Norde Pro und Kontra
Das ist nicht gerade gut für die Windbranche...eher schlecht
Subventionen: Auf der Suche nach dem verborgenen
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/...olitik/art385,789736
Zeitpunkt: 07.01.12 23:32
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Insgesamt zehn Milliarden Euro zusätzlich hat der Bund 2010 unter diesem Titel verteilt. Empfänger sind neben Bauern Unternehmen und Private. Der mit Abstand größte Posten ist der Steuervorteil für das 13. und 14. Monatsgehalt – der fast die Hälfte aller indirekten Förderungen ausmacht
Allerdings täuschen die Zahlen: Von den insgesamt 2,3 Milliarden Euro für Land- und Forstwirtschaft sind 58 Prozent EU-Mittel, neben den Ländern steuert der Bund also „nur“ 471 Millionen bei. Noch nicht berücksichtigt sind bei diesen Summen dafür „indirekte Förderungen“ – vor allem über Steuerbegünstigungen (siehe SP-Forderung).
Insgesamt zehn Milliarden Euro zusätzlich hat der Bund 2010 unter diesem Titel verteilt. Empfänger sind neben Bauern Unternehmen und Private. Der mit Abstand größte Posten ist der Steuervorteil für das 13. und 14. Monatsgehalt – der fast die Hälfte aller indirekten Förderungen ausmacht
Wofür die Bundesregierung 2010 den Rest der 15 Milliarden Euro an „direkten und indirekten Förderungen“ vergeben hat, lässt sich im kürzlich vom Finanzministerium vorgelegten Förderbericht nachlesen – oder auch nicht. Denn vollständig ist dieser Überblick nicht: So fehlen in dem 300-seitigen Papier die Subventionen der Bundesländer – viel Geld fließt hier etwa in die Wohnbauförderung, aber auch Betriebe können bei Bund und Ländern Förderungen beantragen. Die Zahlungen an die ÖBB (laut ÖVP bis zu sechs Milliarden Euro, laut SPÖ weniger) wiederum sind im Förderbericht nicht enthalten.
Dazu kommt die Unübersichtlichkeit vieler Förderungen, schon mehrfach hat der Rechnungshof das „Gießkannen-Prinzip“ kritisiert. Beispiele finden sich im aktuellen Förderbericht zuhauf: So verteilte das Bundeskanzleramt 1,3 Millionen Euro an „sonstigen Subventionen“. Im Landwirtschaftsressort gibt es sowohl eine „Mutterkuhprämie“ (2010: 67 Millionen Euro) wie auch eine „zusätzliche Mutterkuhprämie“ (2010: 85.000 Euro).
Wie viel Sparpotenzial im Förderwesen steckt, lässt sich somit nur schwer beurteilen: „Das Fördersystem ist völlig intransparent, zwischen Bund, Ländern und Gemeinden gibt es keinen Austausch. Einige Länder haben Förderberichte, andere nicht“, sagt Margit Schratzenstaller vom Wirtschaftsforschungsinstitut. Dennoch hat das Wifo eine Schätzung versucht: 18 Milliarden Euro an direkten Förderungen fließen demnach jährlich von Bund, Ländern und Gemeinden – inklusive ÖBB-Zahlungen und Spitalsausgleich. Unbestritten ist Österreich damit Spitzenreiter in der EU: Mit 3,3 Prozent der Wirtschaftsleistung sind die Förderungen im EU-Schnitt halb so hoch wie bei uns.
Vermischte Ausgaben
Auch Oberösterreich stellt seit 2006 einen Förderbericht ins Internet – der aber sogar laut Ansicht des Landesrechnungshofes eher verwirrt als eine Übersicht bietet: „Um sich zurechtzufinden, muss man gute Kenntnisse im Haushaltsrecht haben“, formuliert es der LRH. Eine Gesamtsumme von 1,2 Milliarden Euro wird vom Land genannt. Das Problem: Es wird im Förderbericht nicht zwischen gesetzlichen Pflichtausgaben (Beispiele: Schulerhaltung, Kindergärten, soziale Dienste) und Ermessensausgaben unterschieden. Auch werden nur Förderungen von mehr als 4000 Euro pro Fall berücksichtigt. Damit ist beispielsweise die Wohnbeihilfe (rund 80 Millionen Euro) nicht enthalten. Am ehesten nützt ein Blick in die Rechnungsabschlüsse, welche Summen die Ressorts nach Ermessen vergeben: 2010 waren dies in Oberösterreich insgesamt 423 Millionen Euro.
Ginge man ohne Scheuklappen und Rücksicht auf parteipolitische Klientel ans Sparen, sind laut Wifo-Rechnung bundesweit zwischen 400 und 700 Millionen Euro zu holen. Schratzenstaller plädiert für „sinnvolles Sparen“: Zunächst bräuchte es einen Überblick über alle Förderungen der Gebietskörperschaften, „das kostet Zeit“, so Schratzenstaller, „ist aber auf Dauer effizienter.“
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/...olitik/art385,789736
Im Burgenland in Potzneusiedl werden zwei ENERCON-Anlagen des Typs E
126 errichtet. Mit einer Leistung von je 7,5 MW stehen dann zwei der
drei weltweit größten High-Tech-Anlagen im Burgenland und liefern pro
Anlage Strom für mehr als 4.000 Haushalte. “Den derzeitigen
österreichischen Marktanteil von kanpp 50 % wird Enercon in den
nächsten Jahren noch weiter ausbauen”, erwartet Dipl- Ing. Frank
Ihme, Vertriebsleiter für Osteuropa und Österreich von Enercon.
“Deswegen haben wir unser Service Center im Burgenland angesiedelt,
hier werden wir bis zu 200 nachhaltige, hoch qualifizierte Jobs
schaffen sowie gezielte Lehrlingsqualifizierungsmaßnahmen vornehmen
Die beiden Anlagen vom Typ Enercon E126 werden vom
deutschen Unternehmen Enercon, einem der Marktführer im
österreichischen Windkraftmarkt, geliefert.
http://energie-und-umwelt.at/energie-news/...tanlage-enercon-e126-863
Warum wohl?? Will man sicher stellen, dass das Unternehmen auch noch in 10 Jahren am Markt ist...hat man Angst, dass es kleiner nicht überleben werden?
Naja, was erwartet man auch von der Politik...selber unfähig zum Haushalten...dann muss eben unter dem Vorwand der EE neues Geld
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/...heid-in-suederhackstedt.html
Zeitpunkt: 07.01.12 23:09
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Original-Link: www.shz.de/nachrichten/lokales/...d-in-suederhackstedt.html
Hier schau mal was du auf die Auskünfte dieser"Windunternehmen" gebwn kannst.
Heute so, morgen so
Vestas
Vom 30.12.2011
http://af.reuters.com/article/commoditiesNews/idAFC7E7NF00I20111230
Und am 03.01.2012 dann diese Meldung
http://www.ariva.de/news/Vestas-veroeffentlicht-Gewinnwarnung-3928966
Quizfrage:
Wieviele AKWs müssen am Netz sein, um diese menge Strom zu Produzieren...
Also dass es soviel ist, hätte ich nicht gedacht...Muhahahahaha
Ab und an schau ich mir ja noch die Nordexentwicklung an.War selbst mal in diesem e.E.wert investiert.Hier kann man echt das Gefühl der totalen Veralberung bekommen,was in meinen Augen schon an kriminelle Machenschaften angrenzt.So eine Verarsche hab ich selten erlebt.Schade nur für die Kleinen die an ihrem Rechner sitzen und die Welt nicht mehr begreifen.Es wird wirklich jeden Tag eine andere S...durchs Dorf gejagt.So kann man kein Vertrauen in eine Aktie erzeugen.Aber wird ja heute prinzipiell in jedem Bereich des Lebens gemacht.Betrüg ich meine Geschäftspartner besser als die mich,bin ich auf der Gewinnerseite.Absoluter Wahnsinn,doch glaubt, mir die Rolle rückwärts wird kommen und dann schaun mer mal.Allen noch viel Glück im neuen Jahr.Der Wechsel wird kommen.
Du und wir alle werden das erleben, und dann gebe ich einen aus...
Haste schon gehört, der Dezember war ein Rekordjahr für die produktion von Windenergie...
Nur man hatte nichst davon, weill Hochspannungen fehlten...
Aber glaube, wenn erst mal die Merkel wech ist, dann stehen die Leitungen schnell...
Aber 44,3 Milliarden KW Strom ist schon der Hammer...Muhahahahaha
Du Spassvogerl scheinst wohl zu vergessen, dass ein Unternehmen nicht mal 3 Jahre pausieren kann..
Und ehrlich gesagt ....Mich interessiert es einen Furz, was 2015 ist......zu lange, zu gefährliches Umfeld um so lange zu investieren.
Hast du schon verkauft bei 4,3 ganz ganz oben?
http://www.arcadis-ost-1.de/
Homepage haben die auch schonmal bearbeitet!
Aber wie dich dir bereits geschrieben habe...lass stecken
Und ich habe die auch schon mal geschrieben, dass ich mir weder von Semper, noch von einem Provinzpolitiker(keine Beleidigung, sind eigene Angaben) hier ans Bein pinkeln lasse,.
Nordex-Spekul.: OK, entschudige bitte, 19:20 #2709
dass ich die Nutzlosigkeit des Charts #2701 deutlich gemacht habe! Außer, dass dieser zum Bashen dient!
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Heraklon: meingott kannst du mir den Chart ausdrucken? 19:30 #2710
ich brauch noch ein wenig klopapier, mach am besten noch ein Foto von dir drauf
Du alte Reblaus!
30. März 2011 · Keine Kommentare
ÖVP-Minister Mitterlehner stellt den Planern und Förderabzockern von unrentablen Windkraftanlagen so klar wie kaum zuvor die Rute ins Fenster. Seine Forderung lautet verkürzt: “Effizienz oder Förderungen – beides zusammen bekommt ihr sicher nicht!”. Der Entwurf für das Ökostromgesetz 2012 sieht deshalb auch 2.150 Volllaststunden als Untergrenze für die Förderwürdigkeit an. Damit beweist der Minister neben Tatkraft auch, dass er rechnen kann und übernimmt so die Verantwortung für den sinnvollen Umgang mit Fördergeldern.
http://www.gegen-wind.net/2011/03/30/...wurf-zum-okostromgesetz-2012/
Plattform gegen den Ausbau der Windkraftanlagen in Schenkenfelden
Keine Freude hat eine in Gründung befindliche, unabhängige Bürgerplattform mit dem geplanten Ausbau der Windkraftanlagen in Schenkenfelden.
Der Zusammenschluss kritischer und betroffener Bürger aus Schenkenfelden und Bad Leonfelden verweist in einem Schreiben auf die weitreichenden Auswirkungen des geplanten Windkraftausbaues auf die Region: Der Eingriff in die Natur und das Landschaftsbild und die sich daraus ergebende Minderung der Lebensqualität werden ebenso ins Treffen geführt wie grundsätzliche Fragen. Ein Kraftwerks-standort sei - so die kritischen Bürger, die vorwiegend aus den betroffenen Ortschaften Vorder- und Hinterkönigschlag, Weinzierl und Rading stammen - nur bedingt mit dem Image der Region zu vereinbaren, die sich touristisch u.a. mit ihrer intakten Natur vermarket.
Gegen wirtschaftliche Einzelinteressen
24.05.2011, 16:44