OPEC +
Wenn alle Staaten mitmachen ist es eine Einigung bis April 2022.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ungen_id_11870771.html
Wünsche offene Diskussionen und ausser Spam werde ich nichts löschen .
Freundliche mich auf Meinungen und Anregungen zum Nachdenken
Grüsse Stefan
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ungen_id_11870771.html
Wünsche offene Diskussionen und ausser Spam werde ich nichts löschen .
Freundliche mich auf Meinungen und Anregungen zum Nachdenken
Grüsse Stefan
Shell kann ja klimaneutral Erdgas fördern und produzieren zur Verarbeitung und Verwendung.
Dann wird die Prelude bald rentabel.
Vorallem wenn die neuen grossen Gasbetriebenen Schiffe auf den Markt kommen.
https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/...-betrieb-2665255.html
Dann wird die Prelude bald rentabel.
Vorallem wenn die neuen grossen Gasbetriebenen Schiffe auf den Markt kommen.
https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/...-betrieb-2665255.html
...wie heisst es soooo schöööön: "Geld und Gedanken mit Phantasie!"
Alles deutet mehr oder weniger zukunftig für beide Big Player RDS und BP auf sehr sehr hohe und gute Kurschancen hin. Es sollte ÜBER das bisherige Verlaufshoch gehen. Kurs über 30/31 EUR - RDS sowie auch 6/8 oder gar die 10 EUR scheinen bei BP bis 2025 sehr real. Wie heisst es so schön: Es bedarf an Geduld und die nötige Feinjustierung (gerade in Krisen wie dieser!) um sich laaaangfristig (und nicht bei knappen, kleinen Gewinnen realisieren) zu positionieren.
Cash und einen guten Namen (selbst BP!) sind reichlich vorhanden. Btw - und sollten Shell/BP sich zusammen tun, wird es umso spannender. Beide haben ihre Felder geschaffen, um sich zeitnah zu etablieren im Markt der Zukunft - weg vom Öl. Klimaneutral und zum "Tesla" der Zukunft zu werden.
Alles deutet mehr oder weniger zukunftig für beide Big Player RDS und BP auf sehr sehr hohe und gute Kurschancen hin. Es sollte ÜBER das bisherige Verlaufshoch gehen. Kurs über 30/31 EUR - RDS sowie auch 6/8 oder gar die 10 EUR scheinen bei BP bis 2025 sehr real. Wie heisst es so schön: Es bedarf an Geduld und die nötige Feinjustierung (gerade in Krisen wie dieser!) um sich laaaangfristig (und nicht bei knappen, kleinen Gewinnen realisieren) zu positionieren.
Cash und einen guten Namen (selbst BP!) sind reichlich vorhanden. Btw - und sollten Shell/BP sich zusammen tun, wird es umso spannender. Beide haben ihre Felder geschaffen, um sich zeitnah zu etablieren im Markt der Zukunft - weg vom Öl. Klimaneutral und zum "Tesla" der Zukunft zu werden.
Zumindest kurzfristig bringt uns das nicht viel weiter. Ich denke die Opec wird die jetztige Kürzung von 7,7 Millionen Barrel noch von Januar bis März verlängern zumindest auf dem Papier denn im Irak brennt schon die Hütte. Der Irak muss Notkredite aufnehmen um den Haushalt zu finanzieren aufgrund weggebrochener Öleinnahmen das verleitet natürlich dazu mehr zu fördern als man darf.
Kurzfristig ja durch die Pandemie und den Sperrungen.
Langfristig wollen die uns mit dem Klimaaktivismus einfach neue Produkte verkaufen.
Die alten laufen auf der anderen Seite der Welt weiter
Der Artikel beschreibt es doch sehr gut.
https://www.welt.de/wirtschaft/article217411768/...ren-CO2-Preis.html
Dadurch wird der Energiehunger weiter wachsen.
Wir werden mehr Wasserstoff brauchen, mehr Strom, mehr erneuerbare Energie von Shell.
Auf der anderen Seite mehr Öl, Gas, und Strom
Langfristig wollen die uns mit dem Klimaaktivismus einfach neue Produkte verkaufen.
Die alten laufen auf der anderen Seite der Welt weiter
Der Artikel beschreibt es doch sehr gut.
https://www.welt.de/wirtschaft/article217411768/...ren-CO2-Preis.html
Dadurch wird der Energiehunger weiter wachsen.
Wir werden mehr Wasserstoff brauchen, mehr Strom, mehr erneuerbare Energie von Shell.
Auf der anderen Seite mehr Öl, Gas, und Strom
* Der Mensch verursacht kein „sechstes Massenaussterben“.
* Der Amazonas ist nicht „die Lunge der Welt“.
* Der Klimawandel verschlimmert Naturkatastrophen nicht.
* Brände sind seit 2003 weltweit um 25 Prozent zurückgegangen.
* Die Landfläche, die wir für Fleisch verwenden – der größte Flächenverbrauch der Menschheitsgeschichte –, ist um eine Fläche zurückgegangen, die fast so groß ist wie Alaska.
* Nicht der Klimawandel, sondern die Zunahme von Holz als Brennstoff und mehr Häuser in Waldnähe erklären, warum es in Australien und Kalifornien mehr und gefährlichere Brände gibt.
* Kohlenstoffemissionen gehen in den meisten reichen Ländern zurück und sind in Großbritannien, Deutschland und Frankreich seit Mitte der 1970er Jahre rückläufig.
* Die Niederlande wurden reich und nicht arm, während sie sich an ein Leben unterhalb des Meeresspiegels anpassten.
* Wir produzieren 25 Prozent mehr Nahrungsmittel als wir brauchen, und die Nahrungsmittelüberschüsse werden weiter steigen, wenn die Welt wärmer wird.
* Der Verlust von Lebensraum und das direkte Töten von Wildtieren sind eine größere Bedrohung für die Artenvielfalt als der Klimawandel.
* Holz als Brennstoff ist für Menschen und Wildtiere weitaus schlechter als fossile Brennstoffe.
* Die Vermeidung künftiger Pandemien erfordert mehr, nicht weniger „industrielle“ Landwirtschaft.
https://www.achgut.com/artikel/...r_entschuldigt_sich_fuer_panikmache
* Der Amazonas ist nicht „die Lunge der Welt“.
* Der Klimawandel verschlimmert Naturkatastrophen nicht.
* Brände sind seit 2003 weltweit um 25 Prozent zurückgegangen.
* Die Landfläche, die wir für Fleisch verwenden – der größte Flächenverbrauch der Menschheitsgeschichte –, ist um eine Fläche zurückgegangen, die fast so groß ist wie Alaska.
* Nicht der Klimawandel, sondern die Zunahme von Holz als Brennstoff und mehr Häuser in Waldnähe erklären, warum es in Australien und Kalifornien mehr und gefährlichere Brände gibt.
* Kohlenstoffemissionen gehen in den meisten reichen Ländern zurück und sind in Großbritannien, Deutschland und Frankreich seit Mitte der 1970er Jahre rückläufig.
* Die Niederlande wurden reich und nicht arm, während sie sich an ein Leben unterhalb des Meeresspiegels anpassten.
* Wir produzieren 25 Prozent mehr Nahrungsmittel als wir brauchen, und die Nahrungsmittelüberschüsse werden weiter steigen, wenn die Welt wärmer wird.
* Der Verlust von Lebensraum und das direkte Töten von Wildtieren sind eine größere Bedrohung für die Artenvielfalt als der Klimawandel.
* Holz als Brennstoff ist für Menschen und Wildtiere weitaus schlechter als fossile Brennstoffe.
* Die Vermeidung künftiger Pandemien erfordert mehr, nicht weniger „industrielle“ Landwirtschaft.
https://www.achgut.com/artikel/...r_entschuldigt_sich_fuer_panikmache
sind unabdingbar und normal. Solange die abgebrannte Fläche nicht zweckentfremdet wird wohl gemerkt....
https://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/3996
Ich finde die Mammuts cool. Hab mir selbst einige in den Garten gepflanzt.
https://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/3996
Ich finde die Mammuts cool. Hab mir selbst einige in den Garten gepflanzt.
LONDON (Reuters) - Die OPEC und Russland untersuchen tiefere Ölkürzungen als eine der Optionen, um die schwächeren Ölmärkte Anfang 2021 anzugehen, sagten eine OPEC-Quelle und eine Quelle, die mit dem russischen Denken vertraut sind.
https://www.reuters.com/article/...oil-cuts-two-sources-idUSKBN27J2DB
https://www.reuters.com/article/...oil-cuts-two-sources-idUSKBN27J2DB
OPEC+-Gruppe, ihre Pläne zur Lockerung der derzeitigen Kürzungen im Januar zu überdenken.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...gen-die-entscheidung,8991489
https://www.godmode-trader.de/artikel/...gen-die-entscheidung,8991489
"Die sich verschlechternden Aussichten für die Erholung der Weltwirtschaft und dementsprechend für die Ölnachfrage setzen den Ölmarkt unter Druck. In einem solchen Umfeld könnte die OPEC + eine Entscheidung treffen, die geplante Lockerung der Ölproduktionskürzungen ab Januar 2021 zu verschieben", sagte die Bank in seiner Überprüfung.
"Einerseits könnte dies die Ölpreise stützen, andererseits könnten die Ölunternehmen das Produktionsvolumen nicht steigern."
https://energy.economictimes.indiatimes.com/news/...put-rise/79444149
"Einerseits könnte dies die Ölpreise stützen, andererseits könnten die Ölunternehmen das Produktionsvolumen nicht steigern."
https://energy.economictimes.indiatimes.com/news/...put-rise/79444149
Riad (ANP) - Eine kleine Gruppe von Mitgliedern und Verbündeten des OPEC-Ölkartells konnte an diesem Wochenende keine Einigung darüber erzielen, ob die Beschränkungen der Ölförderung verlängert werden sollen oder nicht. Im Januar würden wieder mehr Barrel Öl gefördert, aber die Frage war, ob dieser geplante Anstieg fortgesetzt werden sollte.
Die OPEC-Länder und Verbündeten (OPEC +) haben die Angelegenheit dem vollständigen OPEC-Treffen überlassen, das am Montag beginnt. Die meisten Teilnehmer an der informellen Online-Diskussion am Sonntag möchten die Produktionsbeschränkungen bis zum ersten Quartal 2021 beibehalten, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg von einem der Teilnehmer der Konsultation hörte. Aber die Vereinigten Arabischen Emirate und Kasachstan sollen sich dagegen gewandt haben.
Im Januar sollten fast 2 Millionen zusätzliche Barrel pro Tag produziert werden. Anfang dieses Jahres hatten die OPEC-Länder die Produktion erheblich reduziert, um die von der Koronakrise stark betroffenen Ölpreise zu stützen
https://www.welingelichtekringen.nl/anp/...g-over-verhoging-productie
Die OPEC-Länder und Verbündeten (OPEC +) haben die Angelegenheit dem vollständigen OPEC-Treffen überlassen, das am Montag beginnt. Die meisten Teilnehmer an der informellen Online-Diskussion am Sonntag möchten die Produktionsbeschränkungen bis zum ersten Quartal 2021 beibehalten, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg von einem der Teilnehmer der Konsultation hörte. Aber die Vereinigten Arabischen Emirate und Kasachstan sollen sich dagegen gewandt haben.
Im Januar sollten fast 2 Millionen zusätzliche Barrel pro Tag produziert werden. Anfang dieses Jahres hatten die OPEC-Länder die Produktion erheblich reduziert, um die von der Koronakrise stark betroffenen Ölpreise zu stützen
https://www.welingelichtekringen.nl/anp/...g-over-verhoging-productie
Brent Rohöl endete am Donnerstag bei 48,71 USD pro Barrel, der höchsten Abrechnung für die Benchmark seit neun Monaten.
Wenn die Gruppe die vollständige Angebotserhöhung durchgeführt hätte, hätten die Ökonomen des Kartells berechnet, dass der Markt in einen Überschuss geraten wäre, was möglicherweise die jüngste Preiserholung untergraben würde.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...-compromise-on-output-cuts
Wenn die Gruppe die vollständige Angebotserhöhung durchgeführt hätte, hätten die Ökonomen des Kartells berechnet, dass der Markt in einen Überschuss geraten wäre, was möglicherweise die jüngste Preiserholung untergraben würde.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...-compromise-on-output-cuts