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Solarworld Aktie: Ob die Zocker es irgendwann einmal lernen?
Nachricht vom 03.08.2017 03.08.2017 (www.4investors.de) - Beim Aktienkurs der
... (automatisch gekürzt) ...
www.4investors.de)
Zeitpunkt: 03.08.17 14:19
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erneut den Faktenleugnern das Fell über die Ohren gezogen, weil diese Gruppe einfach unfähig ist einfachste Fakten zu realisieren und auf die immer gleiche Fehlinterpretation reinfallen bzw. auf die "selbstlose" Schönrednerei gewisser Pusher. Hier ein frischer Artikel:
Solarworld Aktie: Ob die Zocker es irgendwann einmal lernen?
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=116144
"... nur noch darum geht, möglichst viele Konzernteile mit Investoren zu retten, bei der das Gesamtgebilde aber nicht mehr zu retten ist - und damit die AG. ....Meldungen über das Kaufinteresse von Investoren an operativen Teilen insolventer Gesellschaften sind nun nichts ungewöhnliches. Ebenfalls nicht ungewöhnlich ist, dass dies an der Börse regelmäßig völlig falsch interpretiert wird, meist auch intensiv begleitet von Usern in Börsenboards, die über geheimnisvolle Pläne der Konzernlenker oder unbekannter Dritter schwadronieren. Kein Investor meldet Interesse an der börsennotierten Bonner Aktiengesellschaft an, die hohe Schulden vor sich her schiebt, die kein Käufer gebrauchen kann geschweige denn übernehmen wollen wird. Dass die Verkaufserlöse aus dem Insolvenzverfahren so hoch sind, dass alle Schulden getilgt werden können und auch noch Gelder zur Ausschüttung an die Aktionäre übrig sein wird, ist ziemlich ausgeschlossen.Selbst Solarworlds Insolvenzverwalter sieht hier keine echten Chancen und warnt entsprechend. Es sind Warnungen, die nicht jeder an der Börse hören will, der stattdessen lieber auf eine wie auch immer geartete Rettung der AG zockt. .."
Solarworld ist insolvent - auch wenn Möchtegernzocker der Wahrheit nicht ins Auge blicken wollen - und hoffnungslos verschuldet. KEINER wird die börsennotierte AG als Ganzes kaufen ( Share Deal), wenn man doch die unbelasteten isolierten Einzelteile abkaufen kann (Asset Deal). Der Insolvenzverwalter hat lediglich ein Interesse für die Gläubiger soviel an Masse zu verwerten wie möglich und wenn möglich auch einiges an Jobs zu erhalten. NULL Interesse für ihr sind die Aktionäre oder ob die börsennotierte AG als solche erhalten bleibt. Er hat daher auch schon ehrlicherweise gesagt, daß NULL bei den Aktionären übrigbleibt bei der Verwertung, da die Gläubiger gesetzlich VORRANG haben und die Aktionäre lediglich NACHRANG. Da die Forderungen der Gläubiger deutlichst über dem liegt was beim Verkauf der Substanz noch zu erzielen ist, werden selbst die Gläubiger nicht mehr hinreichend bedient. Wer also jetzt SW Aktie kauft, der versteht entweder nicht wie so eine derartige Inso abgewickelt wird oder hofft, daß alles zwei Tage wieder naive Narre ( die sich für Zocker halten) die Aktie ihm wieder für mehr Geld abkaufen, weil jeden Morgen Leute aufstehen die nicht die hellste Kerze auf der Torte sind. . O.k. , die Mutter der Doofen ist immer schwanger. Es gibt immer wieder Narren die wie gestern unfähig sind an der Börse Dinge zu begreifen. Aber es kann auch hier schnell einen weiteren Rutsch geben und plötzlich steht man bei 0,5€ oder 0,1€ , wenn diejenige die noch etwas Durchblick haben sich lieber vom Rest trennen anstatt am Ende vor einem Totalverlust zu stehen. Wer etwas Zeit hat, kann sich ja nochmal genauer anschauen wie es z.B. bei der Hess AG oder der Loewe AG abgelaufen ist, wo genau das Gleiche vorging wie hier bei SW.
Ich finde es heftig, wie arg manche an der Börse gelisteten Unternehmen ihre Aktionäre verarschen.
und dann aber nichts wie raus denn die letzten beissen die Hunde
Muhahaha.......!
Oder wird es weitere Investoren geben? Ich glaub, heute morgen habe ich Warren Buffet in Bonn gesehen!
Ist schon erstaunlich, wie schnell man sein Geld verbrennen kann; und das völlig emissionsfrei!
Wünsche allen Zockern ein frohes Schaffen!
Die Zeiten haben sich geändert.
Man könnte nur warnen und obwohl der Kurs in ein paar Monaten von 10€ auf den heutigen Kurs gefallen ist, meinen immer noch einige dass die AG gerettet wird.
03.08.2017, 03:01
Bonn/Berlin. Überraschende Wendung nach der Insolvenz von Solarworld: Wie diese Zeitung aus informierten Kreisen erfuhr, steht offenbar der häufig als "Sonnenkönig" titulierte Vorstandschef Frank Asbeck hinter dem Übernahmeangebot für den Konzern. Zusammen mit Investoren aus Katar will er das Unternehmen fortführen und ist den Informationen nach für das Angebot mitverantwortlich, das der Insolvenzverwalter jüngst als erfolgversprechend vorgestellt hatte.
Asbeck solle zudem das Unternehmen mit Sitz in Bonn weiter persönlich führen.
...........
Never Ending ??
Alle werden begeistert sein, denn Asbeck machte einen guten Job. Wer hat denn sonst 2 Schlösser. ?
Aber das passt alles zum Bild des "neuen deutschen Managers",
Die Banken haben zig Milliarden Strafe gezahlt,
Die Autoindustrie in den USA ebenfalls hat Millionen Autofahrer betrogen,
Mit der Kanzlerin gibt es keine Maut,
der Finanzminister muss an die Energieerzeuger Milliarden zurück zahlen,
aber dafür sind wir im schnellen Internet nur knapp hinter Rumänien.
Ich kann mich nicht daran erinnern dass ein Verantwortlicher zur Rechenschaft gezogen wurde.
Wieso geht es denn meisten trotzdem gut ?
Wahrscheinlich weil das Durchschnittseinkommen stimmt!
Ich glaube aber nicht, dass das Geschäft SW weiter funktioneren wird. Die "Kernmannschaft" ist größtenteils schon fort, so wie ich bald. :-)
Ich würde mich trotzdem freuen , wenns weitergeht.
Man wird sehen. Ich denke vor dem Wochenende geht's Kursmäßig nochmals bergab.
Hat er nicht das Bundesverdienstkreuz?
Will keinen dabei haben, scheissegal auf Arbeitsplätze so wie es aussieht
03.08.17 19:23
Maydorns Meinung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - SolarWorld-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie der SolarWorld AG (ISIN: DE000A1YCMM2, WKN: A1YCMM, Ticker-Symbol: SWVK, Nasdaq OTC-Symbol: SRWRF) unter die Lupe.
Das Interesse der niederländischen Prisma Systems an Produktionsstätten der SolarWorld AG bringe den Aktionären des insolventen Konzerns unterm Strich gar nichts. Der eventuelle Übernahmepreis würde nicht mal die Schulden des Bonner Konzerns decken. Dass die SolarWorld-Aktionäre bei einem möglichen Verkauf der SolarWorld AG leer ausgehen würden, habe auch der Insolvenzverwalter ganz klar gesagt. Vor dem Spekulieren mit SolarWorld-Aktien könne er nur warnen, so Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 03.08.2017)
Das vollständige Interview mit Alfred Maydorn, dem Aktienexperten des Anlegermagazins "Der Aktionär", im "Der Aktionär TV", können Sie unter dem folgenden Link abrufen: http://aktiencheck.de/tv/...MW_Baumot_Tesla_Nordex_Solarworld-8043186
Börsenplätze SolarWorld-Aktie:
XETRA-Aktienkurs SolarWorld-Aktie:
1,23 EUR -17,62% (03.08.2017, 17:35)
Tradegate-Aktienkurs SolarWorld-Aktie:
1,239 EUR -12,00% (03.08.2017, 19:03)
ISIN SolarWorld-Aktie:
DE000A1YCMM2
WKN SolarWorld-Aktie:
A1YCMM
Ticker-Symbol SolarWorld-Aktie:
SWVK
Nasdaq OTC Ticker-Symbol SolarWorld-Aktie:
SRWRF
Kurzprofil SolarWorld AG:
Die SolarWorld AG (ISIN: DE000A1YCMM2, WKN: A1YCMM, Ticker-Symbol: SWVK, Nasdaq OTC-Symbol: SRWRF) produziert und vertreibt Hightech-Solarstromlösungen und trägt damit weltweit zu einer sauberen Energieversorgung bei. Der Konzern mit Sitz in Bonn beschäftigt 3.288 Menschen und betreibt Fertigungen in Freiberg und Arnstadt (Deutschland), in Hillsboro (USA) und in einem Joint Venture mit Qatar Solar Technologies. Vom Rohstoff Silizium, über Solarwafer und -zellen bis zum Solarstrommodul vereint das Unternehmen alle Produktionsstufen unter einem Dach. Dazu gehört auch die eigene Gesellschaft für Forschung und Entwicklung SolarWorld Innovations. SolarWorld beliefert ihre Kunden in aller Welt über ein internationales Vertriebsnetz mit Standorten in Europa, den USA, Singapur, Japan, Südafrika und Qatar. Das Unternehmen legt Wert auf hohe soziale Standards und hat sich einer ressourcen- und energiesparenden Produktion verpflichtet. Mit seinem Programm Solar2World setzt sich das Unternehmen für die Verbreitung von Solarstrom in Entwicklungsländern ein. SolarWorld wurde 1998 gegründet und ist seit 1999 börsennotiert. Mehr Informationen unter www.solarworld.de. (03.08.2017/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.