiel gehen?
Mfg.
Wie verkauf ich denn meine Aktien an die Deutsche Bank? Geht der Kurs dann hoch und man verkauft sie wie gewohnt oder muss man da was spezielles machen? Was passiert, wenn ich die Dinger einfach halte? Kann ich gezwungen werden die zu verkaufen oder werde ich dann in DeutschBankAktien ausgezahlt? Ihr seht ... ich hab keinen blassen Schimmer ... bitte um verständliche Erklärungen :-)
Ohne Berücksichtigung der Volumen liegt der Wert bei 24,39 €.
Das stellt somit den untersten Wert dar, welcher aber wohl nur im ersten Anlauf Bestand hat.
Habt ihr Präzedenzfälle die eine höhere Bewertung gerechtfertigen würden?
Wenn die Kleinaktionäre sich einig sind beißt der Kriminelle Ackermann auf Granit. Problem die Kleinen sind nie einig, wählen sogar die Politiker, die sie zur Schlachtbank führen, wie den kriminellen Koch oder Guido (Spende und Hoteliers zahlen nur noch halbe Steuer)
Mfg
Kalle
Assumes that Deutsche Bank is able to acquire all current free float at the PTO price either in the course of the PTO or thereafter, whereas in case of a later mandatory PTO it would have to acquire the entire free float at a price equal to the higher price derived from the put / callstructure (incl. interest)
Das bedeutet aus meiner Sicht: Gelingt es der Bank nicht alle Free float aufzukaufen, gehen sie davon aus, dass der Rest zu Preis der Optionen erworben werden muss.
gespannt wer hier am ende recht behält....entweder zu 24,XX oder XX,XX ????
fragt sich nur wie lange es dauert bis das geklärt ist??
Ich werde an deiner Stelle nicht so sicher sein:
www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,717252,00.html
(Bitte das Bild ignorieren, ich kann seine Fresse nicht mehr sehen)
Auf der 1. und auch auf der 2. Seite findet man für DPB-Aktionäre keine guten Nachrichten....
Mfg.
Also muss der Ackermann kein neues pflichtangebot unterbreiten? Kann man einfach kleinanleger aus dem marktn "abfinden" mit einer lächerlichen Summe? oder muss sie schon angemessen sein? Bislang gab es keine aussagekräftigen antworten auf die hier gestellten fragen.
Was kann uns im dümmsten fall passieren?
Problem ist !!!!! wenn die DB merkt dass die PB Aktionäre nicht dazu bereit sind für den Preis ihren Aktien zu verkaufen, dann "muss die DB das Angebot erhöhen" ich denke so um die 31-33 EUR. Uns kann eigentlich nichts passieren mann muss nur ein bissle' geduld haben.
Mfg.
"Es ist wieder einmal mehr skandalös, was
da die Deutsche Bank dem Publikum
zumutet: Im gleichen Zeitpunkt, in dem
sie ihre Bereitschaft erklärt, pro Postbank-
Aktie 45 Euro zu bezahlen, will sie die
Kleinaktionäre mit nicht einmal der Hälfte
davon abspeisen. Das ist ungehörig,
unzulässig auch, unverschämt und einfach
ganz unglaublich. An die Möglichkeit, für
zwei Postbank-Aktien eine DB-Aktie zu
bieten, hat man wohl erst gar nicht
gedacht. Dabei hätte ein solcher Tausch
etwa durchaus dem derzeitigen
Kursverhältnis entsprochen, weniger
Kosten verursacht und wäre beiden
Partnerwünschen am gerechtesten
geworden. Ach doch: Die Deutsche Bank
tut sich nach wie vor sehr schwer, es auch
den Kleinaktionären recht zu machen, die
sie sich mit den Postbank-Kunden doch in
übergroßer Zahl so vielversprechend
angelacht hat."
Kleinanleger, lasst euch mit € 25,00 nicht abspeisen...
Grüsse