Politik um Gazprom
Die meisten hier halten es für unwahrscheinlich, aber wie ich schon einmal schrieb, wir gehen mit großen schritten auf die 12 zu.
Es aknn nicht genug gewarnt werden, da es einige Politiker gibt, die glauben einen Atomkrieg gewinnen zu können, besonders in der USA
Später kann man dann wieder Anteilnahme heucheln und Spendengalas übertragen
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44065/1.html
die beiden Regierungschefs werden Putin noch viel Kopfschmerzen verursachen... aber damit hat man schon vor Monaten gerechnet
So schelcht sind die Beziehungen beider Länder und Männer wohl nicht.
ich glaube, du unterschätzt die NATO extrem... das zu deinem letzten Artikel... es sollte so weit kommen, dass eine der Atombomben Russlands auf einem der NATO Staaten landet, wird dann aber für Russland auch nicht schön enden, im Gegenteil ... ganz schlimm! und das wird Putin (hoffentlich) nicht riskieren wollen!
aber wie du siehst, die NATO hat super ihre Ziele erreicht, die kriegen wieder richtig Kohle, die sind plötzlich wieder ganz wichtig, die Ausgaben für die Entwicklung weiterer modernerer Atomwaffen werden extrem steigen, etc.
am besten ist, wenn die NATO und ebenso Putin auf ihre Atomwaffen ganz verzichten
Kasachstans größte Probleme sind durch den billig-Rubel entstanden, die kaufen seit einiger Zeit aus Russland viele Produkte (zollfrei) und nicht im eigenen Land...
hier was dazu:
"Astana insists on a ban or restrictions on the supply of some products from Russia due to the threat to Kazakhstan's domestic market resulting from the devaluation of the ruble...the products include petroleum products, vehicles, building fittings, cable and wire products, glass containers, meat and eggs, pasta and confectionery products, flour and juice, "- the newspaper said, citing its sources.
http://en.trend.az/casia/kazakhstan/2361421.html
Welche Lösung ist im Ukraine-Konflikt denkbar?
Der Streit in der ukrainischen Regierung dreht sich darum, ob militärisches oder politisch-diplomatisches Vorgehen am ehesten zu einer Lösung führen kann. Einflussreiche Kräfte in der prowestlichen Führung in Kiew sprechen sich für einen Krieg aus. Der Präsident Petro Poroschenko hatte nach mehreren Auslandsreisen betont, dass westliche Staaten zur Militärhilfe bereit seien. Er ordnete Rund-um-die-Uhr-Schichten in Rüstungsbetrieben an. Zudem läuft eine Mobilmachung, bei der mehr als 100.000 Ukrainer bewaffnet werden.
Separatistenführer Alexander Sachartschenko hatte sich zuletzt bereiterklärt, mit Poroschenko über eine Lösung zu verhandeln. Der regierungstreue Vizegouverneur Gennadi Korban in der unter ukrainischer Kontrolle stehenden Industriestadt Dnjepropetrowsk sagte nun in einem Interview: "Die ukrainischen Politiker müssen begreifen: Wenn ihnen kein Blitzkrieg gelingt, dann muss die Krone abgenommen und sich geeinigt werden - so wie das unter Geschäftsleuten gemacht wird."
Ist eine friedliche Lösung noch denkbar?
Beobachter halten einen Kompromiss für möglich, wonach die umkämpfte russischsprachige Region Donbass im Zuge einer Föderalisierung künftig mit weitgehenden Sonderrechten eines Autonomiegebietes ausgestattet würde. Dabei müssten sowohl die Separatisten zurückstecken, die eine Unabhängigkeit anstreben, als auch die ukrainische Führung, die eine Föderalisierung wegen eines befürchteten Zerfalls des Landes stets ausgeschlossen hatte.
Sind mögliche US-Waffenlieferungen hilfreich?
Dies dürfte den Krieg weiter anheizen. Panzerabwehrraketen könnten den Regierungseinheiten Vorteile bei Angriffen verschaffen. Russland könnte dann jedoch ebenfalls seinen Einsatz erhöhen und den Aufständischen moderne Waffen aus eigener Produktion liefern. Bisher kämpfen beide Seiten vor allem mit Panzern und anderer Militärtechnik aus sowjetischen Altbeständen. Das Hauptproblem der Armee besteht jedoch vor allem im schlecht organisierten Nachschub und der schlechten Ausbildung der Soldaten. Essen und Ausrüstungsgegenstände werden oft von privaten Initiativen an die Front gebracht.
Wie wahrscheinlich ist ein großer Krieg?
Nach der ukrainischen Regierung hat nun auch die Separatistenführung eine Mobilmachung angeordnet. Beide Seiten rüsten auf. Das Komitee der russischen Soldatenmütter in St. Petersburg befürchtet, dass Militärangehörige zum Einsatz im Donbass gedrängt werden könnten. Im August hatte der Separatistenführer Sachartschenko von 3.000 bis 4.000 Russen an der Seite der Aufständischen gesprochen - viele von ihnen angeblich beurlaubte Militärangehörige.
Kremlchef Wladimir Putin hatte zuletzt begrüßt, dass Russen ihrem Herzen folgen würden und im Donbass kämpften. Offiziell bestreitet Russland allerdings weiter eine direkte militärische Hilfe. Experten meinen, dass Russland im Fall eines Einsatzes von Nato-Truppen von einer verdeckten Militärhilfe zum direkten Krieg übergehen könnte
„Ich glaube nicht, dass wir die Möglichkeit einer militärischen Variante (der Konfliktlösung) ausschließen sollten.“ Zuvor hatte der US-General behauptet, dass Russland der Volkswehr im Osten der Ukraine umfassende Hilfe erweist.
Auch deswegen stehen demnächst 30.000 Elite Soldaten an der russischen Grenze.
Harra endlich Krieg. Ich danke den Amerikanern im voraus für die Vernichtung der Welt, denn danach ist dazu keine Möglichkeit mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=khw9u8ecH3Y
Ist ja immer noch Ukraine Territorium,,,ja,, es wohnen ein paar Mio Russen seit 50 oder 70 Jahre dort...
Muss dem Putin aber in dieser hinsicht recht geben da der Westen mit 2erlei Metern misst.!?
Man möge mal zurückgehen in Zeiten Serbien - Kosovo Krieg,,, da hatte der Westen die falschen angegriffen...
Meine These: die Angst vor einem Atomkrieg wurde von der Waffenindustrie geschürt, die zwar Billionen US $ für "einsatzfähige" Waffen kassierte - aber nicht lieferte.
Anders ist es für mich nicht erklärlich, daß zwar weit über tausend Unfälle mit Atombomben alleine zwischen 1950 + 1968 geschahen - dabei aber - oh Wunder - NIE auch nur eine explodierte.
Aber wie gesagt: man kann natürlich auch an Wunder glauben. "...at least 700 "significant" accidents and incidents involving 1,250 nuclear weapons were recorded between 1950 and 1968 alone..."http://www.theguardian.com/world/2013/sep/20/...b-north-carolina-1961
Dies ist nur meine Meinung.
usa und eu haben die situation völlig zuvor unterschätzt und nicht mit eingeplant. die amis hatten letztes jahr gesagt, dass sie mit den russen keinen krieg riskieren würden. heute bemüht man sich die ukraine zu bewaffnen, vergeblich, keiner will in den krieg ziehen......wie gehts weiter?! die poroschenko armee verliert langsam ihre kräfte und ost ukraine hat ihre reserve soldaten noch nicht mal rausgerufen.
..und jetzt kommt die große diplomatie, in letzter minute, nur weil W.Putin neue militärdoktrin schon davor unterzeichnet hat. wie unmenschlich und abscheulich muss ein westlicher politiker sein um ein land wie Russland dazu zu bewegen seine doktrin zu ändern!?
..the show must go on!
Meine Meinung
..es bedarf gesamt eine fundamentale veränderung in der europa politik, wer spielt wen hier aus. die beziehungen zu der usa müssen ohne wenn und aber auf den prüfstand hin.
..so könnte man vlt. ersten schritt in richtung selbst denken realisieren!.....ob sich dafür geeignete politiker finden ist andere frage!
Wenn Merkel und Hollande jetzt eine Lösung schaffe würden, wäre Amerika düpiert.
Aber vielleicht erlauben sie es uns trotzdem, denn die US-Ölkonzerne haben ihre Claims vorsorglich in der Westukraine bekommen. Nur der britisch-niederländische Shell-Konzern sitzt im Osten und geht dann leer aus.
Es dürfte aber fraglich sein, ob Europa zusätzlich zur militärischen Abhängigkeit von den USA und einer gewissen Abhängigkeit vom US-Dollar auch noch eine partielle Abhängigkeit vom US-Fracking Gas eingehen sollte - komme es aus den USA per LNG-Schiff oder von Chevron aus er Westukraine.
..von wem wir demnächst gas erhalten können wir auch nicht mal bestimmen. die alternative, gas aus iran ging auch daneben, die wollten nicht mit, auch wenn die beziehungen zw. iran und usa sich allgemein verbesserten.