TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?
beträgt die MK von Gesamt-TUI eben mal 1.044 Mio. EURO. Alleine durch den Hapag
-Deal erhält TUI 1,6 Mrd. EURO. Dazu hat TUI einen Anteil von mehr als 43 % an der
neuen Hapag. TUI selbst noch gar nicht mitgerechnet.
Fazit:
Egal wie mies die jüngsten Zahlen aussehen mögen, TUI scheint ein Schnäppchen
zu sein. Bisher fehlt mir jeder Nachweis über das Haar in der Suppe...
Dass TUI 1,1 Milliarden an Kreditlinie geben kann, ist schon beachtlich. selbst mit dem Hintergrund, dass eventuell der Verkauf gescheitert wäre (wenn dies überhaupt noch möglich gewesen wäre).
Allerdings sind halt auch keine 1,6 Milliarden zum jetzigen Zeitpunkt zu realisieren, sondern demnach lediglich 500 Millionen, wenn ich das richtig verstehe. Auch wurde noch nichts zu den Details bekannt gegeben. Es wäre mal interresant, wie die ganze Sache wasserdicht verpackt wurde, und zu welchen Konditionen.
Also mal sehen, obs wirklich so dolle ist. Da steht noch was aus.
Einen Lustigen Artikel gabs der Tage mal,
Da gabs eine Umfrage zum Konsumentenverhalten, demzufolge könnten der ganzen Tourismus-Branche noch schwere Zeiten bevorstehen (Welchem Unternehmen in dieser Zeit eigentlich nicht? Nicht umsonst musste Daimler 10% gestern verschenken)
Da wurden Leser gefragt, auf welche Güter sie vor dem Hintergrund der Finanzkrise am ehesten verzichtet würden. Insgesamt hatten den Angaben zufolge 470 Personen teilgenommen (Immerhin 470!). Das Ergebnis war eindeutig. Fast die Hälfte der Teilnehmer würde zu allererst die Urlaubsreise streichen. Auf Elektroartikel hingegen würde nur 20% der Leser verzichten. An dritter Stelle folgt des Deutschen liebstes Kind: Das Auto. 18% der Leser würde hierauf wegen der Finanzkrise zuerst verzichten. Auf Freizeitaktivitäten oder sonstige Güter fallen mit 8% bzw. 6% vergleichsweise geringe Stimmanteile.
Tja, das ist ja alles relativ, da Wunsch und Wirklichkeit oft weit auseinander liegen. Es ist überhaupt nicht zu erkennen, dass einer bisher auf sein Auto verzichtet. Die Abfrackprämie läuft besser als gedacht. Warum eigentlich?
restlichen 1,1 Mrd. sind ja bestens besichert: durch Anteile an Hapag.
Was die Konditionen anbelangt, sehe ich die als nachrangig an. Bei den Zinsen,
die wir momentan haben, ist das ohnehin wurscht. Ich sehe durch den Hapag-
Verkauf eine insgesamt eine sehr deutliche Verbesserung für TUI.
Den Preis, dem ein Unternehmenswert von 4,45 Mrd. Euro zugrunde liegt, bezeichnete Kühne in dem Zeitungsinterview als überhöht. Weil Tui einen wesentlichen Vertragspunkt nicht erfüllt habe, habe eigentlich die Möglichkeit bestanden, "den aus heutiger Sicht viel zu hohen Kaufpreis kräftig zu ermäßigen", sagte er. Darauf hätten sich die anderen Beteiligten des Konsortiums aber nicht einlassen wollen. "Es gab keinen Vertragspunkt, den Tui nicht erfüllen konnte", sagte ein Tui-Sprecher.
Also der Kaufpreis war meiner Meinung nach gewaltig zu hoch. Den Kaufpreis kräftig zu ermäßigen, wäre sicherlich eine Katastrophe für TUI geworden. Da frage ich micht nun, nach dem abgeschlossenen Verkauf, was hat das Konsortium tatsächlich von dem Kauf, wenn letzendlich auch noch der Spitzenmanager MF (TUI-Vorstandschef Michael Frenzel bleibt im Aufsichtsrat auf dem Chefsessel) das Ruder übernimmt. Für TUI scheint das Konsortium doch im Moment eher ein willkommener Finanze zu sein.
Herr Kühne scheint erkannt zu haben, dass das nix Halbes und nix Ganzes gewesen ist, wie sonst sollte man seine Reaktion deuten? Und was mag die Belegschaft bei HL empfinden, hat man doch vor einiger Zeit befürchtet, das ein Verkauf an einen ausländischen Investor massive Einsparungen und Entlassungen nach sich zieht. Und nun von Herr Kühne am Tag des Vollzugs das gleiche Lied (Die Reederei müsse angesichts der Wirtschaftskrise kräftig abspecken. "Dabei darf es keine Tabus geben." Auch ein Personalabbau sei nicht ausgeschlossen).
Für TUI scheint mir jedenfalls der Verkauf und der frische Wind im HL Lager nicht das Schlechteste zu sein. den Gewinn für AB kann ich jedenfalls noch nicht erkennen. Allenfalls für Hamburg.
Und M & F schweigen weiter. Man sollte doch davon ausgehen, dass Großaktionäre auch mal so an und ab ihren Senf dazu geben.
Alles ganz schön krass hier.
was ja das erklärte Ziel der Konsortialen war. Wie ich hier kürzlich geschrieben
habe, soll in Hamburg eine völlig neue Reederei-Logistik enststehen, angefangen
vom Geschäft mit Frachtcontainern, in dem Hapag das Kernstück sein soll, bis hin
zur Reiselogistik mit Luxuscruisern (Aida usw.). Dieser Verbund wird in der Lage
sein, es weltweit mit jedem Konkurrenten aufzunehmen. Dabei geht es um die
Milliardengeschäfte der Zukunft - dann, wenn man die Krise nur noch vom Hören-
sagen kennt. Das Rennen werden dann die machen, die bestens aufgestellt und
vernetzt sind.
Hapag dürfte somit eine überragende Rolle spielen, die in Geld kaum aufzuwiegen
ist. Wenn man diesen Laden für zweieinhalb Milliarden bekommt, dann ist das
ein Glücksgriff. Nicht nur für Hamburg, auch für die Region und ganz Deutschland.
Deshalb hat das Konsortium die im Moment etwas fragwürdigen Konditionen ge-
schluckt. Die Alternative wäre der Verlust des ganzen Geschäfts gewesen - für
Hamburg und seine schönen Pläne ein Desaster.
Dem Konsortium reicht es vorläufig, die Mehrheit zu haben und das Unternehmen
somit zu kontrollieren. Den Rest werden sie kaufen, wenn das Geld wieder richtig
locker sitzt. Das wird gar nicht so lange dauern.
Daher hier mal eine andere Meinung,
Equinet belässt TUI auf buy mit demZiel 8,00 Euro
Equinet hat die Einstfung für TUI (News/Aktienkurs) nach Abschluss der Hapag-Lloyd-Veräußerung auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,00 Euro belassen. Es sei positiv, dass der Verkauf abgeschlossen wurde, aber negativ, dass der Liquiditätsrahmen für den Käufer leicht erhöht wurde, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Das derzeit niedrige Bewertungsniveau der Aktie sei aber nicht gerechtfertigt.
iq
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, senkt sein Rating für die Aktie von TUI (SIIN DE000TUAG000/ (Profil) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "reduzieren".
Mit den Geschäftszahlen für 2008 habe der Konzern ergebnisseitig die Erwartungen der Analysten von Independent Research nicht erreichen können. Bei einem Umsatz von 18,71 Milliarden Euro habe das bereinigte EBITA der fortzuführenden Bereiche bei 548 Millionen Euro gelegen. Das berichtete EBITA von 46 Millionen Euro sei durch Sonderaufwendungen bei TUI Travel und eine Wertminderung belastet worden. Das Konzernergebnis der fortgeführten Bereiche habe bei -401 Millionen Euro gelegen. Ursächlich für das deutliche Verfehlen der Erwartung der Analysten sei ein höher als erwartet ausgefallener Finanz- und Steueraufwand. Für 2008 werde der Konzern erwartungsgemäß keine Dividende ausschütten.
Trading ohne Kommissionen und Finanzierungskosten! www.xtb.de Anzeige Eine konkrete Gewinnprognose für 2009 habe es nicht gegeben, allerdings werde mit einem positiven Konzernergebnis gerechnet. Die Analysten würden diese Einschätzung nicht teilen und ihre EPS-Prognosen für 2009 und 2010 auf -0,04 bzw. 0,49 Euro senken. Das Kursziel werde von zuvor 4 Euro auf nun 3,50 Euro gesenkt.
Die Analysten von Independent Research senken ihr Rating für die Aktie von TUI von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "reduzieren".
Soll da der Rückzug der letzten unentwegten Shorties gedeckt werden?
gen, kommt nun eine erste KAUFempfehlung für TUI: die der WestLB mit Kursziel
7,40 Euro. Das sind per heute doch immerhin rund 65 Prozent, wobei die nächste
Kurszielerhöhung nur eine Frage von Tagen oder Wochen sein dürfte.
Damit deutet sich auch für TUI an, was ich bereits in anderen Threads geschrieben
habe: die Märkte samt Einzelwerten haben ihre Tiefs gesehen. TUI hat die Nega-
tiva eingepreist; der Hapag-Deal ist über die Bühne und wird nun peu à peu vom
Markt rezipiert und eingepreist.
Interessant, was der WestLB-Analyst Raimon Kaufeld zur wirtschaftlichen Situation
von TUI sagt - es deckt sich mit dem, was ich wochenlang wie ein Mantra hier wie-
derholt habe:
"Die finanzielle Situation scheine relativ solide zu sein. Zwar dürften in den kommen-
den Wochen starke Impulse fehlen, die Bewertung bleibe jedoch sehr attraktiv..."
Link zur Analyse:
http://www.ariva.de/TUI_buy_WestLB_n2926879
Ich vermute aber, dass schon bei Bekanntgabe der Dividentenstreichung das Ergebnis bereits darauf hindeutete.
Und dass ärgert mich besonders.
Einzig und alleine meine Ansicht zur Touristiksparte bestätigt sich. Da ist viel Geld zu verdienen, nur muss man auch ein fähiges Konzept und Management haben (das Konzernergebnis der fortgeführten Bereiche habe bei -401 Millionen Euro gelegen. Ursächlich für das deutliche Verfehlen der Erwartung der Analysten sei ein höher als erwartet ausgefallener Finanz- und Steueraufwand). Ob der hier gemachten Aussagen des Vorstands zukünftig eintreffen, kann ohne auf Details einzugehen, gern bezweifelt werden.
Aufgrund der Verluste die bei TUI "urplötzlich" auftreten, ist ein deutlicher Abschlag auf den fairen Wert sicherlich gerechtfertigt. Man muss auch sehen, was uns eventuell noch an Restruktorierungskosten, oder so, in Zukunft weiter erwartet. Wenn man denkt, die Baustellen würden geringer, wird man hier immer eines Besseren belehrt.
Allerdings von dem Unsinn einer Pleite sind wir wohl auch Meilenweit entfernt, wie hier in letzter Zeit immer wieder mal angedichtet wurde. Trotzdem wirklich gut ist auch was anderes.
26.03.2009 14:03
Cheuvreux belässt TUI auf 'Underperform' - Ziel 3,90 Euro
Cheuvreux hat TUI nach Zahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 3,90 Euro belassen. Der endgültige Abschluss der Hapag Lloyd-Transaktion sei erleichternd, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Donnerstag. Zwar hätten die Buchungstrends in Deutschland jüngst eine positive Entwicklung gezeigt, doch gleichzeitig habe sich das Geschäft in Frankreich und Nordeuropa etwas schlechter entwickelt. Die "Underperform"-Einstufung basiere auf der Konzernstruktur, die nach der Übernahme von Air Berlin noch komplexer werde, sowie auf zyklischen Risiken für das Geschäft.
oder mit den Worten von Norbert Lohrke gesprochen TUI - Traurig Unfähig Impertinent!
macht, hat mich angenehm überrascht; ich war eher der Meinung, dass kein Mensch
mehr reist. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass ich in meiner Berechnung das
Reisegeschäft deshalb mit NULL angesetzt habe. Das ändert an der irrationalen
Unterbewertung aber nichts.
Sollte TUI irgendwann wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren -was ebenso
wahrscheinlich ist, wie bei den meisten anderen Unternehmen, potenziert sich diese
Unterbewertung noch.
Interessant ist übrigens, wie das Touristik-Geschäft bei den Spezialisten (wie AIDA)
derzeit brummt. Das lässt die Vermutung zu, dass es mit dem richtigen Konzept
durchaus noch erhebliche Ressourcen zu erschließen gibt.
Mit TUI in Urlaub zu fliegen, heisst fast immer ohne Beschwerden einen Urlaub zu verbringen. Entgegen so manch anderem Reiseveranstalter. Und da ist der etwas gehobenere Preis (sodann er nicht völlig überzogen ist)sicher wert. Außerdem sind viele Nebenkosten bereits im Preis enthalten, die man bei anderen immer dazu bezahlen muss (Visum, Bahnfahrt usw.).
Wie man ja auch sieht und hört, läuft in Deutschland der Konsum besser als jeh zuvor. Der Bürger hier begreift wohl langsam, dass Sparen in diesem Land nichts bringt. Hör Dich mal um, die Umfragen sagen, dass zuerst an der Reise gespart werden soll, und wenn dann der Urlaub in Reichweite kommt, schwups bucht man doch. Denn Urlaub steht wohl zusammen mit dem deutschen liebstes Kind immer noch auf Platz 1.
Meine Hoffnung beruht immer noch darauf, das endlich bei TUI dieselben Entscheidungen getroffen werden, wie auf Schalke. Das wäre wohl zu schön um wahr zu sein.
Das ich von den Zahlen enttäuscht bin, liegt daran, dass ich nach den Aussagen vom Dezember 2008 gleichwohl wenigstens mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet habe. Von dem guten Reiseergebnis war ich, wie bereits mehrfach gepostet, immer überzeugt.
Für HL habe ich keine Bauchschmerzen. TUI hat ja in die vollen gegriffen und dem Laden wohl für die nächsten Jahre fit gehalten, egal was da kommt. Und Ordnung wird er halten müssen. Dafür stehen andere Unternehmer pate.
wieder Angriffe kamen mit dem Hinweis, der Reisbranche gehe es schlecht wie
nie, sie stehe quasi vor dem Aus. Um diese Argumente ins Leere laufen zu lassen,
habe ich die Reisesparte kurzerhand mit Null angesetzt. Der Rest (Hapag-Deal)
bringt ja alleine schon Substanz genug für den Nachweis, dass TUI extrem unter-
bewertet ist.
Ganz davon abgesehen, habe ich ein etwas gestörtes Verhältnis zur Reisebranche:
ich war zwar schon in vielen Winkel der Welt, habe aber noch nie die Dienste dieser
Branche in Anspruch genommen; Massentourismus, Clubhotels, überfüllte Strände
und organisiertes "Powerurlauben" zum Pauschaltarif waren mir immer zuwider.
Ich räume aber ein, dass es für die Mehrzahl der Reisenden keine Alternative zu
TUI & Co. gibt.
Eine Unterbewertung ist nur dann vorhanden, wenn du drehende Märkte voraussetzt. In diesem Fall gibt es sicherlich 100 andere Aktien, die ähnliches Erholungspotential haben, aber kein blindes Management an der Spitze. Wenn überhaupt ist Tui Marktperformer, bei einem Investment die Anleihe der Aktie klar vorzuziehen.
iq
Einen erheblichen Wert hat diese aber, und sofern das Management mal was leisten würde.
Laut Experten geht aber die ganze Wirtschaft eh den Bach hinunter.
Also weder bei TUI, noch bei anderen gibts was zu verdienen, und die Sparkonten sind eigentlich auch schon platt.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sorgt sich angesichts riesiger schuldenfinanzierter Konjunkturprogramme um die weltweite Finanzstabilität......
bestreiten. Nur: welche sind das? Wüsste ich es, wäre ich nicht hier.
"TUI verdient kein Geld". Sagte ich bereits und habe sie deshalb mit Null angesetzt.
Deine Gegenrechnung hinkt insoweit, als dass TUI nach dem Hapag-Verkauf prak-
tisch schuldenfrei ist - ziemlich einmalig für ein Unternehmen in Deutschland. Ob
TUI "in ein paar Jahren" insolvent ist, wissen wir nicht. Voraussetzung wäre, dass
TUI nie mehr Gewinne macht. Auch das wissen wir nicht. Wir wissen es von KEINEM
Unternehmen. Deshalb ist die Beweertung von TUI auch irrational: die Börse tut
so, als wisse sie jetzt schon, wie es in Zukunft läuft.
Praktisch Schuldenfrei ist Tui nur, wenn man annimmt, HL hätte den Wert, der dafür gezahlt wurde. Geht man davon aus, die Frachtraten bleiben wo sie sind, ist dem sicher nicht so.
Alles Spekulation. Ich gehe davon aus, dass die Tui noch 3 Jahre überleben wird und hoffentlich das eingenommene Geld zur Schuldentilgung einsetzt. Wäre das erste gute Geschäft, das Frenzel macht. Daher habe ich für 50 die Anleihe gekauft. Das sind 100% in drei Jahren plus ner anständigen Verzinsung.
iq
Die Billionen Fiat Money, die für Bankenbailouts und Rettungspakete gedruckt wor-
den sind, werden früher oder später ihr Werk verrichten. Dieses Werk, nämlich die
wirtschaftliche Wiederbelebung, wird aber zwangsweise zu einer Wiederbelebung
des Frachtgeschäfts führen. Deshalb wird das Frachtgeschäft zur See eines der
Hauptprofiteure der Erholung sein. Hapag erwarte ganz vorne dabei; warum, das
habe ich ja bereits im Zusammenhang mit den Bemerkungen über den Aufbau
einer neuen Logistik im Hamburger Hafen geschrieben.
Insoweit mag die vereinbarte Basis beim Hapag-Verkauf -4,45 Mrd. EURO- derzeit
nicht marktgerecht sein; in absehbarer Zeit wird sie eher günstig sein. Ich werde
Dich spätestens in drei Jahren daran erinnern.
DJ S&P senkt TUI-Ausblick auf "negativ"
LONDON (Dow Jones)--Standard & Poor's (S&P) hat den Ausblick für die TUI AG auf "negativ" von vorher "stabil" gesenkt. Das langfristige Corporate-Credit-Rating werde mit "B+" bestätigt, teilte Standard & Poor's am Mittwochabend mit. Als Grund für die Senkung des Ausblicks nannte die Agentur unter anderem den wachsenden Druck auf TUI durch das sich verschlechternde Wirtschaftsumfeld.
Der Kurs ist aber scheinbar schon so ausgebomt, dass wir nur noch mit dem Markt laufen. Und da siehts allgemein ja schon aus wie auf nem Schlachtfeld.
Also Ihr Jungs von S&P, haut rein, Arbeit habt Ihr ja genug!