Neues von der Religion des Friedens:
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 19.05.14 20:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.09 20:12 | von: diclofenac | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 19.05.14 20:47 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 5.312 |
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Ein Gericht in Saudi-Arabien hat eine 75 Jahre alte Frau wegen eines "unmoralischen Zusammenseins" mit einem 24 Jahre alten Mann zu vier Monaten Haft und 40 Peitschenhieben verurteilt....
http://www.n-tv.de/1114536.html
Also ich habe gemeint, der eine, also der Schwarze, gibt an wie ein Sack voll Flöhe und der andere, nämlich der Mob, droht mit Hintergrundwissen und Liebesentzug. Jedem das Seine.
Im übrigen haben die Menschen im Namen der Religionen oder kraft deren Autorität schon genug Unheil angerichtet auf der Welt. Natürlich muss das für die Zukunft unterbunden werden. Ich möchte in keinem Gottesstaat leben, egal welcher Prägung.
Das Christentum hat sich als nicht weniger kriegerisch erwiesen in seinen fundamentalen Formen als der Islam.
Diese zum Teil dämlichen Zitate, die was anderes beweisen sollen, wurden oft genug falsch verstanden. In beiden Religionen. So mag es für den heutigen Großstadtchristen schrecklich klingen, durch das Schwert sterben zu müssen. Aber sag mal einem animistischen Massai-Krieger, er würde auf seinem Sofa sanft entschlafen, wenn der Tag gekommen ist.
Und Hetze bringt`s erst recht nicht. Wen es interessiert, der kann mal hier ein bisschen lesen. Übrigens von einem gottestreuen Pastor ausgearbeitet : http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/papers/jesusvorbild.htm
Allerdings empfinde ich die Christen in der Jetztzeit als recht friedlich,
was ich von einem grossen Teil der Muslime in - vor allem - der arabischen
Welt nicht behaupten möchte.
Was früher war, mag richtig sein, ist für mich allerdings jetzt im Alltag irrelant.
Sind Aspekte, die im Wolkenkuckucksheim Bedeutung haben können.
Egal - auch wenn Du intellektuell nicht folgen kannst - ich kann Dir manchmal emotional nicht folgen. Du hast doch Karlchen begrünt (#93), nicht weil Du das Christentum für Biodeutsch hältst, sondern um Jule eins auszuwischen. Warum issn das so wichtig? Schade, Karlchen ist nicht Holo. Der konnte man viel besser nach - äh, eilen.
Denn du stellst da irgendwelche Behauptungen auf (im Westen wird nur westlicher Sklavenhandel gesehen, und das wird dann für den Rassismusvorwurf instrumentalisiert). Und Beleg soll dann ein tazArtikel sein. Aus dem meiner Meinung nach noch nicht mal dein Vorwurf ableitbar ist, s.o.
http://www.zeit.de/online/2009/08/menschenhandel-un-bericht
Aber wie das z.B. in Asien aussieht, interessiert dich wohl eher weniger. Dir geht es komischerweise mehr um die Araber/Muslime.
Du hast vielleicht eine Phantasie. Aber wie gehabt: Du willst mich einfach nicht verstehen.
resultierende Minderwertigkeitskomplex (auch Neid )
führt dann nicht selten zur fanatischen Hinwendung
zu einer höheren Macht, die die an den "Fleischtöpfen"
hinwegfegen möge. Diese Leute sind aber zu ungebildet
zu erkennen, dass just die Fixierung auf die Religion
nur die Rückständigkeit zementiert oder gar noch vertieft.
Ein Teufelskreis, wie Karl schon in #109 schrieb.
#109: "Es geht um die Rückständigkeit, nicht primär um die Religion. Wobei beides natürlich in einem Wechselverhältnis steht. Ohne die Rückständigkeit gäbe es die fanatische Religionsgläubigkeit nicht, und ohne die Religion gäbe es die Rückständigkeit nicht. Ist aber immer so."
Und ursprünglich in #76 las sich das so:
"Sind wir also beim Thema Sklavenhandel, der in der hiesigen Debatte eigentlich immer nur eine Sache westlicher Gesellschaften war. War er aber nicht - und ist er heute überhaupt nicht mehr. Vielmehr ist er es heute noch in islamischen Gesellschaften - und dort hat der Sklavenhandel eine lange Tradition."
Innerhalb kurzer Zeit ändern sich deine Aussagen diametral.
Und das alles aufgehängt am Thema Boko Haram/Nigeria. Wo sich das Ganze inzwischen zu einer "ordinären" Geiselnahme entwickelt...
:-)