Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist
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Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist
von Mathias Döpfner,
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Moderation
Zeitpunkt: 09.07.07 20:23
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Zeitpunkt: 09.07.07 20:23
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Das Programm der Linken ist Volkswirtschaftlich eine Katastrophe und nicht finanzierbar!
Oder wollt Ihr 35% Mehrwertsteuer auf alles bezahlen?
Keiner würde mehr in Deutschland investieren.
Es gibt da ausreichend Leute mit betriebswirtschaftlichen oder juristischen Kenntnissen oder auch einen gelernten Müller. Nur Volkswirte gibt es nicht, also Leute, die z.B. eine schwache Ahnung davon haben, welche Auswirkungen für den Binnenmarkt ständiger Lohnverzicht hat. Die einzigen Rezepte: Privatisieren und Lohnzurückhaltung. Würden wir lauter Hausfreuen in die Regierung setzen, wäre das Ergebnis auch nicht schlimmer.
Sicher kann man mit konsequenter Aufteilung der Arbeit, 35 Stunden-Modell, 28 Stunden Modell (ohne Lohnausgleich, dafür bei geringeren Abgaben) einiges für die Volkswirtschaft tun. Doch am Ende müssen Politik und Interessengruppen (Gewerkschaften und Arbeitgeber) mitspielen...
hedera, die Schweden haben in den 90ern aktive Beschäftigungspolitik betrieben. Während man bei uns versucht, in die Krise zu sparen. So wie in D verhält sich die Hausfrau, die bei knapper Kasse Zahlungen einschränkt. In einer Volkwirtschaft gibt es aber Rückkopplungen. Höhere Löhne und mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse kurbeln einen Binnenmarkt an. Wir tun genau das Gegenteil. Minijobs verdrängen hier sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse, einfach weil sie für den Arbeitgeber billiger sind. Der Arbeitgeber verhält sich dabei betriebswirtschaftlich vernünftig. Der Staat verhält sich volkswirtschaftlich unvernünftig. Aber es gibt hier auch nur noch eine herrschende Meinung: Sparen, Privatisieren, Unternehmenssteuern senken.
Zu Schweden:
www.nachdenkseiten.de/?p=1249
Nimm auch mal zur Kenntis, dass die viel gelobten Schweden weniger für ihren Sozialstaat ausgeben als wir. Sie machen das nur intelligenter. Habe den Link von Müller weiter oben mal reingestellt. Lies ihn einfach mal. Müller war übrigens Leiter der Planungsabteilung im Kanzleramt unter Brandt und Schmidt.
Dumm sind nur die Kinder, die ihm folgen.
Und wenn sich jetzt auch noch die Gewerkschaftler als dumme Kinder bekannt geben, dann sind sie bei mit alle endgültig unten durch.
War dieser Bursche nicht mal Kanzlerkandidat? Eigentlich sollten wir allen Göttern der Welt danken, daß er nicht unser Kanzler wurde.
MfG/Johannah
Jahrelang wurden die Löhne gedrückt, weil wir ja so teuer sind.Wir stehen an 17 ter Stelle in Europa!!!
Jetzt wo es boomt, ja jetzt sollten wir mal etwas mitkriegen (weil die Wähler fliehen??). Das Realeinkommen ist wie vor 16 Jahren. Kleinverdiener ( untere Lohngruppen)fallen ohne Unterstützung trotz 40 Std. Woche unter das Existenzminimum was der BGH schon kritisierte.Daher jetzt Debatte, brauchen wir Mindestlohn?
Also welche Alternative bleibt dann noch?
RRRichtig! Die PDS bzw. die Linke. Im Grunde ist nicht Oskar für die Anhängerschaft verantwortlich sondern " Gysi" der meines Erachtens vor rund 10 Jahren im Bundetag schon erkannte das Unternehmen Umsatzbesteuert werden müßten. Genau das hätte unsere tolle Regierung mal machen sollen. Auch eine Besteuerung von wegfallenden Arbeitsplätzen durch Automation hätte sicher viele Arbeitsplätze erhalten können. Aber stattdessen wurden Firmen belohnt, wenn Sie Arbeitsplätze abbauten bis auf eine "Kernmannschaft", Leiharbeiter sind ja billig haben keine Lobby,keine Gewerkschaft.Also Fazit: Ich freu mich das die Anhängerschaft der Linken steigt und den etablierten fetten Fleischmaden dann auch politisch Feuer unter den Ärschen macht. Entschuldigt die vulgäre Ausdrucksweise aber wenn ich etwas jünger wäre könnt mich dieser Staat an den A..... lecken.