Politik um Gazprom


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Neuester Beitrag: 10.05.18 09:32
Eröffnet am:30.07.14 07:42von: 1ALPHAAnzahl Beiträge:3.642
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1629 Postings, 3915 Tage tienaxM987

 
  
    #1651
1
06.02.15 18:20
du hast es richtig erkannt

Die meisten hier halten es für unwahrscheinlich, aber wie ich schon einmal schrieb, wir gehen mit großen schritten auf die 12 zu.
Es aknn nicht genug gewarnt werden, da es einige Politiker gibt, die glauben einen Atomkrieg gewinnen zu können, besonders in der USA  

1325 Postings, 4648 Tage M987@tienax

 
  
    #1652
1
06.02.15 18:29
Den Amerikanern ist das Sch...egal. Schon jetzt "freuen" sich die TV-Sender über die mögliche Live-Übertragung einer atomaren Auseinandersetzung. Und es ist für die Zuschauer, bei Salzgebäck, Chips und Cola so schön weit weg und doch irgendwie fazinierend.  Berlin, Mannheim, München in Asche, der Eifelturm steht nicht mehr, London im Feuersturm und soviel verstümmelte Menschen und schreiende und hungernde Kinder.
Später kann man dann wieder Anteilnahme heucheln und Spendengalas übertragen  

1000813 Postings, 3807 Tage youmake222zum Krisengipfel in Moskau

 
  
    #1653
07.02.15 00:29

11806 Postings, 3918 Tage Berliner_Russlands unsichere Kantonisten

 
  
    #1654
1
07.02.15 10:19
interessanter Artikel! es gibt noch viel dazu, auf englisch aber...

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44065/1.html

die beiden Regierungschefs werden Putin noch viel Kopfschmerzen verursachen... aber damit hat man schon vor Monaten gerechnet



 

1831 Postings, 5430 Tage eckert1Heute

 
  
    #1655
07.02.15 10:29
so kann man lesen ist Putin in Sotschi und wird auch Lukaschenko treffen.

So schelcht sind die Beziehungen beider Länder und Männer wohl nicht.  

1629 Postings, 3915 Tage tienaxeckert1

 
  
    #1656
07.02.15 10:32
es sind ja auch beides Russen bzw. russische Staaten :-)  

11806 Postings, 3918 Tage Berliner_#1648

 
  
    #1657
07.02.15 10:41
hi Alpha,
ich glaube, du unterschätzt die NATO extrem... das zu deinem letzten Artikel... es sollte so weit kommen, dass eine der Atombomben Russlands auf einem der NATO Staaten landet, wird dann aber für Russland auch nicht schön enden, im Gegenteil ... ganz schlimm! und das wird Putin (hoffentlich) nicht riskieren wollen!

aber wie du siehst, die NATO hat super ihre Ziele erreicht, die kriegen wieder richtig Kohle, die sind plötzlich wieder ganz wichtig, die Ausgaben für die Entwicklung weiterer modernerer Atomwaffen werden extrem steigen, etc.

am besten ist, wenn die NATO und ebenso Putin auf ihre Atomwaffen ganz verzichten  

11806 Postings, 3918 Tage Berliner_eckert

 
  
    #1658
07.02.15 10:49
Lukaschenko möchte nur eins, dass Putin ihm nicht diktiert, was er zu tun hat, und es geht halt nur um die Politik! er möchte eine gute wirtschaftliche Kooperation mit Putin, aber nur das

Kasachstans größte Probleme sind durch den billig-Rubel entstanden, die kaufen seit einiger Zeit aus Russland viele Produkte (zollfrei) und nicht im eigenen Land...

hier was dazu:
"Astana insists on a ban or restrictions on the supply of some products from Russia due to the threat to Kazakhstan's domestic market resulting from the devaluation of the ruble...the products include petroleum products, vehicles, building fittings, cable and wire products, glass containers, meat and eggs, pasta and confectionery products, flour and juice, "- the newspaper said, citing its sources.

http://en.trend.az/casia/kazakhstan/2361421.html
 

1629 Postings, 3915 Tage tienaxberliner

 
  
    #1659
1
07.02.15 10:59
Lukaschenko ist seit 1994 der Präsident von Weißrussland und nicht von Kasachstan  

519 Postings, 4030 Tage worodagehört nicht hierher ich weis

 
  
    #1660
1
07.02.15 11:07
bin zur Zeit noch bei der Targobank und habe vor zu wechseln. Hat jemand eine Empfehlung. Es gibt ja einige Depotbanken. Besten Dank  

1418 Postings, 6696 Tage braunbaer06Phönix aktuell

 
  
    #1661
07.02.15 11:37




Welche Lösung ist im Ukraine-Konflikt denkbar?

Der Streit in der ukrainischen Regierung dreht sich darum, ob militärisches oder politisch-diplomatisches Vorgehen am ehesten zu einer Lösung führen kann. Einflussreiche Kräfte in der prowestlichen Führung in Kiew sprechen sich für einen Krieg aus. Der Präsident Petro Poroschenko hatte nach mehreren Auslandsreisen betont, dass westliche Staaten zur Militärhilfe bereit seien. Er ordnete Rund-um-die-Uhr-Schichten in Rüstungsbetrieben an. Zudem läuft eine Mobilmachung, bei der mehr als 100.000 Ukrainer bewaffnet werden.

Separatistenführer Alexander Sachartschenko hatte sich zuletzt bereiterklärt, mit Poroschenko über eine Lösung zu verhandeln. Der regierungstreue Vizegouverneur Gennadi Korban in der unter ukrainischer Kontrolle stehenden Industriestadt Dnjepropetrowsk sagte nun in einem Interview: "Die ukrainischen Politiker müssen begreifen: Wenn ihnen kein Blitzkrieg gelingt, dann muss die Krone abgenommen und sich geeinigt werden - so wie das unter Geschäftsleuten gemacht wird."

Ist eine friedliche Lösung noch denkbar?

Beobachter halten einen Kompromiss für möglich, wonach die umkämpfte russischsprachige Region Donbass im Zuge einer Föderalisierung künftig mit weitgehenden Sonderrechten eines Autonomiegebietes ausgestattet würde. Dabei müssten sowohl die Separatisten zurückstecken, die eine Unabhängigkeit anstreben, als auch die ukrainische Führung, die eine Föderalisierung wegen eines befürchteten Zerfalls des Landes stets ausgeschlossen hatte.

Sind mögliche US-Waffenlieferungen hilfreich?

Dies dürfte den Krieg weiter anheizen. Panzerabwehrraketen könnten den Regierungseinheiten Vorteile bei Angriffen verschaffen. Russland könnte dann jedoch ebenfalls seinen Einsatz erhöhen und den Aufständischen moderne Waffen aus eigener Produktion liefern. Bisher kämpfen beide Seiten vor allem mit Panzern und anderer Militärtechnik aus sowjetischen Altbeständen. Das Hauptproblem der Armee besteht jedoch vor allem im schlecht organisierten Nachschub und der schlechten Ausbildung der Soldaten. Essen und Ausrüstungsgegenstände werden oft von privaten Initiativen an die Front gebracht.

Wie wahrscheinlich ist ein großer Krieg?

Nach der ukrainischen Regierung hat nun auch die Separatistenführung eine Mobilmachung angeordnet. Beide Seiten rüsten auf. Das Komitee der russischen Soldatenmütter in St. Petersburg befürchtet, dass Militärangehörige zum Einsatz im Donbass gedrängt werden könnten. Im August hatte der Separatistenführer Sachartschenko von 3.000 bis 4.000 Russen an der Seite der Aufständischen gesprochen - viele von ihnen angeblich beurlaubte Militärangehörige.

Kremlchef Wladimir Putin hatte zuletzt begrüßt, dass Russen ihrem Herzen folgen würden und im Donbass kämpften. Offiziell bestreitet Russland allerdings weiter eine direkte militärische Hilfe. Experten meinen, dass Russland im Fall eines Einsatzes von Nato-Truppen von einer verdeckten Militärhilfe zum direkten Krieg übergehen könnte


 

 

1629 Postings, 3915 Tage tienaxNATO-General setzt auf Militärgewalt

 
  
    #1662
07.02.15 11:50
Der Befehlshaber der NATO-Truppen in Europa, US-General Philip Breedlove, hält eine militärische Lösung des Konflikts durchaus für möglich.
„Ich glaube nicht, dass wir die Möglichkeit einer militärischen Variante (der Konfliktlösung) ausschließen sollten.“ Zuvor hatte der US-General behauptet, dass Russland der Volkswehr im Osten der Ukraine umfassende Hilfe erweist.

Auch deswegen stehen demnächst 30.000 Elite Soldaten an der russischen Grenze.

Harra endlich Krieg. Ich danke den Amerikanern im voraus für die Vernichtung der Welt, denn danach ist dazu keine Möglichkeit mehr.  

1418 Postings, 6696 Tage braunbaer06Dirk Müler 6.2.15 sehr aktuell

 
  
    #1663
07.02.15 12:08
-u.a.Griehenland verhandelt über Gaspipeline mit Putin
https://www.youtube.com/watch?v=khw9u8ecH3Y  

544 Postings, 3591 Tage derselbeUkraine Problem

 
  
    #1664
07.02.15 12:26
wäre schnell gelöst, wenn die,? Russen denen es in der Ukraine nicht mehr gefällt diese wieder verlassen würden,,,, sie müssen ja nicht immer da wohnen müssen.


Ist ja immer noch Ukraine Territorium,,,ja,, es wohnen ein paar Mio Russen seit 50 oder 70 Jahre dort...


Muss dem Putin aber in dieser hinsicht recht geben da der Westen mit 2erlei Metern misst.!?


Man möge mal zurückgehen in Zeiten Serbien - Kosovo Krieg,,, da hatte der Westen die falschen angegriffen...





 

11671 Postings, 6416 Tage 1ALPHA#1657 Nun - es läuft ja darauf

 
  
    #1665
07.02.15 19:17
hinaus, daß das geschieht. Nur noch einmal Berliner: die Welt geht dabei NICHT unter, denn sonst hätten ungezählte AtomTests schon längst große Auswirkungen gehabt.

Meine These: die Angst vor einem Atomkrieg wurde von der Waffenindustrie geschürt, die zwar Billionen US $ für "einsatzfähige" Waffen kassierte - aber nicht lieferte.
Anders ist es für mich nicht erklärlich, daß zwar weit über tausend Unfälle mit Atombomben alleine zwischen 1950 + 1968 geschahen - dabei aber - oh Wunder - NIE auch nur eine explodierte.
Aber wie gesagt: man kann natürlich auch an Wunder glauben. "...at least 700 "significant" accidents and incidents involving 1,250 nuclear weapons were recorded between 1950 and 1968 alone..."http://www.theguardian.com/world/2013/sep/20/...b-north-carolina-1961

 

73 Postings, 3616 Tage WolfsberndIch könnt platzen!

 
  
    #1666
1
07.02.15 22:44
Wenn ich die Nachrichtenlage verfolge in den letzten Tagen. Frankreich und Deutschland versuchen (vielleicht zu spät) Ihren Standpunkt zu vertreten und zu vermitteln. Gut so! Was macht die selbsternannte "Weltpolizei"? Mich würde mal interessieren was Mr. Pommes darüber denken würde wenn die Show auf amerikanischem Boden ausgetragen wird! Die USA haben soviel Ahnung von Sicherheitspolitik wir ein Schwein vom Stabhochsprung!Hr. P. sollte seine Augen öffnen und sehen was mit seinem Land und auch der Wirtschaft passiert ist! Unsere Politiker haben Recht wenn sie sagen, dass eine Waffenlieferung an die Ukraine nur Öl ins Feuer ist! Ganz meine Meinung! Der Konflikt ist ja weit genug weg aus USA Sicht....ich sage: behaltet eure Weapons an euren Schulen und kümmert euch um eure Probleme!!! Ich bin voll da von überzeugt, dass dieser Konflikt diplomatisch ohne Einmischung Anderer gelöst werden könnte.

Dies ist nur meine Meinung.  

936 Postings, 4420 Tage placebo7880alle

 
  
    #1667
07.02.15 22:47
beteiligte, die gedacht haben die ukraine sei irak oder lybien und man könnte schnell probleme aus der welt schaffen, haben jetzt dreck am hals stecken.
usa und eu haben die situation völlig zuvor unterschätzt und nicht mit eingeplant. die amis hatten letztes jahr gesagt, dass sie mit den russen keinen krieg riskieren würden. heute bemüht man sich die ukraine zu bewaffnen, vergeblich, keiner will in den krieg ziehen......wie gehts weiter?!  die poroschenko armee verliert langsam ihre kräfte und ost ukraine hat ihre reserve soldaten noch nicht mal rausgerufen.
..und jetzt kommt die große diplomatie, in letzter minute, nur weil W.Putin neue militärdoktrin schon davor unterzeichnet hat. wie unmenschlich und abscheulich muss ein westlicher politiker sein um ein land wie Russland dazu zu bewegen seine doktrin zu ändern!?
..the show must go on!
 

73 Postings, 3616 Tage WolfsberndDas meine ich mit Weltpolizei...

 
  
    #1668
07.02.15 22:53
Keiner weiß wie es enden wird. Ich weiß nur, dass wir keine eigene Meinung mehr haben! Schlimm, dass wir uns so vorführen lassen und Lobbyisten auf eine Ebene mit Würdenträgern gestellt werden. Am Ende einfach nur traurig was hier gerade mitten in " Europa" passiert.

Meine Meinung  

936 Postings, 4420 Tage placebo7880mit der

 
  
    #1669
07.02.15 23:30
"weltpolizei" kann, glaube ich kaum, im falle der ukraine was helfen, ist auch nicht im sinne der usa erwünscht.
..es bedarf gesamt eine fundamentale veränderung in der europa politik, wer spielt wen hier aus. die beziehungen zu der usa müssen ohne wenn und aber auf den prüfstand hin.
..so könnte man vlt. ersten schritt in richtung selbst denken realisieren!.....ob sich dafür geeignete politiker finden ist andere frage!  

161 Postings, 3785 Tage littlecatWolfsbernd spricht es an,

 
  
    #1670
1
07.02.15 23:49
wir Europäer sind nur noch ein Schatten der USA. Zu wenig Standing. Nur Frankreich kann man überhaupt als europäische Nation noch ernst nehmen.
Wenn Merkel und Hollande jetzt eine Lösung schaffe würden, wäre Amerika düpiert.
Aber vielleicht erlauben sie es uns trotzdem, denn die US-Ölkonzerne haben ihre Claims vorsorglich in der Westukraine bekommen. Nur der britisch-niederländische Shell-Konzern sitzt im Osten und geht dann leer aus.
Es dürfte aber fraglich sein, ob Europa zusätzlich zur militärischen Abhängigkeit von den USA und einer gewissen Abhängigkeit vom US-Dollar auch noch eine partielle Abhängigkeit vom US-Fracking Gas eingehen sollte - komme es aus den USA per LNG-Schiff oder von Chevron aus er Westukraine.  

936 Postings, 4420 Tage placebo7880auf den

 
  
    #1671
08.02.15 00:28
westen der ukraine sollte man vlt. sich nicht ganz verlassen, das land ist weiterhin instabil. die donezker volkswehr zieht ihre sache durch und weitere gebiete werden eingenommen, unklar nur welche. momentan fraglich mit dem gas von den.
..von wem wir demnächst gas erhalten können wir auch nicht mal bestimmen. die alternative, gas aus iran ging auch daneben, die wollten nicht mit, auch wenn die beziehungen zw. iran und usa sich allgemein verbesserten.  

4041 Postings, 4968 Tage lifeguardna toll

 
  
    #1672
08.02.15 01:53
Schweizer Neonazis liefern Geld in die Ostukraine - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch
Als die Revolution auf dem Maidan losbrach, war die Misanthropic Division die erste Einheit, die sich bewaffnete. Heute kämpft sie um die Städe Donezk und Mariupol – mit Hilfe aus der Schweiz.
 

2641 Postings, 5327 Tage GofourIn der ARD läuft die

 
  
    #1673
2
08.02.15 12:55
Kriegspropaganda und die anti Putin Demagogie heut auf Höchststufe. Egal ob Presseclub oder Europamagazin. Wieder kommen die Petersburger Soldatenmütter zu Ehre, welche nachgewiesen durch die Amerikaner finanziert werden.  

1831 Postings, 5430 Tage eckert1Nächsten Mittwoch

 
  
    #1674
08.02.15 13:26
neues 4-er Gipfeltreffen in Minsk geplant!!

Gute News!!!  

1418 Postings, 6696 Tage braunbaer06Endlich ein Sieg der Vernunft

 
  
    #1675
1
08.02.15 14:05
Strategie-Streit: Ukraine-Krise entzweit USA und Europa  

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