GFT - TecDax oder 17 Euro was kommt zuerst?
Laut Xingseite (alles größer/gleich 5% zählt nicht zum Freefloat)
50,51%§Burda Digital GmbH
5,97%§Deutsche Asset & Wealth Management
5,07%Oppenheimer
5,05% Schroders §
5,00%§Union Investment
0,22%§Eigene Aktien
28,18%Sonstige
§
sind es 28,4%.
Oder sind die 4 Positionen mit 5,xx doch Freefloat weil von Fonds gehalten?
Du widersprichst dir also wiederholt, wie schon vor wenigen Tagen.
Die Aufwärtsfahrt kann also ab morgen wieder beginnen da auch der Dax scheinbar seinen vorläufigen Boden gefunden hat
Es macht keinen Sinn, eine Aktie zu halten, bei der man ständig pessimistisch ist, aber nur hofft, dass der eigene Pessimismus unbegründet ist.
Vielleicht bin ich da ja überempfindlich, aber mich nervt es einfach, wenn bei solchen Aktien schon mit KOs gezockt wird. Ich würd den Mist am liebsten abschaffen. Deutschland ist auch das einzige Land, wo es sowas gibt.
Kann man ja von mir aus gerne auf Indizes wie den Dax anbieten, aber nicht auf Aktien, geschweige sowas wie GFT, die noch nicht mal in einem großen Index enthalten ist. Sowas öffnet doch Manipulation der Aktie Tür und Tor.
was die Dividende angeht, würd ich sagen 0,23-0,25 €
Und ich hoffe auf 0,40 € Dividende.
Ich halte 35% des Überschuss für realistisch, zumindest in diesem Jahr. Wenn GFT seinen Konzernumbau bzw. das große anorganische Wachstum angeschlossen hat, wozu auch der Verkauf von emagine noch gehören könnte, dann wird man sich auf die Generierung der Cashflows konzentrieren und kann dann sicherlich auch eine höhere Ausschüttungsquote anstreben. Aber vorläufig sind 40 Cents unrealistisch.
Im jahr 2016 wird man m.E über 1 € verdienen. Dann könnte man auch 40 Cents zahlen.
Schein tot, Unternehmen und Aktie gehts bestens.
Was machen also solche Scheine für einen Sinn, erst recht bei Top-Unternehmen?
Dümmer kann man sich ja sichere Kursgewinne kaum kaputt machen.
Schwankungen kann man auch mit der Aktie ausnutzen.
Angenommen jemand hat 100.000 € Depotumfang und gewichtet GFT zu 20%. Dann nimmt der natürlich die Aktie.
Jemand anderes, beispielsweise Student mit einem Vermögen von 8.000 € kann sich aber bei einem halbwegs diversifizierten Depot nur 2000 € in GFT leisten und entscheidet sich deshalb für ein KO-Zerti wie deines. Das kann ich von der Überlegung her sogar nachvollziehen, aber es ist extrem gefährlich. Denn bei einem KO dann mit 6000-7000 € Depotvolumen neu zu beginnen, ist doch für einen Studenten noch schwieriger als für den etwas erfahrenen Anleger mit 100.000, für den so ein Verlust kein Problem darstellt.
Nein, gerade weil jemand wenig Geld hat, sollte er etwas Geduld beweisen. Und wenn dann vielleicht lieber auf größere Diversifikation verzichten und stattdessen sich auf 2-3 Aktie n konzentrieren, bei denen man sich ganz sicher ist, dass das mittelfristig zum Erfolg führt. Wenn man GFT als eine der 2-3 Aktien ausgewählt hat, dann wäre es ja töricht ausgerechnet bei einer sicheren Sache 50% Kursverlust oder gar 100% durch einen KO Schein zu riskieren. Stell dir, die FED Entscheidung enttäuscht, der Dax schmiert in 2-3 Tagen um 5-6% auf 10100 Punkte ab! Wäre in mittelfristiger Hinsicht kein Beinbruch. Der Bullenmarkt ist trotzdem intakt. Das gleiche trifft auf GFT zu. Der Kurs geht vielleicht mit dem Dax nochmal ganz kurz in die Knie, aber steht dann 4 Wochen später bei 15 €. Da ärgerst du dich doch dumm und dämlich, erst recht aks Student, bei dem das Geld nicht so locker sitzt. Ich kann das gut nachvollziehen, weil ich vor 15 Jahren in einer ähnlichen Situation war. Hab auch mit wenig Gelkd gezockt, weil ich dachte nur so könne ich mir schnell einen vernünftigen Depotumfang aufbauen. Und was ist passiert? genau das Gegenteil. Hab dann Jahre gebraucht, um die Erfahrungen zu sammeln und den Depotumfang anzuhäufen, um endlich vernünftig und entspannt handeln zu können.
http://www.gft.com/de/de/index/unternehmen/presse/...ognose_2013.html
aber okay, wenn man sich wegen dieser Aussage vor einem Jahr nicht unglaubwürdig machen will, könnte man natürlich trotzdem versuchen am unteren Rand der Range auszuschütten. Das wären dann 27-28 Cents pro Aktie. Vielleicht werden es durch die aktuellen, gut gehenden Geschäfte und des günstigen Euro-Verlaufs auch 30 Cents. Hätt ich nichts dagegen. :)
Aber mehr halte ich wirklich für unrealistisch.
Aber nach deiner Rechnung sind 27-28 cent also 40%. Dann wären 34-35 also 50%.
Wenn sie besser verdient haben als du vermutest dann eben mehr.
Ergo sind die 40 cent nicht so weit weg, oder? Zwar ist 28-35 cent realistischer aber 40 cent sind nicht aus der Welt. Dann gibt man halt 55% des Gewinns.