PTT-Trading 43. KW

heit jetzt verkaufen ...

wo ist eigentlich der Silber-Michel ... hast du die JPM0BB auch noch ???

ich glaub ich hau sie raus ... demnächst ... irgendwann ...

:-)))))

@Antoine: na das war ja ne Kapitale Drohung von Astrid per BM ... na da sollte sich dringenst die Boardaufsicht einschalten ... da muss man ja Angst um sein Leben haben ...

hahahahahahahahahahahahahaha
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."

Albert Einstein



:-))

Ommea  

der Put wird morgen
sicher noch gut laufen.  

stimmt, bei Dir sind es ja gleich Klardaten.
Man kann sich ja mal irren*fg*
Dafür kannst mir doch glatt einen Schwarzen geben.

17. Löschung

Pantani

23.06.07 20:16

Moderation Moderator: J.B. Zeitpunkt: 23.06.07 22:16 Aktionen: Löschung des Postings, ID-Sperre für 14 Tage Kommentar: Regelverstoß: Unterstellung und Nachschlag für Posting 18, das waren wirklich Klardaten Link: Forumregeln

Börsenspiel / Depot  Platz Investor 2007  1749/2145 Boardmail schreiben Regelverstoß melden

18. Löschung

Pantani

23.06.07 20:48

Moderation Moderator: J.B. Zeitpunkt: 23.06.07 21:54 Aktionen: Löschung des Postings, ID-Sperre für 12 Stunden Kommentar: Regelverstoß: Keine Klardaten oder Hinweise auf die tatsächliche Identität eines Users. Link: Forumregeln

Börsenspiel / Depot  Platz Investor 2007  1749/2145 Boardmail schreiben Regelverstoß melden

 

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Charttechniker wissen nicht ob sie mit Äpfeln, Birnen oder Zitronen handeln, weil Fundamentalanalyse über ihren Horizont geht, aber der getrübte Blick auf den Depotstand zeigt die Realität.

copyright by hardyman

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http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=713804&idc=65&sp=  

ja die BM musste aber noch suchen :-))
Die andere Sache geht Dich nichts an.  

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Charttechniker wissen nicht ob sie mit Äpfeln, Birnen oder Zitronen handeln, weil Fundamentalanalyse über ihren Horizont geht, aber der getrübte Blick auf den Depotstand zeigt die Realität.

copyright by hardyman
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http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=713809&idc=65

 

Indexstand: 16.313,89 Kurs Zeit: 05:31 Veränderung:  500,48 (2,98%) Letzt. Schlußk: 16.814,37 Eröffnungskurs: 16.563,57 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.264,70 - 16.563,57 52W Spanne: 15.262,10 - 18.300,40

Gruß Moya

 

Pivot-Points www.bullchart.de Info: Open: 7895,53 High: 7940.29 Low: 7870.73 Close: 7884.12 Variation 1 Resistance 3 7995.5900 Resistance 2 7967.9400 Resistance 1 7926.0300 Pivot-Point 7898.3800 Support 1 7856.4700 Support 2 7828.8200 Support 3 7786.9100

Pivot-Points www.bullchart.de Info: Open: 7895,53 High: 7940.29 Low: 7870.73 Close: 7884.12   Variation 2 Variation 3 Resistance 3 7993.9000 8002.8433 Resistance 2 7967.0950 7971.5667 Resistance 1 7924.3400 7933.2833 Pivot-Point 7897.5350 7902.0067 Support 1 7854.7800 7863.7233 Support 2 7827.9750 7832.4467 Support 3 7785.2200 7794.1633

Gruß Moya

 

21.10.2007: Korrektur in vollem Gange

Die gedämpfte Euphorie an dieser Stelle in Verbindung mit der Warnung vor einer Korrektur stellte sich als zutreffend heraus. Gleich zu Beginn der Vorwoche gaben die deutschen Blue Chips nach, und im Vergleich der Freitagsschlusskurse summierte sich ein Minus von 157 Punkten bzw. 2,0 Prozent.

Mit den späteren Kursverlusten in den USA, die den DAX nachbörslich auf rund 7800 Zähler drückten, verspricht die Situation zu Wochenbeginn Spannung. Zwar sind die mittel- bis längerfristigen Aufwärtstrendlinien, die im mittleren Schaubild eingezeichnet sind, derzeit noch nicht in Gefahr, bei einer Zunahme der Abwärtsdynamik könnten diese Trendlinien jedoch schnell auf den Prüfstand geraten. Daher bleibt der DAX für Bullen derzeit ein Tabuthema, ein neues Kaufsignal ergibt sich weiterhin erst mit einem Sprung über das Allzeithoch bei rund 8150 Punkten.

Im unteren Chart auf Tagesbasis deuten denn auch noch beide Indikatoren abwärts, ein Test der Unterstützungslinie bei rund 7800 Zählern bereits am Montag ist wahrscheinlich. Zudem deutet der Kursverlauf seit Anfang August auf ein (kurzfristiges) Rounding Top hin, die Wahrscheinlichkeit einer Ausweitung der Korrektur ist damit recht groß. Daher ist bei einem Unterschreiten der 7800 höchste Vorsicht geboten, wenngleich bei rund 7750 Punkten derzeit das untere Bollinger Band und der seit Mitte August bestehende Aufwärtstrend verlaufen.

Das Korrekturziel von 7800 Zählern rückte rasch ins Visier, und jetzt sollten Anleger auf der Hut sein. Eine technische Gegenreaktion oder sogar eine Stabilisierung auf diesem Niveau sind zwar denkbar, darauf sollte zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht gewettet werden. Denn fällt der DAX auch klar unter die Marke von 7800 Zählern, drohen weitere Kursverluste in deutlich tiefere Regionen. Die nächsten Unterstützungen liegen dann bei 7540 und knapp 7400 Punkten. Sollte der Index tatsächlich bis in diesen Bereich durchgereicht werden, droht mit Blick auf das Schaubild auf Wochenbasis sogar ein mittelfristiges Verkaufsignal.

 

 

Autor: Oliver Schultze

 

wir werden noch in dieser Woche wieder nach Norden ziehen.

Gruß Moya

 

glaube heute an eine kurze Zwischenerholung.
Danach ist zwischen 7/8100 alles möglich.
Die Ausblicke aufs 4.Quartal werden den Ausschlag geben.
Sinnvoll sind imMo wohl SL`s und Abstauberlimits.
Abwarten ist angesagt.
Allen viel Erfolg

Trout



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!  

von-2,56% auf +1,73% und wieder zurück.Das ganze schon 3X.
Scheinbar funzzt die neue Task-Force noch nicht so richtig.



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
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ich werde wohl die ganze Woche nichts mit CAC40 liefern können, zuviel Arbeit.
Ach ja, heute ist großer Apfeltag: nachbörslich wird Jobs die die Q4-Zahlen vorstellen. Ihr wisst ja, dass ich ziemlich stark investiert bin. Leider hat man mir heute ABend einen Termin um 21.00 Uhr aufgebrummt.
Da werde ich wohl erst sehr spät kucken können, was meine Scheine gemacht haben. (Oder verloren haben?)

Ich kann mir letzteres partout nicht vorstellen und nehme meinen Termin wahrscheinlich (aus Angst vor SL-Phishing) ohne Fallschirm wahr. Gehe davon aus, dass Jobs die Analysten wieder überraschen wird.
Bleibt nur zu hoffen, dass Dow&Co Apple die Party nicht vermasseln werden.

Euch allen viel Erfolg


Casaubon  

in Jahrzehnten mit 7 am Ende, die zusätzlich noch US-Vorwahljahre waren hat der Dow im Monat Oktober mindestens 12% an Wert verloren ...

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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."

Albert Einstein



:-))

Ommea  

Hab mich ein bisschen durchgelesen

Ich dachte, das hier sei das PTT, bin mir stellenweise vorgekommen wie im TTT.

Gut, dann will ich mal über meinen Schatten springen und hier doch ein bisschen aus der douce France posten, um dem eigentlichen Sinn des Threads wieder etwas in Erinnerung zu rufen:
(Auf boursorama.fr gefunden)

CAC40 öffnet in satrker Baisse und verliert 1,87% auf 5.633,27, nach dem er bereits am Freitag 0,46% nachgegeben hatte. Die Franzosen blicken besorgt nach USA, den $ und auf Öl. (Bin übrigens am Freitag aus Öl ausgestiegen und lasse vorerst die Gewinne weiterlaufen)
Auch die Türkei (Einmarsch ind en Irak?) lässt die Franzosen zittern. Dass Öl etwas nachgegeben hat, führen die Franzosen auf Profit-taking zurück. (Ja, ja, das war mein Verdienst ;-)))
Interessant ist ebendfalls die Einschätzung des Generaldirektors von BNP-Paribas, der die aktuelle Krise als "Seriös" einschätzt, allerdings würde sie keine systemische Risiken mit sich bringen.

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Bourse de Paris: le CAC 40 ouvre en forte baisse

Le palais Brongniart, place de la Bourse à Paris
© AFP/Archives  Jean-Pierre Muller
La Bourse de Paris a ouvert en forte baisse lundi, le CAC 40 perdant 1,87% à 5.633,27 points, alors que Wall Sttreet a chuté en fin de séance vendredi.

La Bourse de Paris avait fini en baisse vendredi, le CAC 40 perdant 0,46% à 5.740,48 points.

"Le marché devait prendre ses bénéfices après la hausse de septembre, mais il est très difficile de savoir quelle sera l'ampleur de la baisse aujourd'hui, compte tenu de la chute de New York vendredi", a commenté un vendeur d'actions dans une grande banque européenne.

La Bourse de New York a terminé vendredi en forte baisse, vingt ans après le krach boursier de 1987, les investisseurs se montrant déçus par plusieurs résultats d'entreprises et préoccupés par les records du pétrole: le Dow Jones a lâché 2,64% et le Nasdaq a perdu 2,65%.

"Ce sera une journée où les questions sur la croissance américaine, croissance ou future récession vont revenir, les questions aussi sur le niveau du dollar et du pétrole, les économistes vont faire tourner à nouveau tous les paramètres et il est difficile de savoir ce qui en sortira", a commenté un second vendeur d'actions.

"Les tensions politiques en Irak et en Turquie ne facilitent pas les choses", a ajouté la même source.

Les cours du pétrole reculaient lundi dans les échanges électroniques en Asie, malgré l'escalade de la tension entre la Turquie et l'Irak.

Dans les échanges matinaux, le baril de "light sweet crude" pour livraison en novembre reculait de 97 cents cents à 87,63 dollars le baril.

Les analystes attribuaient cette baisse notamment à des prises de bénéfices.

TOTAL a obtenu douze nouveaux blocs (terrains) d'exploration en eaux profondes et très profondes dans le Golfe du Mexique, où le pétrolier français en avait déjà obtenu vingt en 2006.

BNP PARIBAS: la crise actuelle est "sérieuse" mais ne devrait pas "engendrer de risque systémique", a estimé le directeur-général de BNP Paribas Baudouin Prot dimanche à Washington, lors d'une conférence organisée par l'Institut international de la Finance (IFF).

EADS: plusieurs réunions ont eu lieu à Matignon et à Bercy, évoquant la cession des titres du groupe Lagardère dans le groupe européen d'aéronautique et de défense EADS, a affirmé samedi Pierre Leroy, cogérant et secrétaire général de Lagardère.

"M. de Villepin a dit la semaine dernière qu'il n'avait pas été saisi du dossier, il s'est un peu rattrapé dimanche en disant qu'une note avait été remise à son cabinet", a indiqué M. Leroy, lors d'un débat sur LCI.

 

Und dann hab ich das noch gefunden:

BOURSORAMA, filiale du groupe bancaire français Société Générale, détient 80,9% du capital du site allemand d'information financière OnVista et va lancer une offre publique d'achat (OPA) sur le solde.

Boursorama, Tochtergesellschaft der Société Générale, hält bereits 80,9% von onvista.de.
Die Franzosen wolllen 100% und erwägen eine OPA (Übernahme).  

Hi,
nachdem die sozialen Themen abgearbeitet wurden poste ich auch mal wieder.

Ölpreis sinkt: Sehr gut, genau so hatte ich es mir ja gewünscht aber die Frage ist natürlich: wie tief? Ich werde meine Shorts vermutlich diese Woche auflösen, habe aber kein Gefühl, wieviel Weihnachtsgeld ich mir vorzeitig auszahlen werde.

Silber sinkt: auch gut, hier behalte ich meine Shorts, ich denke, daß geht noch weiter

Dax sinkt: tja, er war meine Absicherung, damit muss ich leben ( grmbl) warum bin ich denn auch so ein risikoscheues wesen :-)

Meine Wette der Woche: ... keine ! ich bleibe erstmal am Rand und schaue zu, da ich keine Ahnung habe wohin es gehen wird. Mit einer Ausnahme: Der €/$ wird trendwendig. Aber hier bin ich schon positioniert,

regards

Fred

   

Ich bin auch nur ein Mensch. ;-)

Mein Posting habe ich löschen lassen.



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"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein."

Albert Einstein
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was die meisten nicht haben!
Vor allem hattest Du in der Sache Recht und nicht gepöbelt wie die andere Pöbel ID hier.
Meine damit übrigens nicht MaMoe*hahahahahaha*

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Charttechniker wissen nicht ob sie mit Äpfeln, Birnen oder Zitronen handeln, weil Fundamentalanalyse über ihren Horizont geht, aber der getrübte Blick auf den Depotstand zeigt die Realität.

copyright by hardyman
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Datum 22.10.2007 - Uhrzeit 16:34 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt nach der Eröffnung stark an und zeigt bei einem Stand von 1,99 einen deutlichen Überhang bärisch positionierter Marktteilnehmer. Auf dem aktuellen Niveau dürfte das kurzfristige Sentiment hemmend gegenüber sofort weiter fallenden Notierungen wirken.

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen lässt sich vor allem als Kontraindikator werten.

Ein Anstieg zeigt dabei eine Zunahme des Handels der Put-Optionen, also eine Neigung der Marktteilnehmer zur Spekulation auf fallende Notierungen. Erreicht diese Spekulation auf fallende Notierungen einen hohen Grad, geht also die Masse von fallenden Notierungen aus, dann ist dies ein Zeichen eines überverkauften Marktumfelds. Somit wird eine Gegenbewegung nach oben innerhalb des Gesamtmarktes wahrscheinlicher. Zumindest, da zu diesem Zeitpunkt bereits in größerem Ausmaß Put-Optionen gekauft wurden sowie wahrscheinlich auch Aktienbestände verkauft wurden, ist eine Stabilisierung des Marktes wahrscheinlicher.

Die Ratio lässt sich nicht als konkreter Signalgeber für ein Handelssignal sehen, zeigt aber im Zusammenhang zur Marktbewegung häufig ein Übergewicht der Stimmung der Marktteilnehmer in bullischer oder bärischer Richtung an. Dieses sollte dann auf absehbare Zeit zu einer Gegenbewegung des Gesamtmarktes oder zumindest zu einer Stabilisierung führen. Im Bereich von ca. 0,40-1,00 ist die Ratio dabei völlig neutral und kann nicht als Kontraindikator genutzt werden. Oberhalb von 1,00 wird das Sentiment bärisch und lässt eine Markterholung wahrscheinlicher werden. Unter 0,40 ist das Sentiment bullisch und lässt tendenziell eine anstehende Konsolidierung wahrscheinlicher werden.
 

qed  

Hier eine interessante Analyse des Chefanalysten der Banque de Luxembourg. Die gehen nicht von einer baisse, sondern von einer Zwischenkorrektur innerhalb einer Hausse aus und pflegen derzeit das Dipbuyying.

Sorry, für all jene, die kein französisch verstehen, ich kann beim Besten Willen nicht alles übersetzen. Die Statistiken werden aber wohl auch nichtfrankophone verstehen:

http://www.banquedeluxembourg.com/Static_BDL/...fiche_commentaire.pdf

 

( www.banquedeluxembourg.com ) ist trotz des vielleicht irreführernden Namens keine Staatsbank oder Zentralbank. Es ist eine der ältesten (wenn nicht die älteste) Privatbank in L. Sie hat sich auf Privatebanking spezialisiert, also nicht mit Sparkasse oder ähnlichem vergleichbar.  

[12:30, 22.10.07]

Von Egmond Haidt

Am 20. Jahrestag des Crashs vom Oktober 1987 haben sich die US-Börsen mit heftigen Kursverlusten ins Wochenende verabschiedet. Grund waren die Quartalszahlen einiger US-Unternehmen. Sie schüren die Sorge, dass sich die amerikanische Wirtschaft rasant abkühlt.

Der weltgrößte Hersteller von Baumaschinen  Caterpillar sagte, mehrere wichtige Branchen, die er beliefere, wie die Lastwagenbranche, seien „in einer Rezession“. Der Absatz von Maschinen an die Bauer von Gewerbeimmobilien leide genau so stark wie der Verkauf von Maschinen an den Wohnimmobiliensektor.

Eine für viele Investoren überraschende Nachricht, hatten sie doch lange geglaubt, der Gewerbeimmobilienbau könne sich von dem US-Häusermarkt, der bereits in einer schweren Rezession ist, abkoppeln. Finanzchef Dave Burritt sagte, er sehe die Gefahr einer US-Rezession bei 50 Prozent. Nachdem Caterpillar seine 2007-Prognose gesenkt hat, gab das Papier deutlich nach.

Investoren, die die Nachrichten von anderen stark konjunkturabhängigen Unternehmen gehört haben, dürften von den Caterpillar-News eigentlich nicht überrascht worden sein.

So hat  Ryder Systems, die größte amerikanische Leasing-Firma für Lastkraftwagen, bei der Vorlage der Quartalszahlen Anfang Oktober bereits betont: „Das wirtschaftliche Umfeld hat sich in weiteren Branchen als im Wohnungsbau- und Häusermarkt spürbar abgeschwächt.“ Auch Ryder hat die 2007er-Gewinnprognose deutlich gekürzt.

Die rasante Abschwächung der US-Konjunktur zeigt sich in Branchen, auf die kaum ein Investor schaut. Der größte amerikanische Schokoladenhersteller  Hershey meldete einen Gewinnrückgang um 66 Prozent im abgelaufenen Quartal. Als Grund für die Absatzschwäche nannte der Konzern, dass Lieferanten unter den verschärften Kreditbedingungen der Banken litten und daher weniger Hershey-Produkte abnähmen.

Es steht zu befürchten, dass weitere negative Nachrichten in den folgenden Wochen der Quartalssaison von US-Unternehmen kommen werden. Der dramatische Rückgang bei den Zinsen für zweijährige US-Staatsanleihen zeigt, dass der Rentenmarkt mit einer deutlichen Abschwächung der US-Konjunktur rechnet. Notenbankchef Ben Bernanke dürfte alsbald deutlich die Zinsen senken.

http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/492170.html?nv=rss