Nordex News/Analysen/Meinungen
Sie wollen ja eigentlich keine Partnerschaft mit den Linken......
Nordrhein-Westfalen: Neue Regierung will mehr Windkraft
01.07.2010
Die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will die derzeit noch angezogene Handbremse beim Ausbau der Windkraft lösen. Auf dem „Branchentag Windenergie NRW“ in Oberhausen kündigten die Abgeordneten des Landtages Wiebke Brems (Bündnis90/Die Grüne) und Svenja Schulze (SPD) schon mal den Richtungswechsel pro Windkraft an. Das meldet das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe in seiner aktuellen Ausgabe.
Unter anderem wolle die neue Regierung den Winderlass ändern, um so mehr Vorranggebiete für den Bau der Anlagen auszuweisen. Bis zu 1,5 % der Landesfläche sollen künftig für die alternative Stromerzeugung zur Verfügung stehen. Auch dem Repowering – der Ersatz vieler alter Anlagen durch wenige neue und größere – will das rot-grüne Bündnis auf die Sprünge helfen.
Der CDU-Abgeordnete Hubertus Fehring warnte aber davor, dass der verstärkte Ausbau der Windkraft auch Proteste in der Bevölkerung provozieren könnte. Vor allem wenn ortsfremde Investoren das Land mit ihrem Kapital überschwemmen würden. Daher solle man frühzeitig die Stadtwerke, Kommunen und insbesondere die Bürger mit ins Boot holen.
aus topagrar online
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so long
bei mir schon lange, die gucken schon aus dem Fleisch raus, auch vor Wut aber die kriegen meine Aktien nicht für diesen Kurs. Meine EK. 24.30;--13,22;--11,20€, habe nur Verlust, doch ich bekomme es zurück, egal wie. Den Bangstern schenke ich diese Summe nicht. Weil, die EEGs unverzichtbar werden. also halten wenn Du welche hast.
In dem Sinne***WIND AUF ***
gibt also keinen Grund zu behaupten Kursverluste im allgemeinen Markt sind gewollt, im Gegenteil mit geringen Umsätzen im Sommerloch wird versucht, alles zu beschönigen. Gefahren des Double Dip haben sich vergrössert.
Bin mal auf Nordex 2. Quartal gespannt, leider kommen keine (guten) News mehr. Vorstand hat in den letzten Jahren auch an Vertrauen verloren, weil sie nie ihre eigenen Prognosen und Schönfärberei einhielten.
Wer braucht Wind, gibt genug Öl, Meer ist voll davon *g*
Jetzt zeigt sie in Schwächephase Stärke und in guten Märkten marschiert sie mit.....
Weiter so !
Aber, wenn die Amis weiterhin so eine Schwindsucht haben, wird sich keine Aktie langfristig dagegen stemmen können.
Momentan hält sich Europa recht wacker. Aber die Amis sind ja vollkommen ins Bärenlager herübergewechselt.
Neue Studie: 100 Prozent mit Solar und Wind; Rückenwind für Solarworld, SMA, Nordex und Co.
Florian Söllner
Und es geht doch: Die komplette Stromversorgung mit Alternativen Energien. Dem Umweltbundesamt zufolge könnte 2050 Strom aus Kohle oder Kernkraft überflüssig sein.
Der Solar- und Windkraft gehört die Zukunft. Davon geht auch das Umweltbundesamt aus. Die jetzt vorgelegte Studie kommt sogar zu dem Schluss: In Deutschland ist im Jahr 2050 eine vollständig auf erneuerbaren Energien beruhende Stromerzeugung technisch möglich. Doch noch ist eine 100-prozenzige Abdeckung weit entfernt - 2009 lag der Anteil "grüner" Energien bei 16 Prozent. Die Experten stellen daher klar: "Es gibt noch sehr viel zu tun".
Vor allem der massive Ausbau der Solar- und Windkraft ist Vorraussetzung für dieses große Ziel. So wird etwa der Photovoltaik eine potenzielle Leistung von 120 GW bis 2050 zugetraut. Würde man sämtliche Dachflächen von 1.620 km² mit Solarmodulen belegen, stünde sogar eine installierte Leistung von 275 Gigawatt zur Verfügung. Zum Vergleich: 2011 werden erst 6 GW erwartet. Aber auch die Windkraft könnte bis 2050 über 100 GW Leistung beitragen.
Extremes Wachstum erwarten die Experten zudem für Plug-in-Hybride und reine Elektrofahrzeuge, die im besten Fall bis 2050 etwa die Hälfte der gesamten Fahrleistung in Höhe von 564,7 Milliarden PKW-Kilometern elektrisch beisteuern können.
Vorteilhafte Investitionen
Die Studie kommt zu dem Schluss: "Eine vollständig auf regenerativen Energien basierende Stromversorgung ist auch ökonomisch vorteilhaft. Die Kosten sind geringer als die Kosten, die bei einem ungebremsten Klimawandel auf uns und künftige Generationen zukommen würden." Der Politik schlagen die Experten die Verankerung dieser konkreten Zielsetzungen vor: 35%, 60%, 85% und 100% für die Zieljahre 2020, 2030, 2040 und 2050.
Rückenwind für Aktien-Favoriten
Schon im September will Umweltminister Norbert Röttgen ein neues Energiekonzept erarbeiten. Orientiert er sich an dieser neuen Studie, ist weiterer Rückenwind für die Erneuerbare-Energien-Branche zu erwarten. Klar ist: Die Solar- und Windkraft bleibt wichtigste Stütze des Energie-Umbaus. Favoriten des AKTIONÄRs sind neben deutschen Playern wie SMA Solar, Solarworld, Sunways oder Centrosolar internationale Firmen wie Yingli oder Satcon. Der Wind-Favorit ist PNE Wind. Da die massive Veränderung der Netze Smart-Grid-Investitionen erfordert, bleibt auch PSI eine hochinteressante Depotbeimischung.
Die Windenergie kommt immer mehr in den Fokus der Berichterstattungen über den Aufbau der regenerativen Energien.
Das Comeback der Windaktien steht bevor !
http://www.mvticker.de/mv/..._nordex_europa_zeigt_wege_aus_krise.html
Stolberg-Werth. Mit dem «Schnellaufzug» geht es zur Nabe der Windenergieanlage: Dort oben, in 64 Meter Höhe, ist der Einstieg in die Gondel des Windrades. Es ist eines von zwei Windenergieanlagen des Typs Nordex N54, die nach Polen verkauft worden sind und dort in Zukunft «sauberen Strom» produzieren werden.
Nur wenige Meter vom alten Standort versetzt werden ab Oktober zwei neue Windräder des Typs Enercon E70-E4 stehen, die deutlich mehr Leistung schaffen und aufgrund fehlenden Getriebes - das ist oftmals die Schwachstelle eines Windrades - weniger störanfällig sind.
Doch zunächst muss der Abbau der Nordex-Anlagen abgewickelt werden. Bis spätestens am Donnerstag werden dort, wo bis vor kurzem noch die stählernen Giganten ihre mächtigen Flügel drehten, lediglich Reifenspuren daran erinnern, dass hier etwas Schweres transportiert worden ist. Präzise gesagt: Allein der Stern (das sind die Flügel mit Nabe als Gesamtkonstruktion) wiegt mehr als 30 Tonnen.
Normalerweise gelangen die Monteure durch die enge Röhre in die Gondel. Da die Arbeiter aber mit dem Kranlift zu ihrem Einsatzort gelangen, erfolgt der Einstieg über die Nabe, die wie ein Bullauge eine Abdeckung hat.
Aus Sicherheitsgründen wurde zuvor nicht nur die Anlage abgeschaltet, sondern auch die «Tips» aktiviert. Die Tips sind die Bremsen an den Spitzen der Rotorblätter. Bremswirkung haben sie in dem Moment, wenn sie in eine bestimmte Stellung gebracht werden. Soll die Anlage jedoch Strom produzieren, werden die Tips so gestellt, dass sie in das Rotorblatt miteinfügen und eine glatte, durchgängige Oberfläche bilden.
Dass die Anlage ausgeschaltet ist und auch die Flügelspitzenbremsen aktiviert sind, «ist zum Schutz der Männer in der Gondel wichtig. Bei eingeschalteter Anlage würden sie in Gefahr laufen, mit der Kleidung in drehende Teile zu geraten», erklärt Dr. Franz Josef Ingermann, Geschäftsführer der «Energiesysteme GmbH & Co. Windpark Weißenberg KG».
Die Schrauben, die den Stern mit der Gondel verbinden, sind mindestens so breit wie zwei Männerdaumen. Sie sind so fest angezogen, dass sie mit reiner Muskelkraft allein nicht zu lösen sind.
Die Schrauben zu lösen, ist nur eine von vielen Dingen, die getan werden müssen. Die Demontage wie auch der Aufbau verlangen volle Konzentration von allen Beteiligten, weil schon die geringste Unachtsamkeit fatale Folgen haben könnte.
Insbesondere der Kranfahrer am Boden muss wie ein Luchs aufpassen, dass der Stern, der mittlerweile von der Gondel gelöst und im Freien schwebt, nicht ins Schwingen gerät. Die Konstruktion hängt an den Schlaufen eines Tragegeschirrs und es ist klar, dass eine starke Windböe ausreicht, die Rotorblätter gegen den Turm zu drücken.
Eine Verletzung der Metallröhre hat meist einen Totalschaden zur Folge, «der Turm muss als solcher intakt bleiben, weil auf ihm rund 200 Tonnen lasten. Bei einem Schaden ist die fast immer die Statik hin», beschreibt Windmüller Ingermann die Dimensionen. Darum findet ein Abbau nur dann statt, wenn kaum Wind herrscht.
Jede Windkraftanlage hat wie ein Auto ihr eigenes Kennzeichen. «NX 9106» ist das Kennzeichen des Windrades, das gerade demontiert wird. «Es gibt ein Register, in dem alle Windkraftanlagen auf internationaler Ebene mit Kennzeichen aufgelistet sind», berichtet Ingermann, der in den nächsten Tagen noch einiges zu tun hat, denn schließlich muss auch die zweite Windkraftanlage abgebaut werden und wird auf einem Tieflader ins polnische Kórnik gebracht.
versteh aber auch nicht warum nicht mal einer 10-20 % von nordex kauft und mal richtig viele turbinen bestellt
es könnte zb eon , shell oder bp sein
da gibt es viel die mal für 1 kkk eus mal turbinen kaufen könnten und bei einer beteiligung von 20 % an nordex wäre das ein super geschäft ...
Ab wie vielen Turbinen wird denn überhaupt eine Nachricht rausgegeben?
Ab 20? 30? 50?..... und wenn im Juni 100x 1 oder 2 turbinen verkauft wurden, würde das auch bekanntgegeben?
Jedenfalls hat man Null-Ahnung wie die Geschäfte laufen....
Und genau das dürfte auf dem Kurs lasten.....denn die Performance ist ja äusserst dürftig....auch wenn wir zumindest mal eine Stabilisierung haben.
Ich hoffe hinter den Kulissen brummt es.....denn wenn entspechend den ausbleibenden Meldungen, all die Zeit keine grösseren Aufträge reingekommen sind.....gute Nacht...
**WIND AUF **
hat den vorteil das man nix melden muss und das man das geld schneller kassieren kann , da schon ein paar anlagen stehen ..
und das man erst Q 2 bericht abwartet bis die klatten wieder nachkauft
Gruß an alle Investierten
** WIND AUF **
Energetischer Start: Nordex holt Uniplan als Event-Agentur ins Boot
(PresseBox) Köln, 13.07.2010, Nordex, einer der weltweit führenden Anbieter von Windenergieanlagen, hat sich nach einem Pitch für Uniplan entschieden. Die Live Communication-Agentur konzipiert und realisiert nun ein Event, bei dem es gleich drei gute Gründe zu feiern gibt: das 25. Firmenjubiläum, die Einführung der neuen Nordex-Anlagengeneration "Gamma", sowie die Einweihung der Werkserweiterung: Die Veranstaltung findet im Sommer auf dem Gelände der Firmenzentrale in Rostock statt.
Die Aufgabe von Uniplan besteht in der Gesamtinszenierung des Events, umfasst also Konzeption, Planung und Durchführung der Hauptveranstaltung, Teilnehmermanagement, Buchung von Künstlern und Moderatoren ebenso wie Catering, Technik, Dekoration und Shuttle-Service. Die Gäste erwartet ein emotionaler Rückblick auf die Erfolgsgeschichte der letzten 25 Jahre aber auch ein Blick in die Zukunft des Unternehmens. Dafür entwickelte das Kreativteam ein Motto, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung zieht und dabei gleichzeitig die Produkte des Unternehmens in den Mittelpunkt rückt.
"Wir freuen uns, mit Uniplan eine erfahrene und kreative Event-Agentur an unserer Seite zu haben. Die Inszenierungsidee hat uns vor allem deshalb überzeugt, weil sie unsere Unternehmensgeschichte auf inspirierende, atmosphärische Art transportiert und wir uns gleichzeitig als innovatives Unternehmen präsentieren, das für die Zukunft gewappnet ist", so Ralf Peters, Leiter der Unternehmenskommunikation der Nordex SE.