Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?
Das für den DAX gilt auch für die DRAG womit das spiel sich noch eine ganze weile hin ziehen wird. Bleibt bei dem Dax abzuwarten ob er es den wirklich packt sich wieder deutlich über die 13000 ab zu setzen nach oben. Dem entsprechend kann man bei der DRAG nur hoffen das durch hin und her endlich ruhe einkehrt und der Kurs dann seinen Weg machen wird.
Das dauert halt alles seine Zeit bis die Anleger mürbe gemacht wurde damit nicht Täglich geschaut wird wo der Kurs der Aktie steht. ;)
die aktuellen sieben Bohrungen von CC hatten später als geplant mit der Förderung begonnen; nicht zu vergessen! Diese sieben haben dann den höheren Ölpreis mitgenommen, ein kleines Zuckerl.
PS: Die Umsätze dieser sieben Bohrungen verschieben sich nur, diese Umsätze fallen ja nicht weg/raus sondern finden nur später statt!
@Mustang: Ich denke, Du bist von deiner Sache nicht überzeugt (und zudem unsicher)
So ist zumindest mein Eindruck. Seit dem Feb. bin ich auch nicht mehr bereit nur ein Stück nach zu kaufen bei der DRAG des was ich habe ist gut aber es gibt auch andere Aktie!
Sowohl die Vail- als auch die Markham Bohrungen haben in den ersten Monaten sehr gut produziert, die Vail-Bohrungen sogar weit über den Erwartungen. Dass der Produktionsrückgang jetzt so stark sein würde, haben wir nicht vorhergesehen. Unsere Prognose beruhte natürlich auf der Annahme, dass die Bohrungen auch weiterhin so gut produzieren. Unsere erwartete Produktionskurve beruht auf Annahmen und stellt einen Durchschnitt anderer Bohrungen sowie Erwartungen an die geologischen Gegebenheiten dar. In der Realität kann es verschiedene Gründe geben, warum es anders kommt. Das gehört zu den Risiken, die man in der Ölförderung eingeht. - Es gibt verschiedene Verfahren, um die Produktion zu optimieren. Ein Verfahren, das typischerweise bei allen Bohrungen früher oder später zum Einsatz kommt, ist ein sogenannter Gas-Lift. Damit wird die Produktion zusätzlich zum natürlichen Druck, der Öl und Gas durch die Bohrungen nach oben fördert, durch zusätzlichen Gasdruck unterstützt. Sowohl bei Markham als auch bei Vail wird die Installation solcher Gas-Lifts in den kommenden Wochen erfolgen. - Die Haley Bohrungen laufen bislang sehr gut. Wir hoffen, dass dies auch langfristig so bleiben wird. Ein wesentlicher Unterschied zu Vail und Markham besteht darin, dass wir einen anderen Betreiber für die Gaspipeline haben. Dieser Betreiber verfügt über eine wesentlich moderneres Pipelinenetz mit deutlich höherer Kapazität. Der Druck in der Pipeline, in die Haley einspeist, liegt nur bei etwa einem Drittel des Drucks bei den beiden anderen Bohrplätzen. Ein weiterer Unterschied liegt in dem größeren Abstand der Bohrungen bei Haley (und auch Litzenberger). Unsere Erwartung geht dahin, dass bei diesen (und auch den weiteren Bohrplätzen) deshalb ein weniger abrupter Rückgang der Produktion zu verzeichnen sein sollte. Insofern gehen wir nicht davon aus, dass die anderen Flächen ein geringeres Potential haben. - Die Gefahr, dass die Bohrungen die Investitionen nicht wieder einspielen sehen wir aktuell nicht. Vail wird Ende des Jahres vrrs. bereits über 75% der Investitionen nach Abzug aller Kosten und lokaler Steuern wieder verdient haben, Markham auf jeden Fall über 50%. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass eine Bohrung im ersten Jahr ca. 25 % Ihrer Reserve fördert – legt man diesen Maßstab an würde das bedeuten, dass Vail über die gesamte Förderdauer 75%/0,25, also 3 mal das investierte Kapital verdient und Markham 50%/0,25 2 mal das Kapital – das ist aber natürlich vor allem auch von den Preisen und der weiteren Förderung abhängig.
überhaupt möchte ich mal lobenswert erwähnen dass ich immer binnen Stunden oder 2-3 Tagen eine Antwort erhalte; ich bin von der Antwort jedenfalls durchaus positiv überrascht, die Angst dass eine Bohrung die Investitionen nicht einspielen kann erscheint unbegründet, das klare Gegenteil ist der Fall: die Vail Bohrungen haben die Investitionskosten nach einem Jahr nun also schon wieder zu 75% eingespielt und die Markham zu über 50% bei Vail dürfte man in etwa das dreifache des eingesetzten Kapitals über die Laufzeit verdienen und bei Markham rund das doppelte; und das obwohl es eben diese Probleme mit dem zu hohen Drück gab und Gas verbrannt werden musste!! bei den nun kommenden Ölquellen sind diese Probleme also nicht mehr zu erwarten da man mit diesem neuen Pipeline Netz (nur 1/3 Druck) und größeren Bohrabständen deutlich bessere Voraussetzungen hat; gut möglich also dass man bei den neuen Bohrungen sogar das 4 fache des eingesetzten Kapitals verdienen könnte über die Laufzeit; die Vail Bohrungen dürften also nach 1,5 Jahren die Kosten wieder reingespielt haben, die Markham dann nach 2,5 Jahren würde ich mal schätzen, das sind sehr gute Werte, und danach produzieren die Quellen wie erwähnt noch 15 Jahre oder länger Gewinnbringend weiter,
Ich hab die Definition davon vorhin bei w:o gepostet. Kannst ja dort mal reinschauen. Posting #22149
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...gen-analysen-meinungen
Auf die DRAG bezogen kann man sagen, dass die gestrige Unentschlossenheit wie die Zahlen zu interpretieren waren und wie sie in den Bewertungszusammenhang zu bringen sind, sich in einer Tageskerze manifestiert haben, die trotz der Intradayschwankung gestern fast genau den gleichen Schlusskurs wie Eröffnungskurs brachten. Eine Doji entsteht halt, wenn genau das zutrifft. Ein bullisher Doji wäre es, wenn er am Ende einer Abwärtsbewegung entsteht und am Tag nach dem Doji der Kurs höher notiert. Das sieht bei der DRAG aktuell so aus.
Was er genau bedeutet, kannst du wie gesagt bei w:o nachlesen oder zusätzlich googeln. Manch ein Chartanalysekritiker wird das für Humbug halten. Für mich ist der Doji eine der ganz wenigen Formationen, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit funktioniert, weil er in seiner psychologischen Argumentation wirklich Sinn macht, denn wenn an einem Tag Unentschlossenheit herrscht, gerade am Ende eines Abwärtsimpuls, dann ist es von entscheidener Bedeutung wie der Tag danach beginnt. Geht es positiv weiter, also mit steigendem Kurs, dann hat sich die bullishe Sichtweise durchgesetzt. Im Falle von DRAG beispielsweise, dass die Bewertung trotz der leichten Rücknahme der Jahresprognose sehr günstig ist. Man hat sozusagen gestern die letzten verunsicherten oder ungeduldigen Aktionäre abgeschüttelt.
[iron on] Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?[iron off]
http://www.finanztreff.de/wissen/aktien/...ale/bullish-doji-star/6653 :D
Man sollte es schon etwas näher erklären, und dann natürlich gesondert auf die hiesige Akte bezogen.
Neben dem Doji kommt ja noch hinzu, dass man auch die drei wichtigen gleitenden Durchschnitte wieder hinter/unter sich gelassen hat.
Aber letztlich wird man als Aktionär ohnehin aus fundamentalen Gründen investiert sein. Wer nicht an das Potenzial glaubt, sollte eh schleunigst aussteigen. Ich bin mir aber recht sicher, dass wir in Q1 ein sehr, sehr starkes Ergebnis und eine starke Jahresprognose bekommen, die den Kurs zusammen auf mindestens 27 € heben. Fundamental sind auch ohne weiteres Kurse oberhalb 35 € Ende 2018 denkbar. Und die aktuelle Charttechnik spricht zumindest dafür, dass wir uns am Anfang dieses Weges befinden.
Nun, "denkbar" ist Vieles, auch gen Süden,
aber ich glaube auch an die Story und bin überprop. investiert....seit Jahren.
Fundamentales kann nur mal konkret in den Q-Berichten kommen und Aussagen des Vorstands....leider hört man da unterirdisch wenig, finde ich...und die Analysten der Banken, die sich äußerten orakeln auch nur,
Glückauf also uns allen.
Charttechnisch kann ich Katjuscha auch nicht wirklich zustimmen. Der angesprochene Doji allein bedeutet in meinen Augen erst mal nicht viel und ob die gestrige Kerze als Bestätigung angesehen werden kann.. nunja.. die Schlusskerze hat für meinen Geschmack einen zu großen "Docht" oben, sprich es haben bereits wieder deutliche Verkäufe am 20-Tage-Durchschnitt stattgefunden und das gerissene Gap ist noch nicht mal vollständig geschlossen. Kurzfristig sehe ich charttechnisch deshalb eher Abwärtsrisiken, wenn sich der Kurs stabilisiert wäre das für mich schon sehr positiv.
Dennoch hoffe ich natürlich auch, dass sich fundamental in den kommenden Wochen und Monaten einiges zum Guten wenden wird. Deshalb für mich momentan leider nur ein "hold", aber ich bleibe trotzdem dabei.
Und was die Umsatzwarnung angeht, war sie ja insofern kaum der Rede werr als das das Ebitda gerade mal von 40 Mio auf 36 Mio gekürzt wurde. Das ist mit Hinblick auf das logischerweise nicht haargena zu berechnende Geschäft alles andere als viel. Für mich ist eher entscheidend, dass man auf dem aktuellen Ölpreisniveau wohl mit um die 70 Mio Ebitda im Jahr 2018 machen wird. Das könnte sogar noch konservativ sein, je nachdem wie viele Bohrungen neu an den Start gehen und wo genau der Ölpreis dann steht.
Charttechnisch kann ich dir überhaupt nicht folgen. Der Doji ist völlig klar, auch dessen Bestätigung. Es ist dabei unerheblich welchen Docht die nachfolgende Kerze ist. Wichtig ist, dass der Gesamtkörper oberhalb des Doji liegt. Zudem geht es heute mit weiter steigendem Kurs weiter. Das jetzt auch das Gap geschlossen wurde, ist ein weiteres bullishes Kaufsignal. Man ist zudem über den wichtigen gleitenden Durchschnitten bei 20 € und vor allem über dem wichtigen Unterstützungsniveau von 19,0-19,5 €. lso ich seh aus charttechnischer Sicht eine sehr bullishe Formation, die sich normalerweise in einem sehr deutlichen Kursanstieg in den nächsten 2-3 Monaten auflösen müsste. Der kann sogar über die Hochs vom Jahresanfang gehen.
Oder ist das nicht möglich?
Hast du in deinen Schätzungen bzgl. Ölpreis und Ebitda auch berücksichtigt, dass die DRAG sich Anfang des Jahres durch Termingeschäfte gegen den Ölpreisverfall abgesichert hat? Neben einer Untergrenze von ~47 USD wurde ja auch eine Obergrenze bei ~58 USD festgelegt. Ich habe kein Gefühl dafür wie (stark) sich diese Absicherung nun als Bremse auswirkt/auswirken könnte. Wie siehst du das?
Meiner Meinung nach wird zu viel mit dem Spitzen Bleistift gerechnet bei dem Gewinnen der DRAG worüber keiner von uns den Information Einblick überhaupt hat. Scheinbar wollen eine schnellst möglich Millionär werden lieber Heute also morgen und ihren Unmut darüber äußern das es leider Zeitlich doch ein wenig länger dauert.
Den an der Faktenlage des Gewinns hat sich nicht viel verändert nur die Zeitliche Schiene hat sich etwas nach hinten verschoben.
Dies ist meine Meinung dazu.
Ich könnte ja auch schreiben, der Kurs lag im 1.Quartal 2017 schon bei 27 € und das bei tieferen Ölpreisen als aktuell. Würde sogar mehr Sinn machen, aber find ich genauso wenig zielführend.
Wieso für dich das 2017er Ebitda so wichtig ist, ist mir nicht klar. 40 Mio hatte man bei einem etwas tieferem Euro von 1,08 und etwas höherem Ölpreis prognostiziert. Dass man da jetzt nur 4 Mio Ebitda Rückgang zu dieser Prognose sieht, find ich sogar eher positiv, weil es zeigt, dass man die Kosten im Griff hat.
Was deine Absicherung angeht, betraf die das Jahr 2017 und läuft jetzt sehr schnell bis ins Q1/18 hinein aus. Abgesehen davon ist auch das nicht entscheiend. Denn der Grund für das niedrige Ebitda in 2017 liegt ja auch darin, dass man nicht so stark mit neuen Bohrungen begonnen hat, weil der Ölpreis dann einbrach. Nun holt man das nach und wird daher in den nächsten Quartalen schon allein durch die Menge an Ölförderung höhere Umsätze und Ebitdas erzielen. Aber natürlich dürfte man auch die Absicherung in Q1 dann für 2018 zu höheren Kursen durchdrücken als das bisher der Fall war. Die Absicherung nahm man ja zum Jahreswechsel 2017/18 vor. Wenn das jetzt ähnlich läuft, dürfte man weite Teile der Förderung von 2018 zu 55-60$ absichern. Und wie gesagt, ich rechne aus technischen und fundamentalen Gründen eher mit weiter steigenden Ölpreisen in den nächsten Monaten. Rein charttechnisch könnte es mindestens bis 62-63 Dollar gehen, mittelfristig sogar über 100 Dollar.
Dann wären wir wieder bei der Farbe vom dritten oder vierten Porsche...in der zweiten oder dritten Garage...
Wenn hier auf ein paar Mio Ebitda geachtet wird: Mich würde mal eine Diskussion zum Ergebnis 2018 interessieren...ob es nun 60 oder 70 Mio oder gar mehr wird. Da geht dann bestimmt wieder die Feilscherei weiter. Viele vergessen, dass die Grundkosten bei mehreren Bohrungen nur minimal ansteigen, d.h. die Verwaltung, etc. - und bei steigendem Ölpreis auch ein (großer) Hebel vorliegt.
Weiterhin berechnet keiner ein, dass die Bohrungen sehr sehr viele Jahre lang weiter produzieren...immer weiter und weiter
Die akt. 57$ hätte ich mir am Jahresanfang nicht träumen lassen!!
analysten trauen sich oft selbst nicht über den weg und erschrecken vor ihren prognosen
der analyst von FIRST BERLIN Equity Research, http://www.more-ir.de/d/15911.pdf , ist dafür ein beipiel: seine bewertung der aktie ist schizoid:
völlig konträr zu seinen prognosen für 2018 (s. unten) schreibt er: "We lower 'price target' from 26.9 to 22.3 and rating from Buy to Add"
vermutlich ist ihm nicht bewusst, dass er den "kursziel"-nonsens auf spitze treibt
wenn sich ein analyst bei seinen prognosen, wie hier für 2018, so weit aus dem fenster lehnt, genügt es nicht, am rande "Risk Rating High" zu vermerken; der analyst muss dann eine irrtumswahrscheinlich (zB 30%) offen kommunizieren und beziffern
im folgenden seine prognosen für 2018:
◉ Enterprise Value (EV)*** / EBITDA 2018e
171 Mio
/73,0 Mio
=2,3x (=außerordentlich niedrig und hochattraktiv)
EV/EBITDA ist dem KGV oder KBV überlegen, https://valuescope.blog/2017/08/15/...gskennzahlen/
◉ EBIT 2018e / EV***
40,4 Mio
/171 Mio
=23,7% (= hervorragend)
EBIT/EV = "Gewinnrendite" nach Joel Greenblatt's Zauberformel, http://diyinvestor.de/zauberformel/#Die_Gewinnrendite_EBITEV
***Enterprise Value (EV):
180,8 Sum of the parts(einschl Nettofinanzverbindlichkeiten; abgezogen sind die Fremdanteile)
-10,0 Holdingkosten
170,8 EV
Enterprise Multiple als primäre Kennzahl: https://valuescope.blog/2017/08/14/...le-als-primaere-kennzahl/
der analyst von FIRST BERLIN Equity Research, http://www.more-ir.de/d/15911.pdf , ist dafür ein beipiel: seine bewertung der aktie ist schizoid:
völlig konträr zu seinen prognosen für 2018 (s. unten) schreibt er: "We lower 'price target' from 26.9 to 22.3 and rating from Buy to Add"
vermutlich ist ihm nicht bewusst, dass er den "kursziel"-nonsens auf spitze treibt
wenn sich ein analyst bei seinen prognosen, wie hier für 2018, so weit aus dem fenster lehnt, genügt es nicht, am rande "Risk Rating High" zu vermerken; der analyst muss dann eine irrtumswahrscheinlich (zB 30%) offen kommunizieren und beziffern
im folgenden seine prognosen für 2018:
◉ Enterprise Value (EV)*** / EBITDA 2018e
171 Mio
/73,0 Mio
=2,3x (=außerordentlich niedrig und hochattraktiv)
EV/EBITDA ist dem KGV oder KBV überlegen, https://valuescope.blog/2017/08/15/...gskennzahlen/
◉ EBIT 2018e / EV***
40,4 Mio
/171 Mio
=23,7% (= hervorragend)
EBIT/EV = "Gewinnrendite" nach Joel Greenblatt's Zauberformel, http://diyinvestor.de/zauberformel/#Die_Gewinnrendite_EBITEV
***Enterprise Value (EV):
180,8 Sum of the parts(einschl Nettofinanzverbindlichkeiten; abgezogen sind die Fremdanteile)
-10,0 Holdingkosten
170,8 EV
Enterprise Multiple als primäre Kennzahl: https://valuescope.blog/2017/08/14/...le-als-primaere-kennzahl/
Für mich nicht nur widersprüchlich, sondern auch völlig unlogisch, was die da machen.
Ich kann gar keinen Grund für die Rücknahme des Kursziels erkennen. Wenn sie es wegen der Rücknahme der 2017er Jahresprognose gemacht haben, kann ich ForstBerlin nicht für voll nehmen, wenn sie gleichzeitig weiterhin diese hohen 2018er Schätzungen haben. Zumal die 2017er Progosen ja am Jahresanfang auf Grundlage eines Euros von 1,08 und höherer Bohraktivität gemacht wurden. Es war also für First Berlin auch vorher ersichtlich, wie für die meisten Forenuser, dass Q3 nur etwa eine schwarze Null abwirft und Q4 das noch nicht rausholen kann, um die ehemalige Prognose zu erreichen. Deshalb war ja der Kurs auch so lange unter Druck.
Nun haben wir aber eine völlug andere, viel positivere Lage und Perspektive auf die nächsten Quartale. Da kann man doch nicht wegen 10% geringerer Ebitda-Prognose für das fast schon abgelaufene Jahr 2017 sein Kursziel so drastisch kürzen. Wenn das logisch wäre, wird First Berlin dann whrscheinlich in Q1/18 ihr Kursziel plötzlich af 30 € erhöhen. Würd mich nicht wundern, auch wenn das hin und her komplett albern wäre.