Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Philadelphia-Fed-Index geht zurück
16:13 21.01.10
Philadelphia (aktiencheck.de AG) - Der an den US-Finanzmärkten viel beachtete Geschäftsklimaindex der Fed-Regional-Notenbank von Philadelphia hat sich im Januar 2010 verschlechtert.
Demnach ist der Index von revidiert 22,5 Punkten im Dezember 2009 (vorläufig: 20,4 Punkte) auf nun 15,2 Punkte gefallen. Volkswirte waren im Vorfeld von einer Abnahme auf 16 Punkte ausgegangen.
Der Index gilt als ein wichtiger Frühindikator für das produzierende Gewerbe in den USA. Werte unter Null deuten auf eine Kontraktion hin. (21.01.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.faz.net/s/...AE94C9AE5BC9F6B6E5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Denn damit wird Unsicherheit aus den Märkten genommen, die die Bängster schon seit vielen Jahren produzieren. Die Märkte waren nämlich schon seit Jahren ncht so blöd, um zu antizipieren, welche Unsicherheit der Blankfein und der Ackermann mit ihren Spekulationsorgien produzieren. Schon seit Jahren sind daher die Aktien-KGV's auf niedrigen Niveaus, weil sie die Spekulationsorgien der Bängster berücksichtigen.
Werden diese Bängster einen Kopf kürzer gemacht, sinken die Risikoprämien, zukünftige Gewinne werden mit niedrigen Diskontierungsfaktoren auf den heutigen Zeitpunkt abgezinst und infolge werden die Aktienkurse explodieren.
Wenn das von Obama wahrgemacht wird, wird das auch eintreten - selbst wenn sie nicht einen ganzen Kopf kürzer gemacht werden, sondern ihnen im ersten Schritt nur ein Glatze geschoren wird, die der Blankfein allerdings schon hat.
http://www.ftd.de/politik/international/...das-richtige/50063959.html
Und daher ist beinhartes Nachkaufen angesagt.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...schaft-schlecht/50064244.html
Ausstieg bei 6000 Points. Sind 3150 Euronen pro 1000 Einheiten, heheheheheeeeee.....
Nachkaufen lohnt sich momentan dagegen bei Internet Capital, zu denen ich auf dem Hot Stock Board poste.
Einer der Gründe ist, dass Obama den Bängstern, die in den letzten 10 Jahren viel Unsicherheit produziert haben, Daumenschrauben anlegen wird. Das führt zu höheren KGV'S, die sich wieder auf langjährige Durchschnittsniveaus zubewegen werden. Somit haben wir gleich zwei Quellen für steigende Kurse: steigende Gewinne und steigende KGV's.
15:47 22.01.10
FAIRFIELD (dpa-AFX) - Der US-Mischkonzern General Electric (GE) (Profil) hat in der Wirtschaftskrise das Schlimmste hinter sich. "Wir sehen ermutigende Zeichen", sagte Konzernchef Jeff Immelt am Freitag am Sitz in Fairfield (US-Bundesstaat Connecticut). "Die Welt, auf die wir blicken, schaut besser aus." Die Bestellungen stiegen im Schlussquartal 2009 im Vergleich zu den drei Vormonaten teils deutlich an. Selbst für die problembehaftete Finanzsparte konnte Immelt Erfolge vermelden. "Jeder Teil von GE Capital war profitabel mit Ausnahme des Geschäfts mit Gewerbeimmobilien." Vorbörslich legte die Aktie leicht zu.
In den Zahlen des vierten Quartals spiegeln sich die Folgen der Wirtschaftskrise aber noch deutlich wieder: Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 Prozent auf 41,4 Milliarden Dollar. Vor allem die Einschnitte bei der Finanzsparte machten sich bemerkbar. Immelt hatte sie nach den schlechten Erfahrungen in der Finanzkrise deutlich gestutzt. Schwach entwickelte sich zuletzt auch das Geschäft mit Flugzeug-Triebwerken, Zügen und Energieanlagen. Lichtblick war die Öl- und Gasfördertechnik.
Der Gewinn gab unterm Strich um 19 Prozent auf 3,0 Milliarden Dollar nach. Ein weiteres Abgleiten konnte die Konzernführung durch ein hartes Sparprogramm verhindern. Das Management strich Tausende Stellen in den Werken und drückte die Einkaufspreise. In der Energiesparte gelang damit das Kunststück, mehr als vor einem Jahr zu verdienen. Die einstige Ertragsperle GE Capital büßte dagegen zwei Drittel ihres damaligen Ergebnisses ein.
Für das laufende Jahr erwartet Immelt eine stabile Entwicklung. Mittlerweile sei auch wieder eine verlässliche Planung möglich, führte der Konzernchef aus. Im Krisenjahr 2009 hatten die Unternehmen reihenweise ihre Prognosen eingestampft. "Auf Sicht fahren" wurde zum geflügelten Wort. Die Hoffnungen ruhen bei General Electric insbesondere auf dem sehr profitablen Servicegeschäft.
GE mit seinen mehr als 300.000 Mitarbeitern in über 100 Ländern gilt angesichts der breiten Angebotspalette als Gradmesser für die gesamte Wirtschaft. Das Unternehmen baut Kraftwerkskomponenten genauso wie Computertomographen. Die Finanzsparte ist einer der größten Finanziers des Landes. Und mit NBC Universal ist der Konzern im Film- und TV-Geschäft aktiv. Die Mehrheit an der Tochter hat General Electric allerdings vor einem Monat an den Kabelkonzern Comcast verkauft und damit seine Kasse aufgefüllt.
General Electric zählt zu den Hauptkonkurrenten des deutschen Siemens-Konzerns. (Profil) Auch die Münchener hatten in der Wirtschaftskrise Federn lassen müssen, allerdings weniger stark als der US-Rivale. Analysten sehen auch Siemens dank wieder steigender Bestellungen auf Erholungskurs. Der Konzern legt am kommenden Dienstag (26. Januar) seine Zahlen für die Monate Oktober bis Dezember vor.
General Electric und Siemens konkurrieren insbesondere im Energiegeschäft und in der Medizintechnik. Die Amerikaner waren über lange Jahre der finanziell stärkere Rivale, wegen der Probleme in der Finanzsparte holten die Deutschen aber auf. In der Bundesrepublik ist GE vor allem mit seiner Windanlagen-Fertigung und einer starken Forschung vertreten. Insgesamt arbeiten hierzulande rund 7000 Menschen für die Amerikaner./das/DP/tw
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.10 16:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - wiederholte unterstellung
Zeitpunkt: 24.01.10 16:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - wiederholte unterstellung
http://www.faz.net/s/...658E1B47AAFC293399~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wie verbohrt Marktrakikale sind, konnte man letzte Woche wieder einmal sehen - es ist erstaunlich, dass diese Extremisten in den letzten Jahren mit ihren radikalen Botschaften die Marktwirtschaft an den Rand des Ruins geführt haben. Dass es ohne einen Ordnungsrahmen nicht geht, haben uns schon Adam Smith und Walter Eucken gelehrt, den die Puppenspieler, die an Bush gezogen, abschafften. Bei allen Verdiensten von Greenspan ist er aber diesen Puppenspieler, die aus dem gleichen "Stall" wie er kamen, ins Netz gegangen. Diesen die Welt umbringen Stallgeruch hat Bernanke glücklicherweise nicht - und daher versuchte ihn der US-Ökonomie-Wodoo-Ku-Klux-Clan abzuschießen.
Denn es besteht kein Zweifel daran, dass wir uns einfach die Augen und Ohren zuhalten und blind weiter kaufen müssen, wie es uns die Leute raten, die schon 2000 und 2007 den niemals endenden Bullenmarkt ausgerufen haben. Trauen wir den Leuten, die vor über zehn Jahren schon von einem Dow-Jones-Stand von 28.000 Punkten schwadroniert haben und die sicherlich auch 1929 für die optimale Gelegenheit gehalten hätten das gesamte eigene Vermögen in Aktien zu investieren. Es kann schließlich garnicht schiefgehen! Ignorieren wir also die Tatsache, dass sich die Muster der Märkte immer wiederholen, ignorieren wir, dass auch nach dem Crash 1929 die Märkte zunächst um etwa 50% gestiegen sind, bevor der lange Abstieg in die Depression begann. Diesmal wird bestimmt alles anders, denn wenn wir den Crash nicht sehen können, dann kann der Crash uns auch nicht sehen und alles wird gut! Daher: kaufen, kaufen, kaufen!
Natürlich diejenigen (Banken und professionelle Anleger), die im März 2009 günstig eingestiegen sind und bemühen sich derzeit noch ein paar ahnungslose Käufer ins Boot zu holen.
Es scheint mir, dass der Gesamtmarkt langsam kippt...
Meiner Ansicht nach, eine kurzfristige Erholung der Weltmärkte schließe ich nicht aus, zumal dürfte sich die Marktstimmung weitert verschlechtern!
Ich sehe Dow Jones bei 9750 Punkte bis Mitte Februar 2010 - Im Herbst rechne ich mit einem Crash! Dow dürfte unter 6000 Punkte notieren.
DAX sollte meiner Meinung nach im Herbst weit unter 3000 Punkte fallen!!!
Die Gründe sind mehr oder weniger bekannt!
P.S. Morgen ist Trading-Day (Ab 10 h versuchen Sie Low erwischen und um 14 h verkaufen, um16:30 wieder günstig rein damit Sie am Dienstag mit Gewinn verkaufen können)!!! Denken Sie an LONG nicht!
Happy Trading
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/...ys-james-altucher-409436.html
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
23:07 25.01.10
CUPERTINO (dpa-AFX) - Der Computer- und iPhone-Hersteller Apple (Profil) hat sein neues Geschäftsjahr 2009/2010 mit einem Paukenschlag begonnen. Mit seinen Zahlen für das erste Quartal toppte der Hersteller von Mac-Rechnern, iPhone-Handys und iPod-Musikspielern seine eigene Prognose und die Erwartungen der Experten bei Weitem. Und der gute Lauf soll anhalten.
"Die neuen Produkte, die wir dieses Jahr herausbringen wollen, sind sehr stark", sagte Apple-Chef Steve Jobs am Montag im kalifornischen Cupertino, ohne allerdings zu verraten, um was es sich genau handelt. Für Mittwoch hat Apple zu einer Produktvorstellung eingeladen. Spekuliert wird seit Wochen über einen Tablet-PC mit berührungsempfindlichem Bildschirm.
EUPHORIE DER ANLEGER HÄLT SICH NACHBÖRSLICH IN GRENZEN
Unterm Strich verdiente Apple im wichtigen Weihnachtsquartal knapp 3,4 Milliarden Dollar und damit anderthalb mal so viel wie vor einem Jahr. Der Umsatz stieg um ein Drittel auf 15,7 Milliarden Dollar. Aufs Jahr hochgerechnet sei Apple damit jetzt eine 50-Milliarden-Dollar-Firma, jubilierte Jobs.
Die Euphorie der Anleger hielt sich nachbörslich dennoch in Grenzen. Die Aktie stieg nicht mal um 1 Prozent. Allerdings war das Papier auch schon den ganzen Tag über kräftig nach oben gegangen.
IPHONE-VERKÄUFE VERDOPPELT
Ein Analyst hatte verbreitet, Apple wolle sein iPhone schon bald über alle großen US-Netzbetreiber anbieten. Bislang darf nur AT&T das Handy in den USA anbieten. Würde das Monopol fallen, hätte Apple von jetzt auf gleich Millionen potenzieller Neukunden. In Deutschland läuft der Vertrieb exklusiv über T-Mobile.
Von Oktober bis Dezember verdoppelte Apple seine iPhone-Verkäufe auf 8,7 Millionen Stück. Die Mac-Rechner verkauften sich 3,36 Millionen Mal, ein Anstieg von einem Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Einzig der iPod schwächelte abermals; hier ging der Absatz um 8 Prozent auf 21 Millionen Stück zurück. Viele Kunden verzichten wegen des iPhone auf einen extra Musikspieler./das/DP/he
Warum die Techs explodieren hat Euch ja Libuda unzählige Mal, begleitet vom Spott der Weltuntergangsmafia, erklärt.