PEGIDA - Demo in Dresden!
Es gibt viele Spielarten des Fundamentalismus.
Die befragten Teilnehmer der Demonstrationen gegen die "Islamisierung des Abendlandes" sind nur zu knapp einem Viertel durch "Islam, Islamismus oder Islamisierung" motiviert.
Das Hauptmotiv für die Teilnahme an PEGIDA-Demonstrationen ist eine generelle "Unzufriedenheit mit der Politik". An zweiter Stelle wird die Kritik an Medien und Öffentlichkeit genannt; an dritter Stelle folgen grundlegende Ressentiments (Abneigung) gegenüber Zuwanderern und Asylbewerbern, dabei sind Vorbehalte gegen Muslime bzw. den Islam besonders ausprägt.
In den Befragungen kommt die Wahrnehmung einer tiefen Kluft zum Ausdruck: zwischen den Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite und den Problemen des Bürgers und dem "Willen des Volks" auf der anderen Seite.
Die Politikerkaste spürt, dass zentral sie selbst es ist, gegen die die Pegadisten sich wenden.
In dieser Lage ist es am einfachsten, andere Bürger gegen die Pegadisten zu verschleißen.
Leider.
Denn gerade in D. gibt es sehr viele, die einfach mit dem Strom schwimmen.
In diesem Fall mit der political correctness.
Sternzeichen
Nachfolgend auszugweise die Daten und am Ende den Link dazu:
Der Forsa-Erhebung zufolge befürchten 42 Prozent der Bundesbürger, dass in absehbarer Zeit auch mit terroristischen Gewalttaten in Deutschland zu rechnen sei. Im Dezember hatten sich nur 26 Prozent so geäußert
Demnach verneinten 82 Prozent der Deutschen die Aussage, dass Muslime grundsätzlich gewaltbereiter seien als Menschen anderer Religionen.
Nur 18 Prozent der Befragten gaben an, dass der Islam eine Religion sei, die ihnen Unbehagen bereite. Unter den Anhängern der AfD stimmten 56 Prozent dieser Aussage zu. Über alle Befragten hinweg erklärte die überwiegende Mehrheit von 79 Prozent, dass ihnen der Islam kein Unbehagen bereite.
In der vergangenen Woche war der ARD-Deutschlandtrend von Infratest dimap zu dem Ergebnis gekommen, dass die Angst der Deutschen vor terroristischen Attacken im Vergleich zum Oktober 2014 gesunken sei. Laut der Umfrage fürchten sich 49 Prozent der Deutschen vor Terrorangriffen. Im Oktober 2014 waren es noch 59 Prozent gewesen.
Nach den Terroranschlägen von Paris äußerten 63 Prozent der Befragten die Auffassung, dass sich muslimische Verbände in Deutschland stärker als bisher gegen radikale Islamisten zu Wort melden und engagieren müssten. Unter AfD-Anhängern sagen dies 77 Prozent. 30 Prozent, also knapp ein Drittel der Befragten, sind nicht dieser Ansicht.
Für die Erhebung des "Stern" befragte Forsa im Januar 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei drei Prozentpunkten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...unbehagen-a-1012904.html
Isam müsste sich viel mehr anpassen, viel stärker / deutlicher von dieser Gewalt abgrenzen, verstärkt deutsch lernen, dürften sich so in eigene gesellschaftlichen Strukturen zurück ziehen, sich viel mehr öffnen u.v.a.m.. Ein leuchtendes Beispiel
für die Leute islam. Glaubens, welche hier oftmals nur Forderungen an uns stellen.
Wären alle / viele so wie diese Frau, würde der Islam und deren Anhänger hier in einem gaanz anderen Licht erscheinen und vielen fundamental dt. Ablehnenden
zumindest einen Teil des Windes aus den Segeln und einen Teil der Ängste nehmen ! Also ich mag`diese Frau einfach und sehe sie seeehr gerne in den TV-Diskussionen
wie z.B. erst gestern bei Maischberger:
Necla Kelek (Soziologin und Islamkritikerin)
Aus Mediathek / zur gestrigen Senung der Maischbergerin:
"Die Rechtsextremen machen mir die gleiche Angst wie die islamistischen Extremisten", sagt die Soziologin und Autorin ("Die verlorenen Söhne"), die seit Jahren islamisch geprägte Parallelgesellschaften untersucht und dabei Zwangsehen, das Kopftuch oder die Indoktrination junger Muslime in Moscheen kritisiert."
Ebenso kommt vor ihr auch Kritik an die Gewaltprediger hier in d. Moscheen,
rekrutierende Salafisten u.v.a.m. !!!
Das höre ich ansonsten aus den eigenen Reihen der Muslime so gut wie nie !
Moderation
Zeitpunkt: 15.01.15 09:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.01.15 09:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Weil sie Zuhause weder eine wirtschaftliche Grundlagen haben noch einen menschenwürdigen Umgang geniessen.
Das haben sie bei uns. Alles gut.
Aber warum sollte ich nur im geringsten darüber nachdenken, den Kulturraum, den sie selbst verlassen haben/verlassen mussten als Vorbild für irgendwas zu nehmen ?
Ich denke doch gar nicht daran. Ich bin dankbar und froh in Europa geboren zu sein und hier leben zu dürfen.
die mich zum Nachdenken bringen.
Immer mehr sind türkische Familien zu sehen, die den Ausländern mit äußerster
Höflichkeit und Zuvorkommenheit begegnen. Die Frauen tragen Badeanzug
und Bikini . Es ist auch schön ihnen zuzusehen , wie die gesamte Familie
die gut ausgestatteten Hotels in allen Möglichkeiten ausnutzen , bis hin
zu den Abendveranstaltungen, wo besonderer Wert auf eine gute Garderobe
gelegt wird. Es machte mir in meiner Aufmerksamkeit Freude diesen
kompletten Familienidyllen zu begegnen.
Dann gab es aber auch dieses zu beobachten :
Am Strand bei bis 38 Grad saßen Türkinnen von Kopf bis Fuss bekleidet,
wie wir das ja in unserer Republik zur Genüge sehen. Um sie herum
meistens 3 bis 5 ihrer Kinder, wo es mir oft vorkam , als wenn sie
sich langweilten, zumal auch ihr Bewegungsradius eingeschränkt schien.
Als ich mich mal mit einer vorher genannte Familie darüber unterhielt
lachten sie und gaben mir zu verstehen : " Das sind Deutschtürken ."
Und als ich fragte wo die Männer seien, gab man mir zu verstehen,
sie sind überall dort , wo nicht Frau mit Kindern ist.
Der Religionsmonitor ist die größte Studie zur Religion in Europa – im Jahr 2012 wurden 14.000 Menschen aus 13 Ländern befragt. Um zu überprüfen, wie sich die Meinung der Deutschen zum Islam in den vergangenen zwei Jahren verändert hat, gab es im vergangenen November nun eine neue repräsentative Befragung. Befragt wurden nur nicht muslimische Deutsche ab 16 Jahre. "Wir hatten schon lange eine Sonderauswertung zum Thema Islam geplant", sagt Yasemin El-Menouar, Sozialwissenschaftlerin und Islam-Expertin bei der Bertelsmann-Stiftung. "Schließlich ist das Thema Muslime in der Bevölkerung präsent."
Zudem hat sich seit der ersten Erhebung einiges verändert in Deutschland. In der Zwischenzeit ist die Pediga-Bewegung entstanden, und im vergangenen Jahr wurde so viel über Salafismus und Dschihadismus diskutiert wie nie zuvor. "Das Hauptergebnis der Studie ist die Diskrepanz zwischen dem sich verschärfenden Negativbild der deutschen Bevölkerung vom Islam und der tatsächlichen Lebensrealität von Muslimen", sagt El-Menouar.
61 Prozent denken, der Islam passt nicht in die westliche Welt
61 Prozent der Deutschen denken, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. Der Wert ist in den vergangenen zwei Jahren um neun Prozent gestiegen. Jeder Vierte will Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland verbieten. 57 Prozent halten den Islam für eine Bedrohung (2012: 53 Prozent).
Über geschlossen 12 Jahre wurde ich als Angestellter der ein durchgehende Bezahlung der Sozialsystem seit 1970 leiste und nur alle Schaltjahre mal einen Arzt besuchte als Kunde gesucht und von den Umfragsystem gefunden und für gutbefunden. Ich hatte keine Probleme und sagt zu das sie mich jedes Jahr für die Umfrag anrufen dürften und ich ihnen die Frage beantworten würde. Da mir nichts fehlte, nie Krank war und stets die Beiträge flossen und nur einmal im Jahr der Zahnarzt als besuch anstatt, viel auch stets das Urteil über die krankenkassen von mir sehr wohlwollend aus.
Und das ging von 2001 bis 2011 so bis der Tag kam als ich bei einer Urlaubsreise im Ausland mir auf dem Transitübergang im Treppenhaus ohne Treppengeländer mit 12 Stufen pro Halbetage von der Türkei-Istanbul zum US Schiff unter der Flagge von Panama den Fuss gebrochen habe.
Zum Glück hatte ich einen großen Geldbeutel und eine Auslandkrankenversicherung in Aachen.
Am Ende mußte ich mich über viele Systemfehler wundern und war entsprechend verägert. Am meisten ärgerte mich das die deutsche Krankenkasse mir vom Krückstock die mir das deutschtürkische Krankenhaus wo natürlich niemand deutsch sprechen konnte, für umgerechnet 12 Euro verkauft haben dies mit entsprechende Abnschläge bewertet und mir nur einen Teil erstattet mit der Bemerkung das dies aus so in Deutschland gemacht wird. Jedes System hat so seine eigene Lügen.
Dann kam der Tag auf den ich gewartet habe in einen März im Jahr 2012. Und weil ich auch nach 6 Minaten immer noch verärgert war über das so tolle deutsche Gesundheitssysten wo ich jeden Monat über 700 Euro einzahle und mir wegen einen Krückstoch von 12 Euro als eine unzulässige Ausgabe die Erstattung gekürzt wurde, viel die Umfrag sehr Schlecht aus für das beauftragte Umfrageinstitut der Krankenkassen. Es gab mehr als einmal ein 6 und setzten.
Danach habe ich von den Umfrageinstitut noch von meine eigenen Krankenkasse mnichts mehr telefonisch gehört. Ich gebe zu ich habe sie anwaltlich abmahnen lassen so wie dies es auch mit uns Bürger machen.
Das postive an dem Ergebnis ist, das ich seit Jahren, genau gesagt seit dieser Umfrage in 03/2012, obwohl meine Telfonverbindungen bekannt sind keinen einzigen Anruf gekommen habe weder zu Umfragen noch für die vielen andere Telefondienste die einen was schenken wollen oder tolle Telefone anpreisen. Keiner ruft mehr an...
Soviel zu diesen Umfragen von denen ich rein garnichts halte.
Sternzeichen
Heinz Buschkowsky, rbb 2012
Obwohl obiges ein Moslem sagte, stimme ich ihm 100% zu .
61 Prozent der Deutschen denken, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. Der Wert ist in den vergangenen zwei Jahren um neun Prozent gestiegen. Jeder Vierte will Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland verbieten. 57 Prozent halten den Islam für eine Bedrohung (2012: 53 Prozent).
Die Pegida-Demonstranten in Dresden gehen mehrheitlich gar nicht gegen den Islam, sondern aus Unzufriedenheit mit der Politik auf die Straße. Das geht aus der ersten empirischen Untersuchung der Anhänger der Anti-Islam-Bewegung hervor.
Obwohl sie an einer Kundgebung der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida) teilnehmen, nenne noch nicht einmal ein Viertel den Islam, Islamismus oder die Islamisierung als Grund dafür, sagte der Politikwissenschaftler Hans Vorländer von der TU Dresden am Mittwoch bei der Vorlage der Studie.
http://www.huffingtonpost.de/2015/01/14/...ref=germany&ir=Germany
...Schließlich trafen 1500 Bagida-Anhänger auf rund 20.000 Münchner, die sich unter dem Slogan "Weida mitanand" (Weiter miteinander) zu den Klängen der Biermösl-Blos'n der Geschwister Well zusammenfanden, um vom Sendlinger-Tor-Platz zum Stachus zu ziehen.
An der Spitze der Nazis am Bahnhof: André E., einer der Angeklagten im NSU-Prozess. Offensichtlich war er aus dem Gerichtssaal direkt zum Treff am Bahnhof geeilt, um seine Gesinnungsgenossen zu begrüßen. Fotos, die der Redaktion vorliegen, belegen seine Anwesenheit.
Von den Ausführungen mehrerer Sprengstoff-Experten, die zuvor stundenlang als Zeugen im Prozess über die Zerstörungen des verheerenden Nagelbombenanschlags in der Kölner Keupstraße am 9. Juni 2004 ausgesagt hatten, schien E. nur wenig beeindruckt.
...
Das norwegische Königsschloss liegt mitten in Oslo und wird von einem schönen, kleinen Park namens Slottsparken umgeben. Es ist ein Ort mit einer bezaubernden Atmosphäre, weniger bezaubernd allerdings das, was in diesem Park passiert, der Schauplatz mehrerer Vergewaltigungen war. Alleine zwischen Juni und Oktober 2011 waren es fünf.
Bruce Bawer, der in Norwegen lebt, beschreibt im Frontpage Magazine, dass die Vergewaltiger hauptsächlich aus dem Nahen Osten oder aus Afrika kommen, wie zum Beispiel ein junger Iraker, der 2003 um Asyl bat und drei Jahre später ein 18-jähriges Mädchen brutal vergewaltigte.
Er wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt und im Jahr 2009, nach seiner Haftentlassung, sollte er abgeschoben werden. Er legte dagegen Widerspruch ein, verlor den Fall im Jahr 2010, durfte aber dennoch im Land bleiben. Ein Jahr später vergewaltigte er in Oslo eine Frau direkt vor dem königlichen Palast.
Jeder, der sich die Situation ohne Scheuklappen betrachtet, weiß, so Bawer, dass dies das Ergebnis einer verfehlten Einwanderungspolitik ist, und dass es um den Islam geht, der lehrt, Verachtung gegenüber Ungläubigen zu empfinden, – insbesondere gegenüber unverschleierten Frauen.
http://europenews.dk/de/node/70848
Die ROTEN BRIGADEn und in Irland die IRA besiegt der IS wird es genauso ergehn
die Welt rückt zusammen und unsere Enkel werden klüger handeln als wir.:-))