NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Nach einem realisierten 50% Verlust bin ich zum alten VK mal wieder rein. Vielleicht wird das ja doch noch was.
Zumindest suggeriert die Präsentation einem das. Sollte der Tre FCEV im Plan tatsächlich 2023 im Verkauf sein, wäre das ein Knaller.
Vom BEV bin ich nicht so übezeugt - der muss sich erst mal im Praxistest von der Konkurenz absetzen.
@ Bamzillo - Name check in again ;o)
Ulm Manufacturing Facility Inauguration Highlights | Nikola - YouTube
Ulm Manufacturing Facility | Nikola - YouTube
Ich habe auf YouTube die Videos u.a. von Nikola abonniert.
ich bin ueberzeugt, am BEV testen sie aus, was sie fuer den FCEV wissen muessen....
https://youtu.be/tfBfabIltI0
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der LKW schaut schon echt Mies aus wer kauft den bitte so was ?
Wird ne Luftnummer wie immer bei Nikola
https://www.golem.de/news/...wagen-produktion-in-ulm-2109-159690.html
Warum:
Es kommen doch im November die Quartalszahlen Q3 die werden Beschissen
D gehe ich von einem Kursverlust von 20% aus.
Ke wird wohl kommen Nikola dürfte nächstes Jahr das Geld ausgehen
Investoren ? die Bude fassen doch nur noch Zocker an wird schwer Investoren zu finden die die KE zeichnen.
Kursverlust nach Ankündigung der KE sicher 10-15%
So rechne ich bis Dezember nochmal einen Kurs von bis zu minus 30%
Keine Handelsempfehlung nur meine eigene Meinung
Bin gespannt ob ich recht habe.
Zeitpunkt: 20.09.21 11:28
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Ist ja nicht die Lucid Group wo die Saudis mit 66% Anteil im "Arsch" stecken.
Nikola wird es da schon schwerer haben mit neuen Investoren haben ja alle ihre Anteile verkleinert auch Bosch unter 5% sind unter der Meldeschwelle sind die schon komplett raus ???
Und die 15 LKW die sie jetzt zum Testen bauen bringen ja auch kein Geld in die Kasse
Auch die Sache in Ulm ist ja eine eigene Firma an der Nikola nur zu 50% Beteiligt ist wirkt sich jetzt auch nicht direkt auf den Gewinn aus nur wenn sie endlich selber LKW Bauen.
Minus 30% ist noch vorsichtige geschätzt da keine wissen kann wann und in welcher höhe eine KE Kommt
Dann noch der Prozess gegen Milton da kann auch was bei Nikola kommen (Sammelklage ?)
Auch könnte Milton weitere Aktien verkaufen wirft er sein gesamtes Aktienpacket auf den Markt dann viel spaß.
Und Milton ist Nikola scheiß egal hat man ja beim letzten großen Verkauf gesehen
Der würde alles tun um nicht 20 Jahre Knast zu bekommen-.
Den Betrug hat er geplant aber sicher nicht alleine da steckt schon Nikola mit drin
Alle sagen ja "reine Zocker" Aktie
Kaum ein anderes Unternehmensbündnis steht unter derart kritischer Beobachtung. Das 2015 gegründete Start-up Nikola aus Arizona galt als Tesla der Nutzfahrzeughersteller, seit Firmengründer Trevor Milton vollmundig einen Schwerlaster mit Brennstoffzellenantrieb für die Langstrecke angekündigt hatte, noch vor den etablierten Lkw-Bauern. Doch dann geriet Nikola in Verruf, da sich etliche Behauptungen Miltons über den Fortschritt des Trucks als falsch herausstellten. Ein Prototyp setzte sich etwa nur in Bewegung, weil er einen Hügel hinunterrollte. Milton trat nach diesem Skandal vor rund einem Jahr zurück und wurde vor Kurzem in New York wegen Wertpapierbetrugs angeklagt, weil er nach Ansicht der Strafverfolger mit falschen Angaben den Aktienkurs des Börsenneulings manipuliert hat. Nikola war zeitweise mit rund 30 Milliarden Dollar an der Börse mehr wert als der Autobauer Ford.
"Die Idee lebt weiter, jetzt machen wir es halt ohne ihn," sagte Iveco-Chef Gerrit Marx am Mittwoch angesprochen auf den Nikola-Gründer. Gezweifelt habe er nie an der Partnerschaft mit dem US-Start-up, "wir wussten vom Start weg, wo die Kompetenzen von Nikola liegen." Das sei vor allem die Software. Beim schwäbischen Nutzfahrzeughersteller ist man dagegen Experte darin, große schwere Maschinen zu bauen. Die neuen Lkws werden unter dem Logo von Nikola fahren. Besser kann die deutsche Seite ihr Vertrauen in den US-Partner wohl kaum ausdrücken.
Im Schwerverkehr die CO₂-Emissionen senken
Es geht im Kern um die Frage, welches der richtige Weg ist, um auch im Schwerverkehr die CO₂-Emissionen zu senken. Und wann der richtige Zeitpunkt für die jeweilige Technologie gekommen ist. Die meisten Lkw-Bauer setzen für kürzere Strecken auf Batterie-Lastwagen, für Fahrten über mehr als 500 Kilometer dagegen auf Wasserstoff. Bis 2025 müssen die Hersteller laut EU die CO₂-Emissionen ihrer neu zugelassenen Fahrzeugflotte um 15 Prozent sowie bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent im Vergleich zum Referenzzeitraum zwischen Mitte 2019 und Mitte 2020 reduzieren. Andernfalls drohen hohe Strafen.
"Wir pushen die wasserstoffbasierte Brennstoffzelle und die Batterie", sagt auch Andreas Gorbach, Technologievorstand bei Daimler Truck. Er ist sich sicher, dass noch in dieser Dekade Lastwagen mit Brennstoffzelle wettbewerbsfähig werden. "Wir glauben, dass Kosten um die vier Euro pro Kilogramm grüner Wasserstoff erreichbar sind. Und dann kippt es", sagt Gorbach. Anders als beim Pkw gehe es bei Nutzfahrzeugen nicht in erster Linie um den Anschaffungspreis, sondern um die gesamten Kosten über die Lebenszeit des Fahrzeugs. "Unsere Kunden sind Profis, die rechnen genau aus, ob und wann sich das Fahrzeug für sie lohnt", sagt Gorbach.
Noch kostet ein Elektro-Lkw etwa dreimal so viel wie ein vergleichbarer Dieseltruck, bei der Brennstoffzelle ist der Preis sogar viermal höher. Damit die Kunden dennoch jetzt schon kaufen, übernimmt der Staat bis zu 80 Prozent der Mehrkosten. Die Lkw-Hersteller sind sich einig, dass es auf die Rahmenbedingungen ankommt: Höhere Dieselpreise, Mautbefreiungen oder Verbotszonen für Verbrenner in Städten könnten laut Andreas Gorbach den Umstieg auf Batterie- oder Brennstoffzellen-Lkw beschleunigen, genau wie niedrige Strompreise.
Doch es bleibt die Frage nach der Infrastruktur. Ab Oktober produziert Daimler seinen eActros in Wörth. Der hat bis zu 400 Kilometer Reichweite und lädt in etwa einer Stunde von 20 auf 80 Prozent. Gedacht ist er für den Verteilverkehr, also etwa für Lieferungen von Waren aus einem Lager zum Supermarkt. Daimler bietet eine Ladelösung an, damit das Fahrzeug etwa beim Be- oder Entladen Strom tanken kann. Zudem investieren Daimler, Volvo und Traton gemeinsam in ein Schnellladenetz an den Autobahnen für den Fernverkehr. Bei der Wasserstoff-Infrastruktur gibt es dagegen noch mehr zu tun. Nur zwölf Tankstellen gibt dafür in Deutschland aktuell, der dort gelagerte Wasserstoff reicht gerade einmal aus, um einen einzigen Lkw zu betanken.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ennstoffzelle-ulm-1.5411592
Die New Yorker Staatsanwaltschaft wirft Trevor Milton vor, mit seinen falschen Aussagen über den Elektro-Hersteller vor allem Kleinanleger getäuscht zu haben.
Artikel veröffentlicht am 29. Juli 2021,
Nikola-Motor-Gründer Trevor Milton: über eine Milliarde US-Dollar mit Nikola-Börsengang verdient (Bild: Massimo Pinca/Reuters)
Wegen Falschaussagen muss sich Trevor Milton, Gründer des Elektroauto-Herstellers Nikola Motor Company, vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft in New York wirft ihm vor, Anleger über den Stand der Technik des Unternehmen getäuscht zu haben.
Milton werde des Wertpapierbetrugs, inklusive Falschaussagen über das Unternehmen, sowie des Betrugs unter Einsatz von Telekommunikationsmitteln beschuldigt, berichtet der US-Fernsehsender CBNC.
Milton habe falsche und irreführende Aussagen über soziale Medien sowie über Fernseh-, Print- und Podcast-Interviews verbreitet, heisst es laut CNBC in der Anklageschrift. Diese habe er direkt an Anleger, vor allem an Kleinanleger, gerichtet.
Er wird die Strafe bekommen, die er verdient.
Milton war der grösste Nikola-Aktionär des Unternehmens. Das Aktienpaket war zeitweise rund 8,5 Milliarden US-Dollar wert. Die Grand Jury verlangte, dass Milton den Teil seines Vermögens, den er durch die Begehung dieser Straftaten erlangt habe, verlieren solle. Dazu könnte auch der Gewinn gehören, den der mit dem Börsengang im vergangenen Jahr gemacht hat, immerhin mehr als eine Milliarde US-Dollar.
Quellenangabe:
https://www.golem.de/news/...wegen-betrugs-angeklagt-2107-158535.html
Es richt stark nach Shortys& Co. Grillparty.
Nächste halt 12€.
Ich wünsche herzliche verlüste allen shortys,
Das haben die echt verdinnt.
Link zur Seite, (durchaus interessant):
https://nikolamotor.com/press_releases/...battery-electric-trucks-132
Das Joint Venture von Nikola und Iveco macht Ernst. Die erste Serie der E-Lkw Nikola TRE ist angelaufen. Das Team von eurotransportTV war mit am Start und konnte auch gleich die ersten Runden auf der Teststrecke mit dem Nikola TRE begleiten. Seine Batterieladung soll für rund 560 Kilometer Reichweite sorgen. Das ist eine echte Hausnummer - und macht den E-Lkw vor allem für den Verteilerverkehr interessant. Außerdem sollen die Akkus nach gerade mal zwei Stunden wieder bis zu 80 Prozent geladen sein. Neben dem Nikola TRE hat das Joint Venture auch den Prototypen mit Brennstoffzelle vorgestellt. Beide sind auf der Plattform des Iveco S-Way aufgebaut. Welchen ersten Eindruck der Newcomer gemacht hat und ob er das Zeug hat, bei den Fahrern künftig zu punkten, verraten wir in unserem Video.
https://www.eurotransport.de/video/...hrt-eurotransport-11190960.html
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