Norde Pro und Kontra
Zeitpunkt: 27.11.11 21:19
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Zeitpunkt: 28.11.11 09:34
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Zeitpunkt: 30.11.11 10:03
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L&SAX 5.579,50 +86,63 +1,58 % 07:15:35
Und der BDI fordert verstärkte / beschleunigte Impuls bei der Energiewende!
"Medienbericht: BDI fordert fixe Umsetzung der Energiewende"
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...wende/5893974.html
Gute Vorzeichen für Nordex!
Viele grüne Ampeln auf der Umweltstrecke wünscht Nordex-Spekulatius :-)
Es wurden wieder einige 100 .000 MW gemeldet im Nachbarthread und bis zu 160 000 gekaufte Stücke "kumuliert" Bis jetzt hat der Ersteller der "kumulierten" Stücke noch nicht geantwortet auf die Frage, was denn das "kumuliert" bedeutet.gg Ich nehme mal an ,dass er es selber nicht weis ;-)) Aber Hauptsache es schaut nach VIEL aus fg Ok , hier wieder mal die Tatsachen von heute
Man beachte das Volumen gleich zu Börsenbeginn und zu Börsenschluss ;-))
Wer Nordex sucht sollte ganz unten beim TecDAX anfangen, wie so oft in letzter Zeit. Aber macht euch nichts draus....das Unternehmen hat auf CO2 freundliche Drucker umgestellt und bald auch auf Chlorfreies Druckerpapier, gefolgt dann von der Umstellung auf Chlor freies Klopapier..dass kommt dann als Unternehmensmeldung Anfang 2012...womit sich auch die Theorie von Dr.Faust bestätigen wird, dass sie die wichtigsten Meldungen immer erst ein Jahr später bringen und dann so richtig alles platzt.
Hullern lässt nicht locker“, bekräftigte der erste Vorsitzende Dr. Heinz-Werner Vissmann am Mittwochabend auf einer Versammlung in der Gaststätte Kuhlmann.
Sechs Windräder seien aktuell auf Hullerner Gebiet geplant, zwei von der GmbH Sebbel und vier von der WWU, einem Projektentwickler in Münster. „Die Arbeit fängt jetzt erst an“, betonte Vissmann, dass sich die Gegner der geplanten Anlagen auf eine langwierige Auseinandersetzung vorbereiten.
Ein Positionspapier der Initiative mit Vorschlägen, wie die Ausweisung der Vorrangzone in Hullern zu verhindern ist, ging unter anderem an alle Parteien im Rat der Stadt Haltern.
Kein Verständnis bei den Grünen
Von CDU, WGH und FDP fühlt sich „Ein Herz für Hullern“ mit seinem Anliegen unterstützt, bei der SPD habe man einen Prozess des Nachdenkens angeregt, beim Bündnis 90/Die Grünen sei man „auf Unverständnis gestoßen“, weil die Priorität bei der Windkraft liege.
Wie auch Vissmann erklärte der zweite Vorsitzende Hubertus Möller, dass der Verfahrensweg noch lang sei und „nichts entschieden ist“.
Zurzeit werden nach der ersten Offenlage 950 Anregungen im städtischen Bauamt bewertet und in die weitere Planung eingearbeitet. Möller erläuterte die Strategie der Initiative, die vor allem auf die übergeordnete Bedeutung des Hullerner Biotops und die Raumnutzung „Stille Erholung
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/haltern/...lagen;art900,1484942
Schleswig-Holstein setzt voll auf den Ausbau von Windkraft. Die Branche freut's, aber die Bürger sind entrüstet. An vielen Orten rebellieren sie.
© Oliver Berg / dpa
Windräder in der Nähe von Schleiden in der Eifel
Schleswig-Holstein setzt auf Windkraft: Bis 2020 soll die komplette Stromversorgung des Bundeslandes aus dieser Energiequelle gewonnen werden. Darüber hinaus will man noch große Mengen an Windstrom exportieren. Weil die Windkraftgewinnung auf dem Meer noch Zeit braucht, wird die Erweiterung der Windparks auf dem Land gerade im Eiltempo vorangetrieben.
Die Landesregierung will die für Windkraft genehmigte Fläche von bisher 0,8 Prozent auf mindestens 1,5 Prozent ausweiten. Es geht um etwa 11.000 Hektar. Im Frühjahr kommenden Jahres soll eine endgültige Flächenkartierung vorgenommen werden. Schon jetzt zeigt sich: Windenergie ist zum knallharten Geschäft geworden. Doch was der Branche finanziellen Segen bringt, sorgt gleichzeitig auch für reichlich Unfrieden in der Bevölkerung.
Unzählige Bürgerinitiativen haben sich an der Küste gegründet. Sie wehren sich gegen neue Windkraftanlagen und das Ersetzen alter Anlagen durch moderne Turbinen. Sie initiieren Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und haben die Kommunal- und Gemeindepolitiker aufgeschreckt. In den letzten Wochen verging kaum ein Tag, an dem nicht in einem Gemeinderat, Ausschuss oder Kreisparlament kontrovers diskutiert wurde.
"Wir sind nicht generell gegen Windkraft"
Bei Stefan Wiese in Neu-Sophienhof im Kreis Plön sind alle Sitzplätze um den großen Küchentisch besetzt, einige Mitstreiter in der Bürgerinitiative "Sophie gegen den Wind" müssen sogar stehen. Sie treffen sich nicht das erste Mal. Im Alltag verdienen die Angehörigen der Bürgerinitiative ihr Geld als Lehrer, Bankkauffrau, selbstständige Unternehmer, Polizeibeamter oder Museumsangestellte – doch inzwischen sind sie alle Experten beim Thema Windenergie.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-11/windkraft-protest-schleswig-holstein
Widerstand gegen Windkraft flächendeckend
026.09.11|Altomünster|Altomünster|11
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Altomünster - Der Widerstand gegen Windkrafträder in der unmittelbaren Umgebung ist im Raum Altomünster/Odelzhausen flächendeckend.
Beeindruckt: Konrad Wagner (l.) und Martin Heitmeir. Foto: kn
Der Vorsitzende der Bürgerinitiative Unser Wald, Martin Heitmeir, hat zusammen mit Vertretern der BI und Hohenzeller Einwohnern Bürgermeister Konrad Wagner insgesamt 1224 Unterschriften von Bürgern übergeben, die gegen den Bau von Windkraftanlagen im Adelzhauser Forst protestieren.
http://www.merkur-online.de/lokales/altomuenster/widerstand-gegen-windkraft-flaechendeckend-1421499.html
Anscheinend gibt es aber Neue Exemplare dieser Art Spezies Mensch! Naja, wie wir ja auch politisch wissen, sterben die Ewiggestrigen einfach nicht aus! Leider!
Und da du ja den halben Tag mit wichtigen Chart zeichnen beschäftigt bist, wirst du auch die Zeit nicht haben, um im Board alles zu lesen.
Dann wüsstest du meine Einstellung..aber wie gesagt...man kann nicht alles von dir verlangen ;-)
Steingaden - Steingadens Gemeinderat will keine Windkraftanlage auf seinem Gemeindegebiet, wenn dadurch die Sichtachse auf das UNESCO-Welterbe Wieskirche beeinträchtig würde.
http://www.merkur-online.de/lokales/steingaden/...nlagen-1514820.html
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Es war der Tagesordnungspunkt „Ausweisung von Vorbehaltsflächen für Windkraftanlagen“, bei dem Steingadens Bürgermeister Xaver Wörle „aus bekannten Gründen“ das Kommando an seinen Vertreter Leo Eicher übergeben hat. Der Grund: Wörle ist einer von drei Geschäftsführern der Firma „Bavaria Ventus“, die Windenergiestandorte und -anlagen plant und entwickelt und durch Hersteller errichten lässt (wir haben berichtet). Ein Besucher der Gemeinderatssitzung meinte gar, „eigentlich dürfte Wörle bei diesem Tagesordnungspunkt gar nicht im Sitzungssaal bleiben“.
Er blieb und hat die mit Wortbeiträgen vollgepackte Diskussion aufmerksam verfolgt. Klar ist auf jeden Fall, dass auf den im Regionalplan ausgewiesenen Flächen Windkraftanlagen möglich sind. Leo Eicher warnte aber: „Wir müssen Flächen aussuchen und anbieten, sonst machen die das.“ Vom Regionalplan nicht überplante Flächen stehen der Gemeinde zur Verfügung.
Gemeinderätin Dr. Birgit Kainz meinte kurz und bündig: „Ich bin der Meinung, dass Windkraftanlagen bei uns nichts verloren haben.“ Man könne Stellung nehmen und so den Regionalplan beeinflussen. An Argumenten sehe sie keinen Mangel: Die Sichtachse zur Wieskirche sei schon mal ein Ausschlusskriterium. „Wir sollten uns jedenfalls nicht Angst machen lassen“, meinte die Medizinerin.
Roberta Leimbach schlug vor, einen Platz auszuweisen, um dadurch einer sinnlosen Festlegung eines Ortes zu entkommen. Hubert Pfeiffer hat im Regionalplan Flächen gesehen, „die uns nicht gefallen“. Beispielsweise in der Gegend rund um den Deutensee. Bei den Bergwiesen östlich von Steingaden handelt es sich um einen Bereich, der an die Gemeindegebiete von Peiting und Rottenbuch angrenzt. „Da müssten wir uns mit diesen Gemeinden schon einig sein, das wäre ja direkt neben den Toren von Peiting“, meinte Anton Sieber. Bei einer Änderung des Flächennutzungsplanes müssten diese beiden Gemeinden ohnedies dazu Stellung nehmen.
http://www.merkur-online.de/lokales/steingaden/...nlagen-1514820.html
Von wem wären die wohl gewesen? Vielleicht von Nordex?
Aber soll keine Verkaufsempfehlung sein...und erst überhaupt keine Kaufempfehlung
Und dann nehme ich mir das Recht, dich darauf hin zu weisen, was für einen Blödsinn du schreibst....gleiche gilt für deine Charts...die letztes mal ,wie immer wenn die Indikatoren nicht passen, weg gelassen wurden, gell ;:-))
Quelle:
Info aus der öffentlichen Gemeindeparlamentssitzung der Gemeinde Siegbach vom 01.11.2011
Bürgerentscheid: Klinkrade stemmt sich gegen die Windkraft
Klinkrade - Nach dem ersten Bürgerentscheid im Jahr 2010 wurde auch beim zweiten am Sonntag ein Windpark auf dem Gebiet der Gemeinde Klinkrade abgelehnt.
Das Ergebnis, das Christian Spahrbier am Sonntagabend um 18.45 Uhr verkündete, war eindeutig. Von den 491 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern waren 348 an die Wahlurnen gegangen. 29 Wähler votierten per Briefwahl. Bei einer ungültigen Stimme votierten 245 gegen den geplanten Bürgerwindpark, 135 waren dafür.
Angst vor neuen Windparks: Bürger leisten Widerstand
Mit diesen Zahlen fiel das Ergebnis noch eindeutiger aus, als bei der Abstimmung von Februar 2010. Auch die Wahlbeteiligung war deutlich höhe
http://www.ln-online.de/nachrichten/3288850/buergerentscheid-klinkrade-stemmt-sich-gegen-die-windkraft
- 30.11.2011
- 36 Kommentare
Energieförderung in der EU
Technokraten füttern AtomlobbyIm neuen Haushalt will die EU-Kommission die Atomenergie mit 1,3 Milliarden Euro fördern. Für Windenergie bleiben nur 24 Millionen übrig. Kritiker sind entsetzt.von Ruth Reichstein
Illustration des geplanten Fusionsreaktors Iter, der im südfranzösischen Cadarache gebaut werden soll. Bild: dpa
BRÜSSEL taz | Im kommenden Jahr erhält die Atomindustrie wieder Rekordsummen aus dem EU-Haushalt. Nach Berechnungen des Europäischen Verbandes für Windenergie bekommt der Nuklearsektor mindestens 1,3 Milliarden Euro aus dem Budget für 2012, das die EU-Abgeordneten am Donnerstag verabschieden wollen.
Alle anderen Technologien erhalten demnach nur knapp 355 Millionen Euro. Darunter fallen auch die alten Energieformen Kohle und Gas. Für die Windenergie bleiben dann gerade noch 24 Millionen Euro übrig.
http://taz.de/Energiefoerderung-in-der-EU/!82784/