WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Ich rechne damit, dass die Zahlen für dieses Jahr spätestens nächste Woche kommen.
https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/...tml?newsID=1729947
Braun ist seriös und der Kurs wird sich mit hervorragenden Zahlen erholen.
Nächstes Jahr über 200.
Ich bin nicht der Meinung, dass Wirecard alle Kunden und die Umsätze oder Gewinn offenlegen muss. Das wäre ja ein Glücksfall für den Wettbewerb. Aber die Richtigkeit der Aussagen muss von KPMG testiert werden.
Vieles in den wenigen Aussagen die direkt von Wirecard kommen ist plausibel. Selbst bei 1000 Kunden macht es schon Sinn in den Auswertungen Gruppen zu bilden. Ein Testat der KPMG kann die Zweifel die an Wirecards Aussage hier entkräften.
Das Geld für diese Prüfung ist nur dann gut angelegt, wenn herausgearbeitet wird, dass die Arbeitsweise
bei WDI in allen Belangen unanfechtbar den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Und genau das erwarte ich als Aktionär!
Bei aller Begeisterung für das Unternehmen, muss den Verantwortlichen klar sein, dass dies das Gebot der Stunde sei muss!
Denn sonst wird die Reputation des Unternehmens nicht gestärkt und der Markt wird das entsprechend
ausnutzen/bewerten.
Schade eigentlich, bei diesem tollen Marktsegment!
Es müssen endlich belastbare Tatsachen geschaffen werden.Sonst geht das Spiel ewig so weiter.
Es kann nicht sein dass so einen dubiose Gestalt einen DAX Konzern vor sich hertreibt.
Gerade der Umstand, dass Thomas Eichelmann im Aufsichtsrat sitzt, lässt die Vorwürfe der Financial Crimes noch lächerlicher erscheinen. Gleichwohl hat man wohl die Zeichen des Marktes erkannt und arbeitet daran, es ist ja auch schon viel geschehen. Wer die Präsentation zu den Q2 Zahlen nochmals anschaut, der sieht, dass gerade das Thema Compliance deutlich ausgebaut wurde.
Im Sektorenvergleich ist die Berwertung derzeit völlig lächerlich.
Nebenbei erwähnt Prior auch einen neuen Chinapartner, der ja schon öfters nebulös angedeutet wurde.
Als kleines OT an Kiesly: lasse Dir von Dommermuth das Wochenende nicht verderben. Es zeigt aber, wie wichtig einzelne Personen für ein Unternehmen sein können. Ich trauere dort auch noch den griechischen Drillisch Zeiten nach. Das selbe Vertrauen habe ich in Herrn Braun.
https://www.platow.de/index.php?id=87964
onvista-Mahlzeit: Dax vor dem Wochenende schlecht drauf – Amazon, Henkel, Wirecard und Ubisoft stürzt ins Bodenlose
Wie ist das denn gemeint?
Alle vier (dann müsste es stürzen heißen) oder nur Ubisoft oder was?
Und mit Herrn Eichelmann hat man wahrlich Expertise ins Haus geholt, was sich hoffentlich
demnächst in der Außendarstellung (Kommunikation und Handlungsweisen) bemerkbar macht.
Sollte die Sonderprüfung die von mir angesprochene Wirkung zeigen, dann können wir uns getrost
auf die Arbeit von Herrn Dr. Braun und seinen Leuten verlassen.
Denn sie haben gezeigt, daß sie im opperativen Geschäft,als Big-Player in der Branche aggieren können.
OT: Bei Drillisch zeigt sich, daß die Griechen wußten, welchen Stellenwert Ihre Aktionäre hatten.
Dommermuth hat leider zu viel Geld, so daß der Stellenwert der Aktinäre sich drastisch relativiert.
Auf jeden Fall hätten die Griechen in ihrer Prognose die Chancen und Risiken in ihrer Prognose
konserfativer bewertet, und Lieber im Nachgang mit Nachverhandlungen geglänzt!
Schönes WE an alle
Gerade aktuelles Beispiel: Fahmi Quadir! Sie wettet auf einen dramatischen Kurseinbruch von Tesla und eröffnete deshalb im Juli eine kleine! Shortposition. Wenn sie doch so sicher ist, warum dann nicht eine große?
Die aktuelle Entwicklung bei Tesla zeigt aber, dass es wohl schwierig werden wird, diese Position mit Gewinn zu schliessen. Im optimalen Fall hat sie bei 266,05 geshortet. Es scheint, dass ihr einziger guter Riecher war, nur eine KLEINE Position einzugehen.
Vor diesem Hintergrund wirkt es auf mich sehr beruhigend, dass sie auch eine Shortposition in Wirecard hält. Es muss auch eine kleine sein, sonst wäre sie veröffentlicht.
Schönes WE "alter Mitstreiter" ;-)
a) zu Boon:
Es gibt einen Unterschied zwischen Bezahlapp und Zahlungsabwicklung. Wirecard kann es nahezu egal sein, mit welcher Bezahlapp bezahlt wird, sofern die Zahlung über WDI abgewickelt wird. Da WDI mit quasi allen Bezahlapps und vor allem mit allen Kartenherausgebern zusammenarbeitet und zudem mit den meisten Shops und Händlern und als drittes, dort präsent ist, wo am meisten digital bezahlt wird, kommt es Wirecard immer zu Gute, wenn digital bezahlt wird. Wo und mit was ist zweitrangig.
Boon ist so gesehen vergleichbar mit der Suchmaschine Bing von Microsoft und den Google Docs von Alphabet. Es sorgt für nette Nebenerlöse und ist quasi ein Beiwerk, das sich zwangsläufig aus der Kerntätigkeit und dem hohen F&E-Anteil ergibt. Es verstärkt die eigene Wertschöpfung, es generiert weitere Insights, die weiterverwendet können. Aber das Wohl und Wehe WDIs hängt davon nicht ab :-)
Und ich finde Boon, auch wenn ich es nicht nutze, insofern besser als die eigenen Wallets der Handyhersteller, da es geräteneutral ist.
b) Ich finde die hohe LV-Quote klasse. Zwar bezweifle ich ihre tatsächliche Höhe, da sie sich nicht ausreichend verifizieren lässt. Allerdings genügen mir die Indizien, um sie deutlich höher als vom Bundesanzeiger vorgegeben, anzunehmen! Völlig egal ist es, wem diese Aktien zurückgeben werden müssen; ob dem sog. Freefloat (der ja trotzdem in den Händen der Instis liegt) oder direkt den größeren Ankerinvestoren, wie BR. Einen Short-Squeeze wie bei VW wird es nicht geben können, weil es immer noch mehr frei handelbare Aktien gibt, als die LVs covern müssen. Vor allem, weil die LVs nicht alle gleichzeitig covern müssen. Sie sollen sich bittschön genauso verhalten, wie ab 2017. Zaghaftes und kontinuierliches Covern, so dass der Kurs gemächlich steigt und steigt und steigt. Zumal es genug Möglichkeiten gibt, auch an einem Kursanstieg erfolgreich zu partizipieren. HFs verdienen nicht nur Geld durch sinkende Kurse... Lasst sie auch wieder ein Interesse haben an steigenden Kursen, dann wird das hier wieder ein super Kursverlauf. Wobei, es reicht ja schon, wenn die Instis beschließen, Kursgewinne zuzulassen, so dass sie weniger verleihen und wieder mehr zurückfordern.
Die Zeit ist auf unserer Seite :-)
https://twitter.com/ihors3/status/1187452569699917827
Verfolge den Blog hier schon eine Weile dieser ist mit das Beste, was man hier finden kann.
Die Beiträge von Zwetschke sind fast immer informativ und lesenswert und vor allem aber keine Einzeiler.
So zu meinen Beitrag, habe mir nun nach langem überlegen, da Boon nun kostenlos ist die App geholt
und auch schon ausgiebig getestet, als Karte im online Shop & als Zahlungsmittel an der Kasse. Hat alles
gut funktioniert.
Ich bin gespannt, ob diesen Monat nun noch BoonPlanet auf den Markt kommt oder nicht. Ich würde es begrüßen und für mich persönlich ist es ein Konsum Konto, was einfach getrennt von allen genutzt wird.
Was meint ihr, wird BoonPlanet noch diesen Monat für das breite Publikum raus gebracht und haben die damit überhaupt Chancen nennenswerte Marktanteile hinzu zu gewinnen?
Für boon und boon. Plus spricht wie ausführlich beschrieben ja mehr als genug.
Ich habe jetzt bei boon. Plus verbesserte Limits gesehen, da muss ich mich erst mal durcharbeiten. Da ich boon. sowohl auf dem Phone als auch auf einer Garmin benutze liegt hier ein weiterer Vorteil.Die Garminzahlung erfolgt ohne eigenes Internet und kann auch nicht ausgelesen werden von unbefugten über NFC.
Zahlungen auf der ganzen Welt zu guten Kursen ohne Extragebühr. Hardwareunabhängig.
Ich bin begeistert und gebe dies weiter. Bisher ist boon. nicht aggressiv beworben worden, ich denke das hat mit den Kooperationen Google/Apple zu tun.
Schauen wir auf boon. Planet und jede erfolgreiche Empfehlung ist ein Stück Marktanteil.
Als Deutsches Unternehmen haben wir mit dem Background von Wirecard hier eine erstklassige Chance in Verbindung mit dem Technologienetzwerk und den Kundenbeziehungen von Wirecard, weltweit.
So wie ich die bereits bekannten Leistungen von Wirecard beurteile, fängt der Kreis an sich zu schließen. Dazu gehören auch die ersten Hardwareentwicklungen.
Mit den Marktanteilen ist das so eine Sache, da die User (nicht nur Deutsche) behäbig und bequem sind. Wer nicht viel reist, braucht auch nicht die Boon-Vorteile hinsichtlich Währungsumrechnung und Verzicht auf Auslandsgebühren. Wer ein "Appleleptiker" bleibt, dem reicht ApplePay. Und wer gerade erst mit dem mobilen bzw. digitalen Bezahlen anfängt, präferiert eher jene Apps, die von anderen genutzt werden oder von bekannten Marken kommen, also Paypal, Apple, Google und diverse Bezahlapps von der Hausbank.
Die Techszene ist voll von "superior Products", die aber ein Schattendasein fristen.
Daher kommt es mir überhaupt nicht auf die absoluten Marktanteile von Boon an, sondern vielmehr darauf, dass Boon profitabel ist. Marktanteile hin oder her. WDI braucht meinetwegen keine Abermillionen Euro schwere Werbekampagne für Boon starten, wenn sie angesichts der oben skizzierten Wechselschwierigkeiten eh nicht viel bewirken könnte. Kann mich natürlich auch irren!
Die Vergangenheit, bei WDI und andernorts, zeigte ja, dass es ein evolutionär verlaufender Markt ist, der zwar langsam und schrittweise, dafür aber kontinuierlich wächst und bei dem die verschiedenen Services von WDI auch erst gemächlich anlaufen, aber dann fortlaufend intensiver nachgefragt werden. Man muss niemanden vorschnell ans WDI-Ufer treiben, wenn die diversen Kunden sowieso zwangsläufig alle kommen werden. Boon kann daher meinetwegen ruhig weiter etwas unter dem Radar bleiben, durch Mund-zu-Mund-Propaganda in Trippelschritten Marktanteile gewinnen und bei diversen Skandalen wie "Google Pay wurde gehackt", "Alipay ist in Händen des Chinesischen Geheimdienstes", "Massive Sicherheitsbedenken bei VR Pay" oder ähnliches erfolgt sowieso ein Run auf Boon als vermeintlich sichere, bessere Alternative.
Shortquote Anfang 2017 bei 12 Prozent und Kurs bei ca 40/45€
Im Zuge des Coverns ist der Kurs dann in den darauffolgenden Monaten auf fast 200€ gestiegen.
Shortquote Oktober 2019 bei über 20 Prozent und Kurs bei ca 115€
Im Zuge des Coverns und eines ARP i.H.v. 200000000€ kann der Kurs dann in den darauffolgenden Monaten meines Erachtens signifikant steigen.
Dabei ist weder eine Prognoseanhebung, Zukäufe durch Dr. Braun, positiver KPMG Bericht, die neue Plattform „Boon Planet“ oder weitere strategische Kooperationen einkalkuliert.
Nur meine Meinung, ich bleibe weiter investiert.
aber die 200 Mio (so beeindruckend die Zahl auch aussehen mag wenn man die Nullen ausschreibt), haben wenn überhaupt eher symbolischen Charakter. Bei einer erneuten Shortattack verpuffen 200 Mio wie der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein.
Und die Shortquote Anfang 2017 als Grund für den Anstieg von 40€ auf 200€ heranzuziehen ist in meinen Augen einfach Quatsch.
Das mag ein Kurstreiber unter vielen gewesen sein. Maßgebend war aber wohl eher die bereits absehbare Dax-Aufnahme und damit einher gehende "Zwangskäufe" aller den Dax abbildenden Fonds/ETFs.
Versteh mich nicht falsch - ich bin selbst super bullisch für WDI eingestellt und (im Rahmen meiner Verhältnisse) dick investiert! Wir werden auch wieder Kurse (weit!) über 200€ sehen. Ob nun nächstes Jahr oder in 3 Jahren wird sich zeigen....
Liebe Grüße
Es gibt wohl kein Wertpapier in der deutschen Börsenlandschaft, das Anleger so polarisiert wie die Aktie von Wirecard (WKN: 747206). Die kritische Berichterstattung der Financial Times sowie unzählige Short-Attacken sind den meisten Investoren hinlänglich bekannt und bieten wohl genügend Stoff für eine eigene Netflix-Serie.
Vorwürfe der Generierung von Scheinumsätzen
Unter anderem wird dem deutschen Zahlungsdienstleister vorgeworfen, Scheinumsätze durch die Unternehmenstochter Al Alam Solutions generiert zu haben. Dies wird damit begründet, dass der Financial Times unternehmensinterne Dokumente vorliegen, die belegen sollen, dass Wirecard mit Kooperationspartnern Geld verdient habe, die längst entweder insolvent sind oder ihren Unternehmensgegenstand aufgegeben haben.
Verständlich ist die Reaktion vieler Anleger, die die Aktie nach diesen schweren Vorwürfen zunächst auf Talfahrt schickten. Zumal Wirecard auch vorgeworfen wird, dass ein Großteil des EBITDA im Geschäftsjahr 2016 durch die Al Alam Solutions generiert wurde. Konkret wird der EBITDA-Beitrag dieser Gesellschaft mit 173 Mio. Euro beziffert. Im Jahresfinanzbericht 2016 gibt Wirecard bekannt, dass in diesem Jahr ein EBITDA von 307,4 Mio. Euro erwirtschaftet wurde.
Da Investoren derzeit keine Möglichkeit haben, die Umsätze oder Ergebnisbeiträge von Wirecard zu überprüfen, macht es Sinn, alternative Kennzahlen heranzuziehen, mit denen die Geschäftsentwicklung von Wirecard kritisch hinterfragt werden kann.
Cash is king because you can’t eat profits
Diesen Spruch lernen Studierende der Wirtschaftswissenschaften in den ersten Semestern. Ein Spruch, der an der Börse oftmals vergessen wird. Denn der Fokus sollte – zumindest in vielerlei Marktphasen – weg von Kennzahlen wie Ergebnis je Aktie und hin zum operativen Cashflow gehen.
Denn diese Kennzahl lässt sich nicht durch die Generierung von Scheinumsätzen manipulieren. Vereinfacht gesagt zeigt der operative Cashflow, wie viel mehr oder weniger ein Unternehmen durch das operative Geschäft in der Kasse hat. Werden beispielsweise Umsätze durch Scheinrechnungen geschönt, erhöhen sich dementsprechend die Forderungen erfolgswirksam auf der Aktivseite der Bilanz.
Den operativen Cashflow lässt jedoch so ein Vorgang völlig kalt, denn er erhöht sich nur, wenn eine solche Rechnung auch tatsächlich beglichen wurde. Da „erfundene“ Rechnungen wohl kaum beglichen werden, sollten Investoren daher einen näheren Blick auf diese Kennzahl werfen.
Entwicklung des operativen Cashflows
Der operative Cashflow im Geschäftsjahr 2016 betrug laut dem Jahresfinanzbericht 2016 283 Mio. Euro. Dies kann für Investoren bereits ein erster Indikator sein, in welchem Ausmaß Scheinumsätze vorliegen könnten. Denn es steht außer Frage, dass Wirecard im Geschäftsjahr 2016 durch die Geschäftstätigkeiten 283 Mio. Euro mehr in der Kasse hatten als ein Jahr zuvor.
Doch für unsere Foolishen Anleger gehe ich gern noch weiter und analysiere die operativen Cashflows in den Geschäftsjahren 2017 und 2018. Diese betrugen im Jahr 2017 375,7 Mio. Euro und im Jahr 2018 500,1 Mio. Euro. Weitere Schlüsse über das Geschäftsgebaren von Wirecard können gezogen werden, wenn man versucht, den operativen Cashflow zu plausibilisieren.
Solche Plausibilitätsüberprüfungen werden auch sehr gerne von Wirtschaftsprüfern durchgeführt, um erkennen zu können, ob sich bestimmte Kennzahlen plausibel zueinander entwickeln. Sollte dies nicht der Fall sein, muss auf jeden Fall nach den Gründen hierfür gesucht werden. In diesem Fall setzen wir für jedes Geschäftsjahr den Umsatz in Relation zum operativen Cashflow und analysieren das Ergebnis.
Bei Wirecard gibt es für die Geschäftsjahre 2016–2018 ein sehr interessantes Ergebnis, denn das Ratio bleibt annähernd konstant und ist sogar im Jahr 2016 am höchsten. Sollten in diesen Jahren Umsätze geschönt worden sein, wäre die Erwartung, dass das Ratio hier deutlich niedriger ist.
Meiner Meinung nach sind die Vorwürfe wie schon oftmals zuvor stark aufgebauscht und stellen keine wesentliche Fehldarstellung im Jahresabschluss dar. Jedoch muss meine Analyse auch dahin gehend limitiert werden, dass ich über keinen Zugang zu internen Dokumenten seitens Wirecard verfüge, sondern Wirecards Geschäftsentwicklung auf Basis des Cashflows aus den betrieblichen Tätigkeiten analysiere. Im Ergebnis finde ich keine Anzeichen für Scheinumsätze.
ist ein sehrguter Beitrag, danke, eine kleine Ergänzung von mir.
Zu "....Werden beispielsweise Umsätze durch Scheinrechnungen geschönt, erhöhen sich dementsprechend die Forderungen erfolgswirksam auf der Aktivseite der Bilanz......"
Und dies würde zu einer permanent ansteigenden Liquditätsverknappung führen und das ist SEIT JAHREN nicht der Fall. Es wurden keine neuen Kredit aufgenommen (nur KK verlängert), und das bei einem solchen Wachstumstempo für über 30 % p.a..
Glaubt jemanden, dass Softbank bei WDI einsteigen würde, wenn die finanziellen Verhältnisse angespannt erscheinen würde. Die Zweckbestimmung für die mit der Wandelanleihe zugeflossene Liqudität ist ja allen hinreichend bekannt.
Warum wohl haben sich FT und Konsorten sich nicht zu einer möglichen Liquditätsklemme geäußert, wenn man der Meinung ist, Al Alam Solutions könnte in großen Stil Scheinumsätze ausgewiesen haben?
M.M. Die Erfolgsstory von WDI ist real und nicht aufzuhalten!