** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)
Zu Zeiten als sich SW mit den direkten und indirekten staatlichen Subventionen die Säcke voll gestopft hat, da gabs von Asbeck eh kein Wort bzgl Subventionen
Erst als die üppigen Einspeisevergütungen weg gefallen sind, die SW künstlich schön warm gehalten haben, wurde das Thema dann von Asbeck auf gegriffen.
Die Anleiheverteter sollen die Anleihen fällig stellen, dann sind alle fein raus
Asbeck kann sagen er hat rechtzeitig versucht zu sanieren, der IV kann sagen, durch die Fällig Stellung waren im die Hände gebunden...und die Aneliehenvertreter kann es eh egal sein, was über sie gesagt wird, die können als Abrede ihre Verluste her nehmen.
Zack Ende Schluß...so in etwa wirds kommen
Eines hoffe ich doch noch sehr. Die Chinesen sollten dann den ganzen Krempel aufkaufen und was machen draus, damit Asbeck sieht, wie man ein Unternehmen leiten kann.
GUT ANALYSIERT
ps.
ich wünschte trotz allem, dass Sirhenry mal die Chance bekommt, sich von der Aktie ohne riesen Verluste zu verabschieden, da er SolarWorld immer so treu war.
Aber ich muss eins noch sagen, Treue wurde / wird bei SolarWorld als Naivität gesehen, und die Aktionäre wurden dann immer wieder verarscht... in meinen Augen ist der Ex-CEO ein Verbrecher, da er immer über sein Unternehmen so berichtet hat, dass keiner die bittere Wahrheit sehen konnte / wollte...
Mal schauen was sich da noch so tut.
Zu Henry..ne du, Leute wie der tun mir nicht im geringsten Leid, die hier durch ihr Pusherhaftes Verhalten vielleicht sogar noch andere mit rein gerissen haben.
sowie den m.e. vorgeschobenen gründen für die stellung des inso-antrags....
die bonuszahlungen dürften tatsächlich so einige überrascht haben...
ohne "hemlockproblem" keine inso - nach wie vor natürlich nur meine meinung...
ebenso das es durchaus zielführend ist sich mal anzusehen wie die sw beim neustart
zu bewerten war und zum zeitpunkt der insoanmeldung.
https://www.freiepresse.de/WIRTSCHAFT/...onen-Euro-artikel9938916.php
Da ja jetzt der IV auch noch alle Außenstände bei den Lieferanten begleichen musste, um weiter produzieren zu können, hat bestimmt nochmals zum Abfluss liquider Mittel geführt...
Primär ist durch die Kündigung der Anleihen eine weitere Herausforderung dazu gekommen...
Hemlock ist da momentan nur ein sekundäres Problem....
ergeben haben und noch immer ergeben.
und hier zu allererst das aufgrund der beim neustart von beginn an zu niedrigen kapitaldecke und das sich aus dem bereits bekannten und ungelösten hemlockproblem resultierende refinanzierungsproblem....
und hier der stand der dinge bei hemlock gegen kyocera....
https://intherightvein.com/2017/06/28/...ract-dispute-moves-to-tokyo/
der feine unterschied zwischen solarworld und kyocera
kyocera hat genügend finanzielle mittel und hemlock wirkt sich nicht auf das operative geschäft aus und somit kein problem damit das die gerichtsverfahren sich noch lange hinziehen können.
dies war und ist bei solarworld anders....
bis jetzt sagtest du immer, Hemlock wäre für SW doch nicht das große Problem...
das riesen Problem hast du immer mit sehr viel Optimismus betrachtet (was ich persönlich, nie verstanden habe)
jetzt aber hast du deine Meinung plötzlich UND radikal verändert
ich bin der Meinung,
dass das größte Problem für SolarWorld,
der unfähige ex-CEO war / ist,
der noch nie geschafft hat (und wird es eh nie schaffen) sein Unternehmen profitabel am Laufen zu halten...
wenn SolarWorld mit den ganzen Subventionen klüger umgegangen wäre,
hätten sie vielleicht mal geschafft, bisschen Geld zu verdienen,
die haben aber das Geld der Steuerzahler und ebenso das der Aktionäre verschwendet...
sorry für dich, und insbesondere für alle Kleinaktionäre... für die von Asbeck zerstörte Leben!
aber jetzt sollte der Insolvenzverwalter schnell und gnadenlos handeln und das Unternehmen ganz abschaffen (schließen),
sonst wird SW nur weitere Verluste bringen,
die wieder mal auf unsere Rechnung gehen werden
aber gut, dass das ganze so enden wird, ist es schon seit 2 Jahren fast allen klar gewesen
die positive fortführungsprognose beruhte auf der annahme dies zeitnah zu erreichen.
das bestehende risiko wurde heruntergespielt und kleingeredet.
solarworld hätte es sich damals wie heute nicht leisten können schadensersatzzahlungen
von vielen hunderten millionen euronen an hemlock zu leisten.
das bereits wertmässig in vollem umfang bekannte hemlockrisiko wurde schlichtweg in der positiven fortführungsprognose nicht bzw.nicht adäquat
berücksichtigt.
m.e. wurden dbzgl. die aktionäre siehe berechnung der spanne beim bezugspreis
anlässlich der zeichnung neuer aktien getäuscht. je nach fortgang stellt sich die frage der prospekthaftung.
ähnliches gilt für ansprüche von aktionären die sich ggfs aus der stellung des insoantrags im mai ergeben.
mit dem insoantrag versucht man m.e. nun sich des hemlockproblems zu entledigen nachdem
es augenscheinlich eben nicht gelungen ist eine freundschaftliche lösung (man sei sich mit hemlock darüber einig diese herbeiführen zu wollen) mit hemlock -wie kurz zuvor von asbeck "angekündigt" zu erreichen.
fakt ist das man sich zum zeitpunkt des letzten gerichtstermins im juni (oral arguments hearing)
auf nachfrage des gerichts keine laufenden gespräche auf führungsebene gibt.
https://player.fm/series/...ock-semiconductor-v-solarworld-industries
nicht was meine einschätzung die rechtslage und den ausgang des verfahrens betrifft.
zum existentiellen problem ist hemlock allerdings dennoch für die solarworld aufgrund der
damit einhergehenden unsicherheiten geworden.
durch die mittlerweile entstandenen verluste und die dünne kapitaldecke und die extremst eingeschränkten refinanzierungsmöglichkeiten.
solarworld ist eben bis 2019 nun nicht mehr durchfinanziert gewesen.
bedingung für jedes neue engagement eines investors oder kapitalgebers
ist aber die vorherige eliminierung der risiken hemlock betreffend.
Hemlock hat das ganze nur noch beschleunigt.. und daran auch, ist nur der ex-Sonnenkönig Schuld... wie kann man so blöd sein, und so einen Vertrag zu unterschreiben... der Mann wird noch im Knast enden...
nun ja
das volumen der beiden anleihen betrug bei neustart 2014 ca 236 mio €
an tilgungen wurden von der sw bislang geleistet ca 65 mio €
an zinsen wurden von der sw bislang geleistet ca 30 mio €
damit haben die anleihegläubiger binnen 3 jahren immerhin schon mal gut 40% ihres "eingesetzten" kapitals zurückerhalten.
aktuell stehen die anleihekurse bei ca 50 - 55 euro.
dies entspricht einem aktuellen "handelswert" ca 25-30 mio.€ bzw weiteren 10 -13% des
eingesetzten kapitals.
die frage ist nun wieviel können sie erzielen im fall einer übernahme abwicklung sanierung rettung etc.
sprich in abhängigkeit des weiteren fortgang des verfahrens...
vergleicht man dies mit der situation im jahr 2013 und den damals kolportierten angenommenen insolvenzquoten so sind die anleihegläubiger aus meiner sicht heute schon mit dem weiterleben der solarworld besser gefahren als mit einer insolvenz im jahr 2013.
und sie befinden sich obendrein in keiner wirklich unkomfortablen lage insbesondere
da sie wie oben geschildert ja schon 40% ihres einsatzes zurückerhalten haben und so ihr risiko bereits minimieren konnten.
nachzulesen sind die zahlen und wissenswertes über die anleihen hier
http://www.solarworld.de/konzern/...or-relations/solarworld-anleihen/
1. Haben die Gläubiger auf 2014 schon mal 40% verloren, also nicht von 2014 weg rechnen, sondern von der Erstausgabe.
2.Weiters sind die Zinsen keine Rückzahlung, sondern eine Zahlung für das LEIHEN von Geld, also darf sowas nicht in Abzug gebracht werden auf das eingesetzte Kapital.
Und 3. Wenns hier so gut war für die Gläubiger, dann hoffe ich für sich, du hast dich dick und fett eingedeckt, neben deinen Aktien ;)
gerne erkläre ich dir das nochmal sprich um was es geht...
da steht ganz bewusst seit dem neustart....
sprich zu vergleichen wie wären sie gestellt gewesen wenn sw damals in 2013 in die inso geschickt worden wäre und wie stehen sie verglichen damit heute da......
und für diesem vergleich sind natürlich die zinsen selbstverständlich auch hinzuzurechnen
und zu berücksichtigen da sie im falle einer Insolvenz damals bis zum abschluss des verfahrens und die verteilung der insolvenzmasse sehr lange zeit und dann natürlich zinslos hätten warten müssen.
die anleihegläubiger haben 2013 in dem sie auf ca die hälfte ihrer forderungen verzichtet haben erhebliche verluste erlitten - wäre es damals zur inso gekommen wären es allerdings m.e. wohl um die 90 % gewesen - retrospekltiv betrachtet haben sie (s.o. die erfolgten kapitalrückflüsse)
von der fortführung profitiert und bereits jetzt einen erheblichen teil des geldes das sie bei einer inso in 2013 darüberhinaus verloren hätten mittlerweile gerettet.
.
Sirhenry, von dir kommt nur noch Quark...mit der Realität hat das nix mehr zu tun. Strohhalmsuche und Rechtfertigungen für die Pleite...Verteidigung des Managements, wo es nur geht. Du willst anscheinend nicht wahr haben, dass du mit deinem Engagement in diese Pleitebude vollkommen falsch gelegen bist.
Übrigens, da die SW nie Geld verdient hat, konnten Tilgungen, Zinsen etc. ja nur durch die zum Neustart erhaltenen Gelder bedient werden (u.a. Boschgelder). Ich weiß jetzt nicht, ob das Sinn und Zweck von einem Neustart ist, Gelder umzuverteilen...
Ich dachte immer, der Sinn eines Neustarts ist es, ein Unternehmen beim Neustart so aufzustellen, dass Tilgung und Zinsen durch Überschuss aus Geschäftstätigkeit gezahlt werden und nicht durch permanente Reduzierung der liquiden Mittel...
Nehmen wir mal an, ein Gläubiger hatte 50 Mio. in die alte Solarworld investiert und sich ebenso am Kapitalschnitt beteiligt...was würde nach deiner "die dürfen doch froh sein Rechnung" heute noch übrig sein...?
Die Aktien sind wertlos, mehr brauchst Du hier täglich nicht zu schreiben.
Will nur helfen....gern geschehen.
Aber gut...die meisten , die nur ein bisschen normal denken können wussten ohnehin, dass das mit Asbeck eine Luftnummer werden wird...außer eine große Schnauze hatte der Subventionsabzocker noch nie was am Hut...Forellenzucht.....Reinfall
Limousinen Verleih........Reinfall
uswusf
So henry...das kannst jetzt wieder löschen lassen, damit man nicht lesen kann , was und wer dein Asbeck wirklich ist und kann und was nicht.
seit jahren staatsfeind nr.1 ist. mein freund ist er ganz sicher nicht - müßig das zu erwähnen.
die mitarbeiter und die anleihegläübiger hatten bis dato seit dem neustart keinen grund zur klage.
erstere wurden ordentlich bezahlt dann gibt es obendrauf kurz vor der insomeldung noch ne schöne prämienzahlung on top und letztere konnten ihre ehedem erlittenen verluste bereits erheblich verringern. einzig und allein die aktionäre haben seit dem neustart die zeche bis dato gezahlt. und dies nicht paritätisch aufgrund der unterschiedlichen einstandspreise ermöglicht durch den kuhhandel zwischen asbeck und den gläubigern.vor dem neubeginn.
in summe blicken die streubesitzaktionäre (die 50,07% der Aktien halten) seitdem in summe auf einen verlust von ca 83 mio € die qataris (29,85% der Aktien) auf einen verlust von ca 20 mio €
und asbeck (20,08 % der Aktien) auf einen verlust von ca 6 mio €......
so viel zum thema gleich und gleicher....
haben sie mit sicherheit nicht bekommen.