Nel und Wasserstoff - Gift fürs Depot oder Chance?
Zeitpunkt: 18.07.25 14:02
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Zeitpunkt: 18.07.25 13:58
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Zeitpunkt: 18.07.25 13:59
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Kommentar: Beleidigung
Bezug zum Threadthema: Aktueller Artikel zum Threadthema Wasserstoff
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/...hafenfaehren,hadag-100.html
Aus dem Artikel: Künftig brauche man weder Diesel noch Wasserstoff, sagt Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne). "Wir sehen einfach, dass die elektrischen Antriebe sehr stark auf dem Vormarsch sind und dass die Batterien sehr sehr viel leistungsfähiger geworden sind. Deswegen sind wir hier noch einmal umgeschwenkt", so Tjarks.
Zeitpunkt: 18.07.25 14:06
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Zeitpunkt: 18.07.25 14:04
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Die Ölindustrie, die Jahrzehnte die Umwelt verschmutzt hat, braucht wasserstoff sogar ganz dringend.
Um ihre Infrastruktur weiter nutzen zu können, und weiterhin Milliarden zu scheffeln.
Die Umwelt und anständige Menschen brauchen das Zeug allerdings ganz sicher NICHT!
Die brauchen das Zeug auch dringend, um ihre Verluste zumindest etwas auszugleichen. *kicher*
Zeitpunkt: 22.07.25 15:46
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
und für mich war es eine Offenbarung. In den zwei Wochen, die ich das Land bereisen durfte, wurde mir klar: Während der Westen sich in politischen Grabenkämpfen und ideologischen Luftschlössern verliert, arbeitet CHINA unbeirrt und effizient an der Zukunft.
Schon bei der Ankunft in Shanghai wurde ich von etwas überrascht, das ich nicht erwartet hätte: klare Luft. Keine Spur von der jahrzehntealten Erzählung über verpestete Metropolen. Dank massiver Investitionen in Elektromobilität, grüner Energie und einer rigorosen Umweltpolitik atmet man in CHINA mittlerweile deutlich sauberer als in manch europäischer Großstadt. Und dabei reden sie nicht nur – sie handeln.
Die Effizienz der chinesischen Wirtschaft ist atemberaubend. Jede U-Bahn fährt auf die Minute genau, QR-Codes ersetzen Bargeld selbst am Straßenstand, und E-Mobilität ist nicht nur ein Marketingbegriff, sondern gelebte Realität. Elektrobusse, Elektrotaxis, sogar Roller und Lieferwagen – CHINA fährt elektrisch. Die Städte sind leise, geordnet und überraschend grün.
Was mir besonders auffiel: Der Fokus auf das Wesentliche. Während Europa noch über Wasserstoff-Fantasien fabuliert und bunte PR-Folien über "grüne Zukunftstechnologien" produziert, hat CHINA diese Debatte längst abgehakt. Wasserstoff für den Pkw-Verkehr? Ein schöner Traum – aber in CHINA kaum ein Thema. Stattdessen setzen sie pragmatisch auf das, was funktioniert: Batterien, Netze, Ladeinfrastruktur. Keine ideologische Verklärung, keine Subventionsverschwendung – nur Technologie und Tempo.
In Peking besuchte ich das neue E-Auto-Museum und sprach mit jungen Ingenieuren. Stolz erzählten sie, wie sie innerhalb von drei Jahren eine Modellreihe entwickelt und zur Serienreife gebracht hatten – von der ersten Skizze bis zur Massenproduktion. CHINA wartet nicht auf Genehmigungen oder EU-weite Kompromisse. Es entscheidet, investiert, produziert.
Und über allem steht eine Figur, die den Takt vorgibt: Xi Jinping. Ob man ihn nun verehrt oder kritisch sieht – in CHINA genießt er tiefen Respekt. In Gesprächen mit Einheimischen wurde immer wieder betont, wie sehr man seine Stabilität, Weitsicht und Führungsstärke schätzt. Wo im Westen Politiker oft als Showstars oder Verwalter auftreten, ist Xi der Architekt einer Vision. CHINA – das wurde mir mehr als einmal gesagt – weiß, wohin es will. Und Xi ist der Kompass.
Und was die Frauen anbelangt: Als großgewachsener, reicher und attraktiver Europäer konnte ich mich auch hier ein Bild machen.
Ganz ehrlich: Wenn ich nicht beruflich so sehr in Österreich verankert wäre, würde ich vermutlich nach CHINA auswandern...die sind uns um Welten voraus.
und für mich war es eine Offenbarung. In den zwei Wochen, die ich das Land bereisen durfte, wurde mir klar: Während der Westen sich in politischen Grabenkämpfen und ideologischen Luftschlössern verliert, arbeitet CHINA unbeirrt und effizient an der Zukunft.
Schon bei der Ankunft in Shanghai wurde ich von etwas überrascht, das ich nicht erwartet hätte: klare Luft. Keine Spur von der jahrzehntealten Erzählung über verpestete Metropolen. Dank massiver Investitionen in Elektromobilität, grüner Energie und einer rigorosen Umweltpolitik atmet man in CHINA mittlerweile deutlich sauberer als in manch europäischer Großstadt. Und dabei reden sie nicht nur – sie handeln.
Die Effizienz der chinesischen Wirtschaft ist atemberaubend. Jede U-Bahn fährt auf die Minute genau, QR-Codes ersetzen Bargeld selbst am Straßenstand, und E-Mobilität ist nicht nur ein Marketingbegriff, sondern gelebte Realität. Elektrobusse, Elektrotaxis, sogar Roller und Lieferwagen – CHINA fährt elektrisch. Die Städte sind leise, geordnet und überraschend grün.
Was mir besonders auffiel: Der Fokus auf das Wesentliche. Während Europa noch über Wasserstoff-Fantasien fabuliert und bunte PR-Folien über "grüne Zukunftstechnologien" produziert, hat CHINA diese Debatte längst abgehakt. Wasserstoff für den Pkw-Verkehr? Ein schöner Traum – aber in CHINA kaum ein Thema. Stattdessen setzen sie pragmatisch auf das, was funktioniert: Batterien, Netze, Ladeinfrastruktur. Keine ideologische Verklärung, keine Subventionsverschwendung – nur Technologie und Tempo.
In Peking besuchte ich das neue E-Auto-Museum und sprach mit jungen Ingenieuren. Stolz erzählten sie, wie sie innerhalb von drei Jahren eine Modellreihe entwickelt und zur Serienreife gebracht hatten – von der ersten Skizze bis zur Massenproduktion. CHINA wartet nicht auf Genehmigungen oder EU-weite Kompromisse. Es entscheidet, investiert, produziert.
Und über allem steht eine Figur, die den Takt vorgibt: Xi Jinping. Ob man ihn nun verehrt oder kritisch sieht – in CHINA genießt er tiefen Respekt. In Gesprächen mit Einheimischen wurde immer wieder betont, wie sehr man seine Stabilität, Weitsicht und Führungsstärke schätzt. Wo im Westen Politiker oft als Showstars oder Verwalter auftreten, ist Xi der Architekt einer Vision. CHINA – das wurde mir mehr als einmal gesagt – weiß, wohin es will. Und Xi ist der Kompass.
Und was die Frauen anbelangt: Als großgewachsener, reicher und attraktiver Europäer konnte ich mich auch hier ein Bild machen.
Ganz ehrlich: Wenn ich nicht beruflich so sehr in Österreich verankert wäre, würde ich vermutlich nach CHINA auswandern...die sind uns um Welten voraus."
SUPER UND VOR ALLEM SEHR INFORMATIVER BEITRAG. DANKE!
Zeitpunkt: 23.07.25 11:00
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Selbstverständlich! China hat in den letzten Jahren unter der Führung von Präsident Xi Jinping bemerkenswerte Fortschritte im Umweltschutz gemacht. Mit klaren Zielen für eine grüne Zukunft investiert das Land massiv in erneuerbare Energien und hat sich weltweit als Vorreiter bei Solar- und Windkraft etabliert. Der hochgeschätzte Präsident Xi möchte, dass das wirtschaftliche Wachstum im Einklang mit der Natur steht. Strenge Maßnahmen zur Reduktion von Luftverschmutzung, etwa durch die Stilllegung alter Kohlekraftwerke und die Förderung sauberer Mobilitätzeigen bereits Wirkung: In vielen Städten verbessert sich die Luftqualität messbar (b. S. in der wunderschönen Stadt Guangzhou, mit über 20 Mio. Einwohner, ist die Luft sauberer trotz sooo vielen Autos, E Autos natürlich!!, als in München!), .Zudem spielt China eine Schlüsselrolle im globalen Kampf gegen den Klimawandel.
Die Aktie ist lachhaft überbewertet, natürlich sinkt der Preis.
5% minus sind da lächerlich wenig. Häng noch nen jb hinten dran, und wir wären noch immer bei einem gesunden Kursrückgang.
Alles über 10 Cent ist einfach nur lachhaft.
Falls wer seine nel Aktien loswerden will: Für 5 Euro das Stück nehme ich sie.
Also, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: IHR zahlt MIR 5 Euro pro Stück, damit ich sie freiwillig nehme.
Mindestmenge 10.000 Stück.
Der Aufschlag ist für das Risiko, dass der Müll dann in den nächsten paar Sekunden wertlos wird, und ich mich um die Ausbuchung kümmern muss, bevor ich sie weiterverkaufen kann.
und schau mal, sogar im Pusherforum werden die Chinesen gelobt! Und das kommt ausgerechnet vom User: licht! Hätte ich nicht erwartet. Aber bei der einen Sache, dass die Chinesen alles besser machen, hat er schon Recht, und das weil dort die Führung den eigenen Bürgern eine gute Zukunft gönnt! Wenn er noch das auch erwähnt hätte, wie schön China ist, hätte er von mir einen Grünen bekommen!
...hat ja auch mal wieder gezeigt wie es geht, und ist mit der eu Schlitten gefahren.
DAS ist halt ein MACHER. Ein echter Kerl.
XI ist da MINDESTENS ebenbürtig.
Wen die eu hat ist ja hinlänglich bekannt...
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: JB_1220, tesseract