Newsroom & Tippspiele
aber doch lieber immer wieder gute news bis zum durchbruch, als mit sch...news temporär etwas höher stehen.
paion darf für ein nicht zugelassenens produkt nicht werben.....da müssen wir uns noch ein paar tage gedulden...aber die behörden müssten eigentlich auch mal nicht nur bei covid-medikamente reagieren und auch andere zulassungen beschleunigen....denn studien usa und china liegen ja schon vor...
also ema gib gas .......
propofol ist systemrelevant.......
also nur mein persönliches gefühl:
aus dem newsletter
2020 war ein unglaublich erfolgreiches Jahr für
PAION, und ich möchte Ihnen hier darlegen, wie wir dieses
Jahr nun stark abschließen und unsere Ziele für das kommende
Jahr an dieser Messlatte sogar noch ambitionierter
ausrichten wollen.
ich glaube an die paion-story
http://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=63687
@fbo & mehrdiegern
Ihr habt ja vollkommen recht mit euren aussagen und nächste Woche kommen ja endlich auch die Q3 Zahlen raus die uns dann auch mal den ersten Einblick geben wie gut oder schlecht Das Produkt sich verkauft.Ich musste nur mal ein wenig dampf ablassen, dar ich eigentlich dachte das Paion eines meiner besten Investments ist schauen wir mal wie sie sich noch entwickeln wird bis zum ende des Jahres.
Volume 66, November 2020, 109899
open access
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0952818020303202
Kurzfassung
Ziel der Studie
Es sollten Faktoren untersucht werden, die die Variabilität des Ansprechens auf Remimazolam in der Allgemeinanästhesie beeinflussen.
Entwurf
Plasmakonzentrations-Zeit-Daten aus 11 klinischen Studien der Phase 1-3 wurden für die populationspharmakokinetische (popPK) Analyse und Konzentration-Bispectral-Index (BIS) Daten aus 8 Studien für die popPK-PD-Analyse gepoolt. Ein 3-Kompartiment-Modell mit allometrischen Exponenten für Clearance und Volumen beschrieb die Remimazolam-Konzentrationen über die Zeit. Ein Wirkungskompartiment-Modell mit einem inhibitorischen Sigmoid-Emax-Modell wurde an die BIS-Konzentrationsdaten angepasst. Es wurden Simulationen durchgeführt, um die Sedierung in Allgemeinanästhesie und die postoperative Sedierung in gesunden und empfindlichen Populationen zu beurteilen.
Einstellung
Allgemeine Anästhesie und postoperative Sedierung.
Patienten
689 Probanden im popPK und 604 Probanden im popPK-PD enthalten. Die meisten Probanden (>85%) waren ASA Klasse 1 oder 2, die restlichen Probanden waren ASA Klasse 3.
Interventionen
Serielle Plasmakonzentrationen und BIS-Werte.
Messungen
Standard-Intraoperative Überwachung.
Wichtigste Ergebnisse
Das PopPK-Modell beinhaltete eine Wirkung der extrakorporalen Zirkulation, der ASS-Klasse und des Geschlechts auf die PK und eine zeitabhängige Clearance (~30% niedriger nach 24 h), die nicht mit der kumulativen Dosis zusammenhing. Das mitverabreichte Remifentanil hatte eine synergistische Senkung des BIS mit Remimazolam. Remimazolam IC50 stieg mit der kumulativen Dosis an. Der Beginn war bei übergewichtigen Probanden schneller und bei asiatischen Probanden langsamer. Bei Verwendung eines gewichtsbasierten Schemas zeigten Simulationen, dass Remimazolam 6 mg/kg/h bis zur Bewusstlosigkeit, gefolgt von 1 mg/kg/h während der Vollnarkose und 0,25 mg/kg/h zur postoperativen Sedierung für bis zu 24 h optimal ist, unabhängig von der ASS-Klasse oder der Empfindlichkeit der Probanden.
Schlussfolgerungen
Bei Verwendung eines gewichtsabhängigen Schemas zeigten die Ergebnisse ein geeignetes Remimazolam-Schema für die Vollnarkose und postoperative Sedierung in der Allgemeinbevölkerung und in empfindlichen Bevölkerungsgruppen, obwohl niedrigere Dosen bei älteren Patienten mit einer signifikanten Krankheitslast oder bei Patienten der ASS-Klasse 3 in Betracht gezogen werden können. Die zeitabhängige Änderung der Clearance ist für bis zu 24 h klinisch nicht relevant.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Volume 66, November 2020
Original Contribution
The incidence of intraoperative hypotension in moderate to high risk patients undergoing non-cardiac surgery: A retrospective multicenter observational analysis
Author links open overlay panelNirav J.ShahMDGracielaMentzPhDSachinKheterpalMD MBA
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/...0952818020301227
Kurzfassung
Ziel der Studie
Intraoperative Hypotonie ist mit einer perioperativen Morbidität assoziiert. Wir haben dieses Projekt durchgeführt, um die Inzidenz der Hypotonie (definiert als mittlerer arterieller Druck <65 mmHg) zu beschreiben.
Entwurf
Retrospektive, beobachtende Studie.
Einstellung
Diese Studie wurde in der intraoperativen Umgebung durchgeführt.
Patienten
Wir untersuchten 22.109 erwachsene Patienten mit ASA 3 und 4, die vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2017 operiert wurden ≥180 min, mit Überwachung der arteriellen Linie.
Eingriffe
Keiner.
Messungen
Unsere primäre Messung war die Minutenzahl des primär invasiven mittleren arteriellen Blutdrucks unter 65 mmHg. Zusätzlich sammelten wir Anamnesedaten der Patienten, die nach dem Elixhauser Comorbidity Enhanced ICD-9-CM/ICD-10 CM Algorithmus klassifiziert wurden. Zu den zusätzlichen Studienvariablen gehörten Alter, Geschlecht, BMI, präoperativer Blutdruck, ASS-Klassifikation des physischen Status, Fehlen einer Vasopressor-Infusion (Phenylephrin, Noradrenalin, Vasopressin), geschätzter Blutverlust, Menge der verabreichten PRBCs und Art des chirurgischen Eingriffs, charakterisiert durch die Körperregion auf der Grundlage des Codes der primären Anästhesiologie Current Procedural Terminology (CPT).
Wichtigste Ergebnisse
Die mittlere Dauer der MAP <65 mmHg betrug 28,2 min (SD 42,6). 88% der Fälle hatten mindestens ein hypotensives Ereignis, definiert als MAP <65 mmHg für 1 min. Über die Zentren hinweg variierte dies zwischen 83,2 und 91,6% der Fälle. Die mittlere Dauer der Hypotonie reichte von 22,1 bis 31,8 Minuten.
Schlussfolgerung
Die Hypotonie (definiert als MAP <65 mmHg) ist in unserer multizentrischen Kohorte von Krankenhäusern nach wie vor eine erhebliche Belastung.
https://www.ariva.de/forum/...-tippspiele-570471?page=18#jump28327232
gestern sprach er von minus 9 Prozent und heute hat er behauptet, was er gestern geschrieben hat sei eingetreten.
Leidet wohl schwer an Gedächtnisverlust.
Er spricht von drei Möglichkeiten der Vermarktung in der EU.
1. Zu einen teil selber vermarkten und der Rest mit einen einen oder mehrere Lizenzpartner.
2. Komplette Selbstvermarktung
3. Vermarktung durch nur einen Lizenzpartner.
Eigentlich nix neues für uns, aber ein wenig Promotion für Evtl. ausländische Investoren die unser CEO so gemacht hat.
An Sonaten hat er schon mal einen kleinen Einblick für kommende Woche gegeben was die Q3 Zahlen angeht.
Es ist noch nix sicher und er hat nur von einigen Optionen gesprochen.Wie es kommen wird werden wir in der Zukunft dann sehen.Mit der Vermarktung in den USA rechnet er mit Anfang 2021.
Leider müssen wir uns noch weiter gedulden, aber es kann jetzt auch alles mal ganz schnell gehen.Wichtig für mich ist nur das der CEO weiter Werbung macht, denn genau das habe ich ja auch vor kurzen hier geschrieben das ich mir ein wenig mehr Kommunikation vom CEO nach außen wünsche:)
Ab kommende Woche werden auch die Termine der Quartalszahlen interessant...sollte am 11.11. schwach, aber mit erkennbaren Umsätzen starten, dann jedes Quartal bissl mehr.
Dann steigt der Kurs von allein.
2020 sollte durch die Einmalzahlungen positiv enden.