Norde Pro und Kontra


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Neuester Beitrag: 07.09.21 09:48
Eröffnet am:05.10.11 20:27von: FrankeAnzahl Beiträge:16.624
Neuester Beitrag:07.09.21 09:48von: LionellLeser gesamt:617.278
Forum:Börse Leser heute:66
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57912 Postings, 5544 Tage meingottBesser mit Sicherheit als Nordex

 
  
    #1976
1
11.11.11 08:51
Ich wüsste keinen Fond, der seit 4 Jahren 80% Minus aufweisen kann.

57912 Postings, 5544 Tage meingottDu muecke1

 
  
    #1977
11.11.11 08:54
muecke1: Ich bin gespannt, ob die  07:55 #7411
Moderatoren bei meingott das Gleiche wie bei SemperAugustus machen und ihn für immer sperren!

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Warum sollten sie das? Begründung bitte
Das einzige was gesperrt werden müsste ist dein Thread. Es bestanden vor deiner Eröffnung bereits 20 andere.
Mal schauen ob ich das bei Ariva.de in  Kiel direkt erledigen kann

11328 Postings, 7589 Tage Frankemeingott...

 
  
    #1978
1
11.11.11 08:55
da muß ich dagegen halten..wenn ich oftmals so nen guten fond reduziere.bleiben oft nur noch 20% über für die Soße

...der Unterschied zu Nordex liegt darin das diese restlichen 20% aus Qualität bestehen

....hmm heut lecker gänsebraten....  

57912 Postings, 5544 Tage meingottAm Montag wird dann weiter reduziert werden

 
  
    #1979
11.11.11 08:58
Mal schauen wie viel dann noch bleibt von der übrigen Soße ;-)

223 Postings, 4976 Tage PasdeproblemeMeingott 5 Tage weg

 
  
    #1980
2
11.11.11 08:58
Niemand hat dich vermisst, niemand braucht deine Nörgel-Beiträge. Bleib einfach noch 5000 Tage weg. Danke.  

11328 Postings, 7589 Tage Frankeman könnte mit dem windrad auch mixen

 
  
    #1981
1
11.11.11 09:02
...fällt mir gerade so an deinem bild auf meingott...das könnte ne lücke für nordex sein. sollten auf küchenausstattung umsteigen...


so 9 uhr schluß mit spaß hier..  

57912 Postings, 5544 Tage meingottNörgel-Beiträge?

 
  
    #1982
11.11.11 09:03
Tatsache, dass Nordex seit Wochenbeginn 35 Cent verloren hat.
Kann ja ich nichts dafür

11328 Postings, 7589 Tage Frankeich hab die lösung

 
  
    #1983
1
11.11.11 09:06
..da fällt mir ein ich hab gestern 2 cent gefunden, wenn du 30 drauf legst und thai 4...dann ist nordex im plus...und die welt für semper wieder in ordnung

...biiiiiiiiiiiiiiiitte meingott lass uns das machen, jeden tag eine gute tat  

57912 Postings, 5544 Tage meingottFranke, ab 1.5 Euro leg ich was drauf;-))

 
  
    #1984
11.11.11 09:10

Ausserdem Pasdeproblem. Ich würde an deiner Stelle so und so nur im muecke1 Thread posten...Dort ist das Niveau um einiges höher als in anderen Threads und voll mit Qualitätspostings wie diesem hier  ;-))))

 

 

 DR.FAUST: offshore?
2
08.11.11 20:53
 

Allgemeines

  • Windpark Name: Kilbraur (Strathbrora)
  • Land: Vereinigtes Königreich
  • County / Zone: Highland
  • Installierte Gesamtleistung: 47,5 MW
  • Jährlich geschätzte Produktion: 118 GW.h (für einen Gegenwert von 2500 Stunden Volllast / Jahr)

Details

 

  • Installation: 2008/08
  • 19 Turbine (s) Nordex N90/2500 Offshore (Macht 2500 kW, Durchmesser 90 m)
  • Nabenhöhe: 70 m
  • Gesamtleistung: 47500 kW
  • Operational
  • Onshore-Windpark
  • Entwickelt von: RDC
  • Betreiber: Falck Renewables
  • Besitzer: Falck Renewables

 

Ja, da wird sogar in den Highlands Offshoere gebaut...da schaust, was??

 

 

 

57912 Postings, 5544 Tage meingottAnleger warten vergeblich auf Geld aus Ökofonds

 
  
    #1985
11.11.11 09:18

57912 Postings, 5544 Tage meingottAnleger warten vergeblich auf Geld aus Ökofonds

 
  
    #1986
11.11.11 09:21

 

Anleger warten vergeblich auf Geld aus Ökofonds

Tausende Deutsche haben viel Geld in Windkraftfonds gesteckt. Doch von Traumrenditen keine Spur, der Ertrag vieler Windparks ist zu gering.

 

Kanzlerin Angela Merkel will am Montag in Zingst an der Ostsee den ersten kommerziellen Offshore-Windpark Deutschlands, „Baltic 1“ einweihen. In einer Hinsicht ist der Termin perfekt: Mitten in der Atomausstiegsdebatte zeigt die Regierungschefin persönlich, wo die Zukunft der Energieversorgung liegt. Besonders gelegen kommt es ihr, dass der Bauherr des ökologischen Prestigeprojekts ausgerechnet der südwestdeutsche AKW-Betreiber EnBW 

 

Auf Wind wartet auch Johann M. – und zwar schon seit langen zehn Jahren. Der 52-jährige Software-Entwickler aus München hatte sich 2001 mit immerhin 30.000 Euro am Windpark Lüdersdorf in Brandenburg beteiligt. Die zehn Windräder sollten eigentlich bis zu acht Prozent Rendite pro Jahr abwerfen. „Das sah nach einer guten Anlage aus“, sagt M., der Ökostrom „für eine gute Sache“ hält. Doch auf Geld aus seinem Öko-Investment wartet M. noch heute. Er beklagt: „Ausgeschüttet wurde noch nie irgendwas.“

 

 

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...auf-Geld-aus-Oekofonds.html

 

Das sind ja mal Traumrenditen...wobei die betonung auf Traum liegt.

Hier wird wieder volle kanne abgezockt und die Grossen verdienen dabei .

57912 Postings, 5544 Tage meingottmuecke1

 
  
    #1987
11.11.11 09:25
muecke1: meingott  09:19 #7416
solltest schon auch meine Meinung zur Dr.Faust Meldung #7355 posten!

zu "Windpark Name: Kilbraur (Strathbrora)"

das dürfte eine Falschmeldung sein, siehe wenn es um diesen Park handelt, dann Onshore!

http://her.highland.gov.uk/hbsmrgatewayhighland/...nkFiles/208060.pdf


Deine Meinung interessiert mich eigentlich Null ;-)) Ich hoffe ich habe das so klar wie möglich für dich geschrieben und es ist angekommen .

805 Postings, 5018 Tage f_thecatEndlich wieder

 
  
    #1988
11.11.11 09:29
eine tolle lebhafte  vernünftige und respektvolle Diskussion. Um was gehts eigentlich?  
Nordex ?

Aber baut nur eure Entzugserscheinungen ab, ich geh dann erstmal woanders......  

57912 Postings, 5544 Tage meingottJo geht um Nordex, Baltic 1 sind die doch dabei

 
  
    #1989
11.11.11 09:31
Die Rendite sind traumhaft, wie man an den verschiedenen Kommentaren lesen kann, oder.
Null Rendite seit 2001..das ist mal ne Performance, die sich sehen lassen kann.

2747 Postings, 6377 Tage boersenmannHeute Faschingbeginn

 
  
    #1990
1
11.11.11 09:35

57912 Postings, 5544 Tage meingottNoch sinnloser gehts fast nicht mehr

 
  
    #1991
1
11.11.11 09:36

 Denn die 90er-Jahre waren außergewöhnlich stürmisch. Windgutachter und Investoren, die darauf gebaut hatten, der IWET-Index zeige auch künftig die zu erwartenden Windstärken an, stellten plötzlich fest, dass die Erträge ihrer Anlagen stets deutlich hinter den Prognosen zurückblieben. Der angeblich „normale“ Durchschnittswert des Index wurde tatsächlich in den vergangenen zehn Jahren mit Ausnahme von 2007 kein einziges Mal wieder erreicht. Das Flautenjahr 2010 lag sogar fast 25 Prozent unter dem langjährigen Mittel. Die 21.607 Windräder erreichten da nur während 1342 der 8760 Jahresstunden ihre Volllast und schöpften ihre installierte Leistung gerade einmal zu 15 Prozent aus.

 

 

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...auf-Geld-aus-Oekofonds.html

57912 Postings, 5544 Tage meingottmuecke1

 
  
    #1992
11.11.11 09:42
Meinen Bericht musst du nicht richtig stellen...da ist nichts falschen drinnen.
Hingegen bei Dr.Fausts Bericht ein kleiner Fehler vorhanden ist ;-)

57912 Postings, 5544 Tage meingottmuecke1

 
  
    #1993
11.11.11 09:57
Lies Posting 1987...letzter Absatz.
Was kann daran so schwer sein, dass zu verstehen?

Soll ich dir ein Bild malen?

57912 Postings, 5544 Tage meingottGegen den Windpark Göllersdorf

 
  
    #1994
11.11.11 10:39
+++ Breaking News +++ Naturschutzbund Niederösterreich spricht sich in einem offenen Brief gegen den Windpark Göllersdorf (Ernstbrunner Wald) aus!

10. November 2011 · Keine Kommentare


Auch innerhalb der ÖVP hat sich etwas bewegt* und die Partei will offenbar dieses Vorhaben aufgrund der flächendeckenden politisch nicht mehr decken. Zu gross wäre der Imageschaden. Offenbar dürfte der Windpark im Ernstbrunner Wald nicht mehr Priorität 1 haben und es soll dem Vernehmen nach schon interne Telefonate gegeben haben um die Funktionäre vom innerparteilichen Umdenken zu informieren. Update: Details noch etwas unklar – Weitere Informationen folgen morgen!

Muss die Windkraft Simonsfeld AG nun klein beigeben? Da helfen jetzt die von der IG Windkraft unlängst beigestellten Umfragen nach dem Motto “77 Prozent wollen mehr Windkraft!” nichts. Das Wochenende und die Stimme jedes einzelnen Bürgers wird es zeigen. Denken Sie daran: Die Wahl-Urne ist der sicherste Weg um die Pläne zu diesem unökologischen Windpark – bildlich gesehen – ‘einzuäschern’!


http://www.gegen-wind.net/2011/11/10/...rsdorf-ernstbrunner-wald-aus/


Tja, so hat sich die Lobby das wieder nicht gedacht ;-))) Auf die Politik war noch nie Verlass...schon überhaupt nicht wenn Wahlen anstehen ;-)))
Das wars dann mal für Göllersdorf...und weitere werden nun folgen.
Da sehe ich nicht mehr viel land für die Windlobby. ;-))

57912 Postings, 5544 Tage meingottmuecke1

 
  
    #1995
11.11.11 11:06
Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, mir etwas vor zu schreiben...wer denkst du das du bist?



Windpark Göllersdorf: Skandale in letzter Minute! Birdlife rügt Vorgehen der Windkraft Simonsfeld AG – Seit wann wusste Bürgermeister schon Bescheid?

9. November 2011 · Keine Kommentare


Das Vorgehen der Windkraftaktiengesellschaft Simonsfeld AG schlägt kurz vor der Abstimmung doppelt Wellen: Einerseits kritisiert die renommierte Tierschutzorganisation Birdlife Österreich den geplanten Windpark Göllersdorf in seiner Presseaussendung und schreibt vom “Wildwuchs” der Windindustrieanlagen. Fast gleichzeitig kursieren Hinweise*, dass der Bürgermeister** bereits seit langem von den Plänen der Betreiberfirma wusste, aber gegenüber dem Gemeinderat und der Bevölkerung schwieg**.

Wenn das stimmt, sollte damit wohl jeglicher aufkeimender Protest so lange wie möglich verzögert werden. Schauen wir uns die Entwicklung in Österreich an:



http://www.gegen-wind.net/2011/11/09/...burgermeister-schon-bescheid/



Den Windpark Göllersdorf kannst schon abhaken ;-)))

57912 Postings, 5544 Tage meingottWindenergieanlagen in Schweiz erhalten Gegenwind

 
  
    #1996
11.11.11 11:32

 06. November 2011 -  17:04

Windenergieanlagen im Jura erhalten Gegenwind

Von Samuel Jaberg, swissinfo.ch


 

 

Der Widerstand gegen neue Windenergie-Projekte in der Schweiz und besonders  auf dem Jurabogen wächst. Ein Augenschein in Tramelan im Berner Jura, wo die  Gegner dieser Energieform schweres Geschütz auffahren, um die Bevölkerung zu  überzeugen.

 

Den  Windrädern auf den Hügelketten des Schweizer Juras bläst ein immer rauerer Wind  entgegen.

Seit einigen Monaten ziehen die Gegner in einen Frontalkrieg  gegen die Projekte grosser Schweizer Energieproduzenten, welche die Region zu  einer Schwerpunkt-Zone zur Förderung der Windenergie erklärt haben.

Die  Organisationen und Initiativen mehren sich, ebenso die Siege. Anfang Oktober  haben die Bürgerinnen und Bürger von Bourrignon hoch über Delsberg den Bau von  14 Windturbinen an der Urne bachab geschickt. Mehrere Gemeinden in den  Jura-Freibergen werden sich demnächst zu Initiativen äussern, die ein totales  Verbot oder ein Moratorium von industriellen Windturbinen fordern.

Durch  erste Erfolge angespornt, führen die Gegner ihren Kampf weiter. Oberhalb von  Tramelan, einer kleinen Industriegemeinde von 4500 Seelen im Herzen des Berner  Juras, plant die Gruppe Sol-E, eine Tochtergesellschaft der Bernischen  Kraftwerke BKW, in den nächsten Jahren elf Windräder. Das Projekt befindet sich  zwar erst im Planungsstadium, doch die Gegnerschaft hat sich bereits gut  organisiert.

http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Windenergieanlagen_im_Jura_erhalten_Gegenwind.html?cid=31492432

57912 Postings, 5544 Tage meingottUi..10 Minuten später das Gegenposting ;-))

 
  
    #1997
11.11.11 11:47
Kennen wir das nicht von jemanden hier ;-))

57912 Postings, 5544 Tage meingottRiesen-Eiszapfen

 
  
    #1998
11.11.11 11:48
Riesen-Eiszapfen
Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, haben die Gegner der Windturbinen Ende Oktober in Tramelan eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Eine gut geschmierte Show, die sich auf schockierende Bilder und ergreifende Zeugenaussagen stützte.



"Wir sind keine Windkraft-Gegner, wir verlangen lediglich, dass die Rechte der Menschen respektiert werden, die in der Nähe von solchen Anlagen leben", sagt Roland Schweizer, einer der Organisatoren des Abends.

Die Eidgenossenschaft verlangt einen Mindestabstand von 300 Metern zwischen einer Windturbine und bewohnten Gebäuden. Doch praktisch alle europäischen Länder hätten viel strengere Regeln in Kraft gesetzt, monieren die Gegner.

Auf dem Berg über Tramelan wären einige Bauernbetriebe von drei Windrädern umgeben, die knapp 300 Meter entfernt wären, sagt Schweizer. Die Liste der Störungen nimmt apokalyptische Ausmasse an: Unerträglicher, andauernder Lärm, Stroboskop-Effekt durch repetitiven Schattenwurf, riesige Eiszapfen, die Langläufer auf ihren Skis bedrohen, usw.


http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/...wind.html?cid=31492432

57912 Postings, 5544 Tage meingottSo wieder mal CT

 
  
    #1999
11.11.11 11:56
Da scheint es noch viel Luft nach unten zu geben.
Angehängte Grafik:
n.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
n.png

57912 Postings, 5544 Tage meingottSchockierende Zeugenaussagen

 
  
    #2000
11.11.11 12:03
Schockierende Zeugenaussagen
Mit zugeschnürter Kehle und den Tränen nahe, berichtet Karine Froidevaux, die in der Nähe der Windräder von Peuchapatte lebt: "Ich beschreite einen veritablen Kreuzweg. Die Windturbinen haben mir alles genommen. In der Nacht muss ich wegen dem Lärm in meinem Büro übernachten. Am Tag verfolgen sie mich ebenfalls. Und stehen sie still, ist ihr Knarren unerträglich." Grosser Applaus im Saal.

Der Rechtsanwalt Marc Suter, Präsident des Fonds Landschaft Schweiz und ehemaliger Nationalrat, wirft einen etwas weniger emotionalen Blick auf die Problematik. Er bemängelt eine fehlende Rechtsprechung auf eidgenössischer Ebene und die Unvereinbarkeit solcher Anlagen mit dem Raumplanungsgesetz.

Zudem herrsche ein Ungleichgewicht bei den Interessen der betroffenen Gemeindebehörden. Denn auch wenn die Verträge mit den Energieunternehmen den Gemeinden und Landbesitzern viel Geld einbrächten, sei der ökonomische Nutzen überwiegend negativ.

Hier bringt sich der lokale Industrielle Martial Voumard ins Spiel. Er zeigt sich "konsterniert von der Bedrohung des Wertverlustes der Region". Die Lebensqualität und die idyllische Landschaft, welche die Attraktivität der Region ausmachten, seien bedroht.

Voumard schätzt den Wertverlust bei Immobilien auf etwa 20%, befürchtet einen Exodus von qualifiziertem Personal und das Ende vieler traditioneller Familienunternehmen in den Dörfern. Auch er zeichnet ein sehr düsteres Bild.


http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/...wind.html?cid=31492432


Geht ja wohl überhaupt nicht sowas...Der Widerstand formiert sich....Harte Zeiten für Windfans stehen bevor.

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