Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist
Früher hatten wir mal eine Reihe von Politikern mit volkswirtschaftlichen Kenntnissen, die hießen Schmidt oder Strauß oder Schiller. Heute dürfte Lafontaine der einzige mit ordentlichen volkswirtschaftlichen Kenntnissen sein. Leider werden wir von ahnungslosen und zum Teil korrupten drittklassigen Typen regiert. Anders sind viele Entscheidungen nicht verständlich. Das einzige Glück für diese Typen, dass wir hier gerade einen zarten Wirtschaftsaufschwung haben, den sie sich natürlich alle ans Revers heften.
wie teuer kommt denn sone gescheite hirnwäsche ana uni?? *gggggggg*
Gruesschen
Der WOLF
Wie sagte der Kaiser einstweilen: "Des is doch völlig egal, wer wo spielt - u-u-u-u-und zwar links wie rechts!"
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VIVA ARIVA
Die Volkswirtschaft von der Oskar ne Ahnung hat
besteht nur aus einer Person ihm selbst.
gruß Maxp.
Das Programm der Linken ist Volkswirtschaftlich eine Katastrophe und nicht finanzierbar!
Oder wollt Ihr 35% Mehrwertsteuer auf alles bezahlen?
Keiner würde mehr in Deutschland investieren.
Es gibt da ausreichend Leute mit betriebswirtschaftlichen oder juristischen Kenntnissen oder auch einen gelernten Müller. Nur Volkswirte gibt es nicht, also Leute, die z.B. eine schwache Ahnung davon haben, welche Auswirkungen für den Binnenmarkt ständiger Lohnverzicht hat. Die einzigen Rezepte: Privatisieren und Lohnzurückhaltung. Würden wir lauter Hausfreuen in die Regierung setzen, wäre das Ergebnis auch nicht schlimmer.
Sicher kann man mit konsequenter Aufteilung der Arbeit, 35 Stunden-Modell, 28 Stunden Modell (ohne Lohnausgleich, dafür bei geringeren Abgaben) einiges für die Volkswirtschaft tun. Doch am Ende müssen Politik und Interessengruppen (Gewerkschaften und Arbeitgeber) mitspielen...
Gruesschen
Der WOLF
Bedeutet das aus für 90% der Finanzbeamten. Steuer am Produkt und sonst freies Wirtschaften.
Jedenfalls sehr viel billiger als die aktuelle Steuerquote von 53% über alles und Heerscharen von Gerechtigkeitsumverteilern und Ausnahmetatbestandsbewertern usw. usf......
hedera, die Schweden haben in den 90ern aktive Beschäftigungspolitik betrieben. Während man bei uns versucht, in die Krise zu sparen. So wie in D verhält sich die Hausfrau, die bei knapper Kasse Zahlungen einschränkt. In einer Volkwirtschaft gibt es aber Rückkopplungen. Höhere Löhne und mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse kurbeln einen Binnenmarkt an. Wir tun genau das Gegenteil. Minijobs verdrängen hier sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse, einfach weil sie für den Arbeitgeber billiger sind. Der Arbeitgeber verhält sich dabei betriebswirtschaftlich vernünftig. Der Staat verhält sich volkswirtschaftlich unvernünftig. Aber es gibt hier auch nur noch eine herrschende Meinung: Sparen, Privatisieren, Unternehmenssteuern senken.
Zu Schweden:
www.nachdenkseiten.de/?p=1249
Schon mal was vom europäischen Stabilitätspakt gehört??
gruß Maxp.
Warum ist Deutschland jedes Jahr Exportweltmeister?
Zu Artikel 64 stimme ich Dir zu. Es ist Zeit, dass die Menschen davon Profitieren.
Kann sich bestimmt selber beantworten, ohne Linke und Rechte Propaganda.
Nimm auch mal zur Kenntis, dass die viel gelobten Schweden weniger für ihren Sozialstaat ausgeben als wir. Sie machen das nur intelligenter. Habe den Link von Müller weiter oben mal reingestellt. Lies ihn einfach mal. Müller war übrigens Leiter der Planungsabteilung im Kanzleramt unter Brandt und Schmidt.
stürzt sich in die welt der verunglimpfungen.
vwl-kenntnisse an einem börsenboard?
Bei einigen Leuten, ist wohl die Grundrechtliche Meinungsfreiheit noch nicht angekommen.
Das Forum ist für alle Meinungen offen!?