Pc-Ware ( Riesen Chance )
-denn definitelly: wir werden die 13 euro vor q3 sehen - vielleicht mehr.
Das E-Government Starter Kit (EGSK) Competence Center bietet umfassende Unterstützung rund um die Lösungsplattform für öffentliche Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Mit dem Competence Center bündelt Microsoft die Kompetenz und Expertise rund um das EGSK in Form einer zentralen Anlaufstelle für Kunden und Partner. Die Aufgaben des EGSK Competence Centers übernimmt der Microsoft-Partner PC-Ware, der operative Betrieb beginnt am 1. März 2005.
Ein Bestandteil des Angebots ist eine Telefonhotline, unter der rund um die Uhr allgemeine und technische Fragen zum EGSK beantwortet werden. Darüber hinaus bietet das EGSK Competence Center jederzeit auch Vor-Ort-Support durch Consultants von PC-Ware an. In drei verschiedenen EGSK-Competence-Center-Workshops wird umfassendes Wissen vermittelt: Ein zweitägiger Betreiber-Workshop zeigt den Anwendern des EGSK die vielfältigen Möglichkeiten der Lösung auf. In jeweils fünftägigen Workshops für Systemintegratoren, Rechenzentren, Fachverfahrenhersteller, Systemhäuser und andere Partner werden Anpassung und Konfiguration des EGSK beziehungsweise der Aufbau eines neuen E-Government-Dienstes für das EGSK erläutert. Das Angebot des EGSK Competence Centers umfasst auch die Zertifizierung von Fachverfahrens- und Diensteherstellern und deren Beratung in einem Architekturworkshop vor der Zertifizierung. Darüber hinaus veröffentlicht das Competence Center künftig auch aktuelle Patches und Bug-Fixes für das EGSK und übernimmt für den nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebund die Distribution des EGSK auf CDs.
Plattform für wirtschaftliche E-Government-Dienste
Das EGSK entstand im Jahr 2003 als Teil des Gemeinschaftsprojekts "e-Government NRW" aus der Zusammenarbeit von 12 Projektkommunen des nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebundes und der Microsoft Deutschland GmbH. Aktuell liegt das EGSK in der Version 2.0 vor. Mit dem EGSK können schnell und wirtschaftlich bereichsübergreifende elektronische Dienstleistungen realisiert werden. Durch die Verwendung von weltweit anerkannten Standards (zum Beispiel XML-Standards für die Öffentliche Verwaltung, kurz XÖVs) und Web-Service-Technologien ermöglicht das E-Government Starter Kit die Integration unterschiedlicher Systemumgebungen und Fachanwendungen in heterogenen IT-Systemlandschaften. Bereits bestehende Fachanwendungen können webfähig gemacht und deren Dienste sicher in das Internet oder Intranet eingebunden werden. Zu den für das EGSK verfügbaren Diensten gehören unter anderem Melderegisterauskünfte, Personenstandsurkundenanträge und Störmeldungen. Weitere Dienstmodule wie Gewerberegisterauskunft, Gewerbeanmeldung oder die Beantragung von Bewohnerparkausweisen werden von den Microsoft-Partnerunternehmen und Fachverfahrensherstellern angeboten. Das EGSK ist beliebig skalierbar und kann daher auch als mandantenfähige Lösung in einem kommunalen Gebietsrechenzentrum betrieben werden.
Presserückfragen bitte unter prserv@microsoft.com
Gesamtanschläge: 3.054
02.02.2005
(Wir hatten heute bereits 9,09!)
Lasst euch von dem Deckel bei 9,01 nicht abschrecken, die Herrschaften haben das Kaufen verpasst und wollen etwas Angst verbreiten!
921867
DKB NEUE BUNDESLAENDER FONDS ANL
4,65%
163701
ACATIS CHAMPIONS GLOBAL - ACATIS AKTIEN DEUTSCHLAND ELM
4,58%
984805
DWS SMALL & MIDCAP GROWTH TYP O
2,50%
988009
DWS EUROLAND NEUE MAERKTE
2,30%
Ich denke übrigens auch, dass wir bis spätestens Ende Mai bei 12 Euro angekommen sind. Die Charttechnik unterstützt diese Vermutung...und voraussichtlich werden die Geschäftszahlen ihr übriges zum Kursanstieg beisteueren :)
Freuen wir uns also auf den 28.02.2005!
Denke auch, das sich diese Woche noch einige mit Aktien eindecken werden, da man PC-Ware so billig wahrscheinlich nicht mehr so bald kriegen wird.
Durch die Zahlen wird ja der alte Aufwärtstrend bestätigt, die Marktkaptialisierung ist auch gestiegen, sowie der freefloat, sehr gute Auftragslage, profitable Zukäufe, die sich langsam bemerkbar machen, ein anziehendes Auslandsgeschäft....
Das sind einige gute Argumente!
Hat allerdings auch lang genug gedauert. der Aktienkurs beinhaltet schon einige Durststrecken...
PC-Ware Outperformer
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904/ WKN 691090) mit dem Rating "Outperformer" ein.
Das Unternehmen werde am 28.02.2005 seine Zahlen für das 3. Quartal 2004/05 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz 144,20 Mio. Euro, EBITDA 3,36 Mio. Euro, EBIT 2,66 Mio. Euro, Nettoergebnis 1,30 Mio. Euro und EpA 0,22 Euro.
Die Ergebnisse von Wettbewerbern würden aufgrund des Umfeldes auch für PC-Ware ein gutes 3. Quartal erwarten lassen. Die Prognosen der Analysten im vorherigen Quartal seien bis auf die hohe Steuerquote erfüllt worden. Das 3. Quartal sollte einen wesentlichen Ergebnisbeitrag gebracht haben.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Outperformer" für die PC-Ware-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
bei den jungs geht was!
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904/ WKN 691090) mit dem Rating "Outperformer" ein. Das Unternehmen werde am 28.02.2005 seine Zahlen für das 3. Quartal 2004/05 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz 144,20 Mio. Euro, EBITDA 3,36 Mio. Euro, EBIT 2,66 Mio. Euro, Nettoergebnis 1,30 Mio. Euro und EpA 0,22 Euro. Die Ergebnisse von Wettbewerbern würden aufgrund des Umfeldes auch für PC-Ware ein gutes 3. Quartal erwarten lassen. Die Prognosen der Analysten im vorherigen Quartal seien bis auf die hohe Steuerquote erfüllt worden. Das 3. Quartal sollte einen wesentlichen Ergebnisbeitrag gebracht haben. Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Outperformer" für die PC-Ware-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Ich möchte auch noch einmal wiederholen, dass ab GJ 2005/06 (ab 1. April) die EPA wegen des Wegfalls der Goodwill-Afa um gut 30 cents höher ausfallen wird, d.h. für 2005/06 erscheint eine EPA von 80 cents je Aktie durchaus möglich.
Ansonsten sind natürlich der Cash je Aktie und der free cash flow von Interesse. Zur Erinnerung: Netto-Cash je Aktie betrug Ende Sept. 4,28 Euro je Aktie. Ich sehe einen Bodensatz von 4 Euro je Aktie als nicht operativ notwendigen Cash der Gesellschaft. Würde ich dies bereinigen, käme ich für 2005/06 auf ein KGV von etwa 6x.
Die PC-Ware AG konnte im saisonal bedingt starken 3. Quartal des Geschäftsjahres den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 35% auf 174,6 Mio. EUR, das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen (EBT) um 194% auf 4,3 Mio. EUR und den Periodengewinn sogar um 240% auf 2,6 Mio. EUR steigern. Damit wurden in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres Umsatzerlöse in Höhe von 396,9 Mio. EUR erzielt - ein Zuwachs um 27% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003/04 und zugleich der höchste 9-Monatswert seit Bestehen der PC-Ware AG.
Zum Wachstum trugen alle drei Geschäftsfelder und alle ausländischen Tochtergesellschaften bei. Der Anteil der ausländischen Töchter am Gesamtumsatz stieg im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 24 auf 33%. Herausragende Umsatzsteigerungen verzeichneten wir bei unseren Tochtergesellschaften in Großbritannien (+ 349%), Italien (+ 156%) und in den Niederlanden (+ 86%).
Die wesentlichen Triebkräfte für das Umsatzwachstum im 3. Quartal (1.10. bis 31.12.2004) waren:
- Die gesteigerte Nachfrage nach Standardsoftware. Der Umsatz im Geschäftsbereich Software Sales & Licensing (SSL) wuchs dadurch um beachtliche 35% auf 149,4 Mio. EUR. Dabei stieg der Anteil der margenstärkeren Non-Microsoft-Produkte um 73% auf 32,1 Mio. EUR.
- Die erfolgreiche Identifikation vom Markt gewünschter Dienstleistungen. Im Geschäftsbereich Services (S3M) wuchs der Umsatz um 149% auf 5,6 Mio. EUR.
- Die zunehmende Anerkennung unserer Kompetenz im Systemhausgeschäft (Segment ISS). Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich wuchs um 20% auf 19,7 Mio. EUR.
Trotz weiteren Ausbaus von Vertriebsstrukturen und Systemhausgeschäft gelang es, das EBT um 194% zu steigern. Hierzu trug neben der Reduzierung des Anteils der Personalkosten und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen auch das um 331% gesteigerte Zinsergebnis bei.
Der Vorstand erwartet für das Gesamtjahr ein "sehr gutes Ergebnis" und geht nunmehr davon aus, dass es gelingen wird, das ursprüngliche Umsatzziel von 460 bis 470 Mio. EUR leicht zu übertreffen. Die EBITDA-Erwartungen liegen zwischen 8 und 10 Mio. EUR.
Die Zahlen sind einwandfrei, aber PC-ware is nun mal keine Power Aktie.
Das Potential (einschließlich Phantasie - siehe Marge und Kurs Bechtle) für weitere Kurssteigerungen ist da.
PC-Ware meldet Rekordquartal
Der Leipziger IT-Dienstleister PC-Ware meldet das erfolgreichste Geschäftsquartal seiner Unternehmensgeschichte. Im saisonal bedingt starken 3. Quartal, das zum 31. Dezember endete, habe PC-Ware den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um knapp 35 Prozent auf 174,6 Millionen Euro steigern können, teilte das börsennotierte Unternehmen am Montag mit. Das EBIT-Ergebnis sei gegenüber der Vorjahresperiode um 181 Prozent auf 3,76 Millionen Euro gewachsen.
Zum Quartalswachstum trugen nach PC-Ware-Angaben alle drei Geschäftsfelder (Software, Support, Systemlösungen) und die Auslandstöchter bei. Der Anteil der ausländischen Tochtergesellschaften am Gesamtumsatz sei im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 24 auf 33 Prozent gestiegen. Herausragende Umsatzsteigerungen hätten die Tochtergesellschaften in Großbritannien (plus 350 Prozent), Italien (plus 156 Prozent) und in den Niederlanden (plus 86 Prozent) verzeichnet.
Nach Umsätzen in Höhe von 396,9 Millionen Euro in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2004/05 erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr ein sehr gutes Ergebnis. Das ursprüngliche Umsatzziel von 460 bis 470 Millionen Euro werde voraussichtlich leicht übertroffen, hieß es in Leipzig. Die EBITDA-Erwartungen (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) liegen zwischen 8 und 10 Millionen Euro.
TecAllShare: PC WARE ist auf dem Weg
PC Ware (Nachrichten)
WKN: 691090 ISIN: DE0006910904
Intradaykurs: 9,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.07.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PC WARE Aktie hatte sich vom Hoch im Februar 2004 aus in einem Bullkeil abwärts bewegt. Im November erfolgte der Ausbruch aus diesem Keil nach oben. Sie scheiterte dann zuerst am Widerstand bei 7,73 Euro, um dann in ein Pullback an Keil überzugehen. In der ersten Januarwoche zog sie dann deutlich an, womit sie das Pullback abschloss und auch den Widerstand bei 7,73 überwand. Seitdem bewegt sich die Aktie langsam, aber sich nach oben.
Prognose: Die PC WARE Aktie hat für die nächsten Tage noch weiteres Aufwärtspotential bis zum Ziel aus dem Keil bei 10,30 Euro. Dort ist dann eine Konsolidierung einzuplanen.
PC-Ware Outperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research, Frank Biller und Felix Ellmann, stufen die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904/ WKN 691090) unverändert mit "Outperformer" ein.
PC-Ware habe für das dritte Quartal des Geschäftsjahres ausgesprochen gute Zahlen präsentiert, die über den Analystenprognosen gelegen hätten. Die Zahlen seien auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass das letzte Quartal im Jahr in der Branche das stärkste sei und dieser Effekt auch vollständig in den Schätzungen enthalten gewesen sei. Der Umsatz sei um 35% auf 174,5 Mio. Euro gesteigert worden. Die Ergebnisse hätten sich überproportional verbessert. Das EBIT von 3,76 Mio. Euro stelle eine Verbesserung um 181% dar, das Nettoergebnis habe um 240% auf 2,56 Mio. Euro gesteigert werden können.
Stärker als erwartet, hätten die Kunden ihre noch verbleibenden Budgets für das Gesamtjahr im letzten Quartal ausgeschöpft. Positiv habe sich die anziehende Bereitschaft für Ersatzinvestitionen ausgewirkt, die bereits im Jahresverlauf 2004 zu beobachten gewesen sei. Von dieser stärkeren Nachfrage im Systemhausgeschäft habe auch der Bereich Software-Lizenzierung profitiert.
Neben der weiterhin guten Nachfrage nach nicht Microsoft-Produkten (Adobe, IBM), habe PC-Ware auch wieder eine stärkere Nachfrage nach Microsoft-Produkten verzeichnet.
Durch den sowohl gegenüber den Schätzungen als auch gegenüber den Vorquartalen deutlich höheren Umsatz (Q2: 106,6 Mio. Euro), hätten sich die Kostenquoten durchgängig verbessert. Eine niedrigere Steuerquote als in den Vorquartalen und als in den SES Research-Schätzungen angenommen, habe zusätzlich zu der deutlichen Steigerung des Nettoergebnisses geführt. Gerade im Vorquartal hätten Verluste ausländischer Töchter noch zu einer sehr hohen Steuerquote auf Konzernebene geführt. Die Umsatzsteigerungen hätten alle Segmente betroffen. Das Kernsegment Software Sales & Licencing habe ein Umsatzwachstum um 34,9% auf 149,4 Mio. Euro verzeichnet. Im Segment Integrated System Solutions & Support sei eine Umsatzsteigerung um knapp 20% erzielt worden. Am stärksten sei das kleinste Segment Support & System Management gewachsen. Die Steigerung habe knapp 150% auf 5,6 Mio. Euro betragen. Gerade den Bereich IT-Services baue PC-Ware seit jüngerer Zeit verstärkt aus. Hier seien höhere Margen als im reinen Systemhausgeschäft zu erzielen.
Insgesamt sehr positiv habe sich auch die Entwicklung bei den ausländischen Töchtern präsentiert. Dies komme in dem Auslandsanteil von 32,8% zum Ausdruck. Im Vorjahreszeitraum habe dieser noch 24,2% betragen. Auf Grund der guten Ergebnisse würden die Analysten ihre Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2004/05 und die kommenden Jahre erhöhen. PC-Ware gehe davon aus, im laufenden Geschäftsjahr die ursprüngliche Guideline für den Umsatz von 460 bis 470 Mio. Euro übertreffen zu können. An dem Ziel für das Ergebnis (EBITDA 8 bis 10 Mio. Euro) halte das Unternehmen fest. Wegen der typischen Quartalszyklik sollten Umsatz und Ertrag des laufenden Quartals unter den entsprechenden Werten des ausgesprochen starken abgelaufenen Quartals liegen. Bei einem niedrigeren Umsatz sollten sich auch wieder höhere Kostenquoten ergeben.
Im Rahmen der Prognosenanpassung erhöhe sich der faire Wert auf 12,04 Euro je Aktie.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die PC-Ware-Aktie.
Software-Dienstleister wächst im Ausland - Umsatz im Gesamtjahr soll bei " sehr gutem" Ergebnis höher ausfallen als erwartet
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Großes Kino gibt es in diesen Tagen nicht nur in Hollywood. Großes Kino bietet heute auch die PC-Ware AG. Bei ihrer Hausmesse „Best of solutions" fackeln die IT-Spezialisten aus Leipzig in vier Kinosälen ein wahres „Feuerwerk an Produktneuheiten" ab. Und am Abend wird gefeiert. „Wir sind nicht nur zuverlässiger Partner, sondern auch charmanter Gastgeber" , betont Vorstandschef Knut Löschke.
Bestes Quartalsergebnis der 15-jährigen Firmengeschichte
Gründe zum Feiern gibt es genug bei der PC-Ware Information Technologies AG, die zu den führenden IT-Dienstleistern in Europa gehört. Die Software-Experten zeichnen sich dadurch aus, dass das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1990 schwarze Zahlen schreibt - reichlich ungewöhnlich für die Branche und dadurch umso bemerkenswerter. Das Unternehmen bietet seinen rund 75.000 Geschäftskunden in drei Geschäftsbereichen ein breites Leistungsspektrum: Vom Handel und der Lizenzierung von Standardsoftware über qualifizierten Service bis hin zu kompletten Systemhausleistungen.
„Wir entwickeln uns weiter in Richtung eines der führenden IT-Dienstleister"
Alle drei Sparten haben sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 prächtig entwickelt. So kommt es, dass die PC-Ware AG trotz Branchenkrise und allgemeiner Konjunkturflaute für das dritte Quartal das beste Quartalsergebnis ihrer Geschichte ausrufen kann. Die PC-Ware hat ihren Quartalsumsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um mehr als 34 Prozent verbessert, der Periodengewinn stieg gar um stolze 240 Prozent auf 2,6 Mio. Euro. „Dies dokumentiert eindrucksvoll die Dynamik, mit der wir uns weiter in Richtung eines der führenden IT-Dienstleister in Europa entwickeln" , kommentierte Vorstandschef Löschke das Rekordergebnis.
Umsatzziel soll „leicht" übertroffen werden
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat die PC-Ware AG ihre Umsatzerlöse um 27 Prozent auf 397 Mio. Euro gesteigert, auch das ist Firmenrekord. Grund genug für Vorstandschef Löschke, die Prognosen anzuheben: „Für das Gesamtjahr gehen wir nunmehr davon aus, dass es uns gelingen wird, das veröffentlichte Umsatzziel von 460 bis 470 Mio. Euro leicht zu übertreffen." Das Ergebnis soll dem entsprechend „sehr gut" ausfallen.
Anteil des Auslandsumsatzes klettert auf 33 Prozent
Zu verdanken hat der IT-Dienstleister sein starkes Wachstum in erster Linie den Auslandsgesellschaften. So wuchs die britische Tochtergesellschaft im dritten Quartal um stolze 350 Prozent, in Italien kletterte der Umsatz um fast 160 Prozent nach oben. Insgesamt erhöhte sich der Auslandsanteil am Gesamtumsatz im dritten Quartal von 24 auf rund 33 Prozent. Dieser starke Anstieg beruht aber nicht nur auf dem überproportionalen Wachstum der Auslandsgesellschaften, sondern auch auf der Akquisition einer tschechischen IT-Schmiede. Die Leipziger investieren allerdings auch in den Heimatmarkt: Im Januar übernahm PC-Ware ein Berliner Systemhaus. „Wir gehen davon aus, im Zuge dieser Übernahme zahlreiche Synergien realisieren zu können" , so der Vorstand, „Ansatzpunkte hierfür sind beispielsweise der über lange Jahre gepflegte Kundenstamm des Unternehmens und sein umfassender Zugang zum Öffentlichen Dienst in der Bundeshauptstadt."
Starker Margendruck schreckt die Leipziger nicht
So überwiegt der positive Ausblick die kleinen Dämpfer, mit denen auch ein erfolgsverwöhntes Unternehmen wie die PC-Ware AG zu kämpfen hat. Hierzu zählt vor allem der starke Margendruck in der Systemhaus-Branche. Während einige Auftraggeber auf Billiganbieter zurückgreifen, sei allerdings auch der umgekehrte Trend zu wachsendem Qualitäts- und Servicebewusstsein zu beobachten, berichten die Leipziger. Von diesem Trend, insbesondere bei der Öffentlichen Hand und mittelgroßen Unternehmen, kann die PC-Ware überproportional profitieren.
Vor diesem Hintergrund stufen Analysten die Aktie der PC-Ware AG weiterhin als „Outperformer" an. Der faire Kurswert wird bei 11,70 Euro angesetzt - davon ist die Software-Aktie trotz ihres Höhenflugs in den vergangenen Monaten bei einem aktuellen Kurs von 9 Euro immer noch ein gutes Stück weit entfernt und bietet daher noch reichlich Potenzial.