Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist
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Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist
von Mathias Döpfner,
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Moderation
Zeitpunkt: 09.07.07 20:23
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Zeitpunkt: 09.07.07 20:23
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SPD-Fraktionsgeschäftsführer wechselt zur Linken
Der SPD-Landespolitiker und langjährige frühere Lafontaine-Weggefährte, Leo Stefan Schmitt, wechselt zur Linken. Am Sonntag, seinem 55. Geburtstag, habe er ein Schreiben mit seinem Parteiaustritt an die SPD-Bundeszentrale geschickt, sagte Schmitt, der zuletzt Geschäftsführer der sächsischen SPD-Landtagsfraktion war.
http://www.welt.de/politik/article1011887/...wechselt_zur_Linken.html
Einfach erbärmlich!
wasser predigten und selbst wein trinken
auf die frage ,ob er nicht merkte das er monatlich 30.000 DM mehr auf dem konto hatte: ja,aber geld kann man ja immer gebrauchen..
von der rotlichtaffäre und den labsuss als finanzminister ganz zu schweigen
Der neue Oskar, der national(links)sozialistische Sozialist, der kanns auch nicht besser.
Und diesen Oskar, den Neue, den wird auch keine Mamuschka unter ihrem Rock verstecken wollen. Er soll, mitsamt seinen Lügen, verfaulen
MfG/johannah
Geschichte wiederholt sich also doch. Denn kaum winken die Christdemokraten wie anno 1994 mit den roten Socken, tappt die SPD aus Angst vor dem westdeutschen Antikommunismus in die ihr gestellte Falle. Damals rief der Parteichef Rudolf Scharping im Vorfeld der Bundestagswahl die Parteiführung zusammen und ließ sie die Dresdener Erklärung unterschreiben. Darin hieß es, die PDS sei eine Partei der folgenlosen politischen Versprechen und ein Hort ehemaliger Staatsfunktionäre, jedwede Zusammenarbeit mit ihr wurde ausgeschlossen. Das Problem war nur, dass viele Ostdeutsche die PDS bereits als ihre Interessenvertretung akzeptiert hatten. Zudem kooperierte eine SPD-geführte Minderheitsregierung in Sachen-Anhalt fröhlich mit der offiziell verfemten PDS. Glaubwürdigkeit und Vertrauen gewannen die Sozialdemokraten so nicht, weder im Osten noch im Westen, und auch keine Wahlen!Die PDS hingegen, die damals verzweifelt um ihr politisches Überleben kämpfte, profitierte von der Aufgeregtheit und zog überraschend in den Bundestag ein.Die sozialdemokratischen Lebenslügen klingen im Jahr 2007 nicht viel anders. Heute schließt der aktuelle SPD-Vorsitzende Kurt Beck Koalitionen mit der Linken im Westen aus und ignoriert dabei nicht nur völlig, dass das rot-rot regierte Berlin zumindest zu Zweidritteln einst zum Westen gehörte.....http://www.zeit.de/online/2007/28/SPD-Linke
rücktritt als senator von berlin wegen flugaffäre und kurze zeit später wieder voll dabei
Dort hat er seine Berechtigung, dort ist er nützlich. In der Regierung wäre er falsch, und das weiß er auch. Schließlich ist er schonmal fast grundlos nach wenigen als Minister weggelaufen....
Bei dem Erscheinungsbild der großen Ko.-Bande allerdings auch kein Winter.
Ich wähle die Freiheit und hoffe das dieser Kelch schnellstmöglich an uns vorbeizieht.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken im Bundestag, Ulrich Maurer, sagte, die Linke vertrete die Werte, die die SPD einst gehabt habe. Auch Maurer war zuvor in der SPD. Er ist neben Lafontaine der prominenteste SPD-Politiker, der zur Linken wechselte. In Baden-Württemberg war er Landes- und Fraktionschef der SPD.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,493457,00.html
es ist an der Zeit ,dass man seine blödsinnigen Vorurteile wegen PDS-Vergangenheit mal revidiert
je ärmer die schweine desto mehr sed-parteibücher wird es wieder geben ...
Gruesschen
Der WOLF
Danke, für diese falsche Demokratie!