Steinhoff Informationsforum
waere doch vollkommen sinnbefreit, wenn die sdk soetwas schreibt und es stimmt nicht!
Immerhin hat Steinhoff Zinsen bekommen.Für mich ist es aus Sicht der Aktionäre nur noch eine strafrechtliche Sache.Und diese strafrechtliche Sache bedingt unter Umständen die Befriedung mit den Aktionären in Form einer Auszahlung.10 Cent reichen da nicht.Dann ist die Insolvenz besser.
Das wäre die Lösung gegen die Heuschrecken.
Bin heute etwas pessimistisch, Sorry
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Zeitpunkt: 19.03.23 09:23
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Zeitpunkt: 19.03.23 09:24
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Zeitpunkt: 19.03.23 09:24
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Man vergisst hier eine ungenannte Möglichkeit.
Unser gesamtes Kapitalsystem , Banken und Börsen , Versicherungen
und die Quantenwirtschaft werden von den größten Finanzhaien beherrscht.
Bei Steinhoff sind Black Rock und Vanguard auch 2 Finanzhaie
involviert .
Sollten diese beiden nur stille Zuschauer sein , was mit der Holding in
Zukunft passieren soll .
Wenn jemand in der Lage ist, hier die Fäden zu ziehen dann sind sie es.
10 Milliarden Verbindlichkeiten zu übernehmen ein Bruchteil ihres Vermögens, um den Laden dann überdimensional wieder auf den Markt zu bringen.
Nicht nur die Steinhoff Holding würde einen rentablen Gewinn einfahren ,
sondern auch steigende Aktien .
Bald wissen wir mehr.
Das setzt die Vorgehensweise der Gläubiger.Ich lehne mich da mal aus dem Fenster.Insolvenz ist nicht erwünscht.
Wenn ich da falsch liege, stehe ich dazu.
Weil die sich mit falschen angelegt haben.
Was hier unsere sogenannten "Mikro- u. Makroökonomiespezialisten" schreiben absoluter Nonsens ;-)
Damit versuchen Sie uns ja bereits seit Jahren los zu werden. Ihre Argumentation hat sich nicht im Geringsten verändert.
Fakt ist, 23.03.2023 ist Feuer frei für die Sonderprüfung und dann rollen Köpfe in der Management-Ebene und bei den Gläubigern.
Dass Sonderprüfung zugunsten der Aktionäre ausfällt daran habe persönlich ich keine Zweifel.
Weitere Anhaltspunkte wird die Unternehmensbewertung liefern. Diese dürfte zumindest Zeigen dass Assets = Schulden sind, das im aller schlimmsten Fall. Jedoch genügt schon bereits dass um im WHOA zumindest die Laufzeitverlängerung der Schulden durchzubringen.
Ich gehe aber eher sogar davon aus dass von der SdK im WHOA noch viel mehr rauszuholen ist. Verlängerung der Darlehen, Zinsreduktion auf unter 8%, Plus ein Beitrag zur Sanierung seitens der Gläubiger. DENN: Aktionäre haben seit 2017 rd. 25 Mrd. an Werten verloren (Kurs damals 6 EUR). Was hat in diesen 5 Jahren die Gläubigerseite verloren? Rhetorische Frage. Gläubigerseite hat nur gewonnen. Forderung von rd. 10 Mrd, die sie für 4 Mrd. gekauft haben, jahrelang 10% Zinsen auf die 10 Mrd. und zwar auf die 10 wohlbemerkt, nicht auf die bezahlten 4 Mrd.) Verlustvorträge lasse ich mal außen vor. 10-4 Mrd. = 6 Mrd. Gewinn durch den Kauf der Schulden zu 40% + 10% Zinsen in all den Jahren. Da beläuft sich der Gewinn der Gläubiger bereits auf rd. 10 Mrd. Diesem Betrag stehen gegenüber 25 Mrd. Verlust bei den Aktionären.
Und nun Achtung Frage: wer wird bei der Sonderprüfung und im WHOA wohl als benachteiligte Partei festgestellt?
Nun gilt es Daumen drücken für die SdK und warten auf die Ergebnisse.
Ich sehe nun besonders düstere Wolken über den Gläubigern und SH-Management aufkommen))))
Die letzte Erhöhung war erst vorgestern! VORGESTERN!
"Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag die Leitzinsen für die Euro-Zone erneut kräftig um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Diese sechste Erhöhung seit der Zinswende im Sommer 2022 hat wichtige Folgen. Nach Meinung vieler Experten ist damit der Zinsgipfel noch nicht erreicht. Die EZB bewertete den Kampf gegen die Inflation damit höher als die aufkommenden Sorgen um die Stabilität des Bankensektors."
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...n-euer-geld-bankenkrise/
Das geht auch so weiter, da die Inflation eingedämmt werden muss.
"Ich habe den Eindruck, dass das Basisszenario der Fed darin besteht, die Zinssätze weiter anzuheben, insbesondere angesichts der Zinserhöhung der EZB um 50 Basispunkte", so Erik Weisman, Chief Economist und Portfoliomanager bei MFS Investment Management. Auch wenn die Teuerungsrate im Februar auf 6,0 Prozent gefallen ist, liegt das Ziel der Zentralbank von 2,0 Prozent noch in weiter Ferne. Notenbankchef Jerome Powell hatte jüngst betont, er erwarte einen langen und steinigen Weg, bis die Inflation zum Zielwert der Notenbank zurückkehrt."
https://www.cash.ch/news/top-news/...-fest-erhohung-oder-pause-584373
Auch in den USA wird's definitiv keine Senkung geben! Die Inflation ist viel zu hoch.
Denkbar ist bestenfalls ein Verringerung der Steigung. Was aber immer noch steigende Zinsen bedeutet.
Für Unternehmen die Risikokapital benötigen wird's richtig teuer in Zukunft.
Die "verdienen" nicht wirklich an der Steinhoff-Story.
Auch auf die Gefahr schwarzer Sterne, sowie geteert und gefedert zu werden :
Ich bin mir nicht sicher, ob Liebscher vom SdK das auf dem Schirm hat. Es werden Standardfragen an SH gestellt, die wiederum mit geschliffenen Standardantworten return gehen. Und dann ? Liebscher, sorry, macht auf mich den Eindruck jung, dynamisch, überzeugt von sich, Tschakka, du schaffst das !
Ob das genügt, um SH in die Enge zu treiben ? Ehrlich gesagt, Daniel Bauer als Sprecher wäre mir lieber, der scheint sich persönlich sehr in die SH Geschichte eingelesen zu haben.
Um den Standartfloskeln von SH aber wirksam zu begegnen, muss man imho den ihnen zugrunde liegenden Kategoriefehler in den Focus rücken :
SH führt heute wortreich Begründungen für den nicht erfolgten Step 3 ins Feld, die jedoch erst NACH der fehlenden Umsetzung von Step 3 zum Tragen kamen oder im Nachgang sogar konstruiert worden sind ( pepco 30.9. und Null Bilanzwert MF). SH bestritt Ende 2021 die Insogefahr vor Gericht, schloss unmittelbar darauf Step 2 erfolgreich ab, trotzdem erfolgte keine Refinanzierung.
Um SH in die Enge zu treiben, muss man auf einer Erklärung bestehen, warum nach dem GS und VOR den aufgeführten Gründen der makroökonomischen Entwicklung 2022 ' der Sack nicht zugemacht wurde' = Umsetzung der postulierten Parallele von Step 2 mit Step 3.
Schlussfolgernd daraus ist es möglich SH nachzuweisen die Anleger bewusst oder fahrlässig getäuscht zu haben. Ein Statement vor Gericht NICHT insolvent zu sein, nicht absehbar von Insolvenz bedroht zu sein, ist ein klares Signal an die Anleger die Gläubiger hinter sich zu haben, wenn der zum Zeitpunkt in der Endphase der Umsetzung befindliche 10 Mrd - Vergleich erfolgreich abgeschlossen wird. Und genau darauf beruhte die Entscheidung vieler bei 20 - 32 Cent Aktienwert noch zu investieren.
SH und die Gläubiger stehen hier in der Verantwortung ihre falschen Signale und deren Kapitalvernichtung in der Folge zu entschädigen.
Ich hoffe, ich irre mich und Liebscher ist der Aufgabe auf der HV gewachsen.
Giralgeld und das muss weg! Nur ist die Gier halt gross.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/...ldindieweltkommt100.html
Die meisten Menschen glauben, dass die Zentralbanken das neue Geld schaffen. Doch das stimmt nicht. Mehr als 80 Prozent des Geldes ist privates Giralgeld und das wird von den Banken geschaffen. Nur das Bargeld wird von der Zentralbank herausgegeben
Wie die Banken Geld schöpfen
Viele Menschen glauben, dass die Kredite, die die Banken vergeben, aus den Einlagen der Sparer stammen. Das ist ein Irrtum. In Wahrheit werden die Kredite unabhängig von den Einlagen vergeben.
Die Banken schaffen das Geld quasi aus dem Nichts, indem sie die Summe auf dem Konto des Kreditnehmers einfach gutschreiben. Auf diese Weise entsteht mit jedem Kredit neues Geld. Fachleute sprechen deshalb von Kreditgeldschöpfung.
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.23 09:27
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Zeitpunkt: 19.03.23 09:27
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Mein Bank hatte mir gesagt das sie keine Eintragungen in Aktionärregister durchführt... Blöde Frage wer muss denn da rein? Wie hoch ist die Dunkelziffer?
Jetzt off topic
Da ich keinen Peil habe.... wie gebe ich denn der SDK meine Stimmrechte auf anderen HVs? Ist das auch so aufwändig mit Depotbestand Dokument zum Record Date.
Das klingt so nach Cum-Ex.
Die Banken verkaufen nach dem ersten Skandal die Schulden mit Abschlag und haben sicher auch Verlustvorträge geltend gemacht.
Die Gläubiger kaufen mit Abschlag und machen Verlustvorträge geltend?
Frage mich, wie ich nicht, ausgehend vom SH Aktienkurs um 5 €, Verlustvorträge geltend machen darf. Wenn das wirklich so geht mit den Schulden, will ich wissen, wo man die solche steuerlich absetzbaren Schuldscheine kaufen kann, als Kleinanleger.
Wie tief muss man sinken, um sowas abzusondern?
Ohne die Hedgis, Gläubiger wär die Mogelbude längst bankrott und es gäb diesen Thread überhaupt nicht.
Nächste Woche könnte durchaus der Schlusskampf laufen, der Exidus eingeläutet werden.
Denn ob Gläubiger weiter Kohle in das Schuldenloch schütten, den siechenden Patienten damit am Leben halten, kann aktuell trotz SdK Attacke keiner abschätzen....
auf der hv abgelehnt werden. ALLE. also kann man auf der hv quasi nichts bewirken!
https://www.beurszout.nl/steinhoff/
Wenn die Schutzgemeinschaft zusammen mit den freien Aktionären wirklich die Stimmrechtsmehrheit hat, dann müsst ihr Euch Aktionen aus Eigenschutz überlegen, die die Gläubiger maximal schädigen bzw. Gläubiger/Steinhoff selbst unter zeitlichem Zugzwang setzen. Aktuell ist die Steinhoff Holding noch handelsfähig und hat auch entsprechend frei verfügbare Liquiditätsbestände im hohen dreistelligen Mio. € Bereich. Besser ist, wenn ihr davon etwas abgekommt, als dass alles direkt oder indirekt an die Gläubiger fließt.
Ihr habt wahrscheinlich die kommende HV als letzte Chance, um die Gläubiger und das Management maximal zu schaden. Ich würde keine Skrupel kennen, da bislang nur ihr maximal geschädigt werden seid.
Als langjähriger Ex-Steinhoff Aktionär drücke ich für Euch beide Daumen, dass es am Ende eine wie auf immer geartete Entschädigung bzw. einen möglichen - zeitlich befristeten - Exit-VK-Preis von hoffentlich weit mehr als 10 Eurocent geben wird! Viel Glück!